Ein Jahr Gitarre

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xunil
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So... auch wenns hier keinen interessiert: ich wills mal loswerden und vielleicht isses ne gute motivation für leute die jetzt anfangen gitarre zu spielen....

ich spiel jetzt genau ein jahr mit wöchtentlichem unterricht gitarre... angefangen bin ich mit ner übelen stratkopie und nem mg 15...
Im ersten monat oder so war ich voll motiviert und hab jeden tag 2-6 stunden geübt... dann hatte ich schonmal den grundkram drauf... innerhalb von weiteren 2 monaten hab ich zwar nichmehr soo viel geübt, aber weitere große fortschritte gemacht... dann hatte ich irgend nen durchhäger und kam nicht mehr richtig voran... das änderte sich anfang februar, wo ich ne band gegründet habe und wieder voll motiviert war....mit der band war das auch ne ganz neue erfahrung, aber das wurde auch immer besser...

mittlerweile spiele ich so gut, wie ich es mir nach meiner ersten woche nie vorgestellt hatte... mein equipmenthat sich auch ausgebaut zu einer ibanez s 470 und einem tsl 60 mit 4x 12...
nächste woche hab ich mit meiner band www.mindreader2005.de meinen ersten gig... Dann bin ich mal gespannt was ich in einem weiteren jahr noch dazulernen kann.. es gibt zwar noch viel zu lernen, aber der lernvortschritt wird immer kleiner ;)

naja... finds halt interessant wie es die gitarre geschafft hat innerhalb eines jahres alle meine darmaligen hobbys so in den hintergrund zu stellen ;)


Habt ihr ähnliche erfahrungen gemacht? Vielleicht jemand da, dem es nach einem jahr so wie mir ging und jetzt schon weiter ist?

gruß, felix
 
Eigenschaft
 
geht mir genauso, hätte mir nie vorgestellt das ich nach einem Jahr schon Offspring spielen kann :eek::eek::eek:

Tja, so hab ich früher gedacht!
 
hm naja... ich hatte andere ziele. :p ich hab mir immer die videos reingepfiffen von malmsteen und co, um halt nie auf den zweig zu kommen "ha, nu kann ich powerchords, mehr brauch ich nich!", sondern hab mir immer reingeprügelt "lerne, lerne, lerne!" :). mittlerweile bin ich nicht mehr auf der shredder-schiene, weil es eh immer tausende gitarristen geben wird die besser sind als ich, da war dann schnell die motivation weg. was mir aufgefallen ist: es gibt hier seehr viele gute gitarristen, aber sehr wenige die wirklich gute musik machen können weil sie einfach immer nur tallica usw. nachspielen :p also hab ich den fokus eher aufs songwriting und auf das improvisieren gelegt. aber das harte üben hat mir im endeffekt echt was gebracht. ich bin jetzt kein technikgenie aber das was ich spiel spiel sauber und solide. nach einem jahr hab ich schon immer versucht classical gas und eugene's trickbag zu spielen. ;>> hehe naja mittlerweile kann ich's, aber im endeffekt hat das nach dem jahr eigentlich nix gebracht. :>
 
Rasti schrieb:
hm naja... ich hatte andere ziele. :p ich hab mir immer die videos reingepfiffen von malmsteen und co, um halt nie auf den zweig zu kommen "ha, nu kann ich powerchords, mehr brauch ich nich!", sondern hab mir immer reingeprügelt "lerne, lerne, lerne!" :). mittlerweile bin ich nicht mehr auf der shredder-schiene, weil es eh immer tausende gitarristen geben wird die besser sind als ich, da war dann schnell die motivation weg. was mir aufgefallen ist: es gibt hier seehr viele gute gitarristen, aber sehr wenige die wirklich gute musik machen können weil sie einfach immer nur tallica usw. nachspielen :p also hab ich den fokus eher aufs songwriting und auf das improvisieren gelegt. aber das harte üben hat mir im endeffekt echt was gebracht. ich bin jetzt kein technikgenie aber das was ich spiel spiel sauber und solide. nach einem jahr hab ich schon immer versucht classical gas und eugene's trickbag zu spielen. ;>> hehe naja mittlerweile kann ich's, aber im endeffekt hat das nach dem jahr eigentlich nix gebracht. :>
Ineressant... ähnliche gedanken hatte ich mir auch mal gemacht.... songwriting hab ich mich zwar noch nicht so mit befasst... aber so improvisation usw hab ich von anfang an immer wert draufgelegt... Technik-mäßig habe ich wenig wert auf geschwindigkeit gelegt, sondern darauf, von möglichst vielen musikstilen und gitarristen mal was zu spielen und mir was abzugucken... auch wenn es nich immer so mein fall war hab ich mir mal balladen von den scorpions oder sonst was reingezogen, weil ich da viel durch gelernt habe....
 
naja spiel jetzt auch ein Jahr e-git, fortschritte ja klar kann vieles schnell, geschickte finger, theorie un so auch alles gut aber
1) ich spiel nie lieder zuende
2) hier wohnen nur ärsche -> nix mit band
3) ich hab mir nach einem jahr einen Peavey Classic 30 leisten können für eine Ordentliche Gitarre müsste ich fast nochmal ein jahr sparen solang spiel ich noch auf ner 90€ ebay gitarre (da verliert man schnell die lust)
4) klampf ich mehr auf meiner western rum weil siehe 3. die E-git scheisse ist
5) überlege ich mir auf Bass umzusteigen weil ich in einer Band spielen will.
 
Bei mir ises echt genauso. nach 'nem jahr gitarre spielen hatt ich meinen ersten gig. jetz spiel ich knapp 1 1/2 jahre und es geht immer noch gut voran... ich wunder mich immernoch, wie ich es geschafft habe ohne durchhänger immer weiter zu üben, ohne mir dabei zu sagen, das und das MUSST du jetz üben. ich spiel ohne lehrer und spielt halt das wozu ich lust hab un wo ich denke das es mich technisch weiterbringt...
aber ich denke langsam muss mal 'n gitarrenlehrer her, der mir alle paar wochen mal Än paar neue licks und tricks zeigt, die ich mir jetz nich unbedingt selber beibrigen kann. weil, pentatonik und so kann man ja aus'm heft üben, aber ich glaube es wär halt für so kleine kniffs doch ganz gut 'n lehrer zu haben.

Ich hätte nie gedacht das ich in 1 1/2 jahren "so weit" (für meine ansprüche) sein würde.... naja mfg
 
Hier ein kurzer Abriss meiner "Gitarristenkarriere"::)
Im Prinzip ging's mir ähnlich.
Allerdings hatte ich in den ersten zwei Jahren keinen Unterricht, aber musikalische Vorkenntnisse vom Klavier spielen... ;)
Trotzdem ging's gut voran (Einige Stunden üben jeden Tag).
Ich hab dann auch recht bald ne Band gegründet, das hat extrem motiviert.
Ich hab mir einiges angeeignet, aber irgendwann ging's dann nicht mehr so recht weiter, da hab ich dann Unterricht genommen und dann hab ich nach 3-4 Jahren nochmal einen enormen Sprung gemacht.
Bis dahin haben wir aber größtenteils eigene Musik gemacht (Abgesehen von ein paar Rammstein, Nirvana und Onkelz-Songs:rolleyes: ).
Erst dann hab ich mit Cover-Musik angefangen. Das hat mich dann wieder motiviert
Nach 6 Jahren hatte ich dann nochmal nen mehrmonatigen zeitbedingen Durchhänger, jetzt bin ich wieder fleißig...
Übrigens: ihr habt ne nette Homepage, Komliment!
 
Bei mir ist das anders....
Ich spiele jetzt 4 Jahre...und ich bin jetz auch nicht grossartig besser als vor 3 Jahren (bis auf spezielle ausnahmen wie pinch harmonics,tabben etc..).
Vielleicht liegts auch daran das man gerade am Anfang die größten Fortschritte macht.
Deswegen fällt einem das vielleicht später nicht mehr so auf...
jaja...Musik ist eine Hassliebe.
 
ich spiel jetzt seit ca 1,5 jahren und mein Problem ist so ein bisschen die Motivation. Meist spiel ich ja so zu Hause und einen Lehrer hab ich auch, aber der fragt immer was ich spielen will und der Unterricht ist nicht so recht strukturiert.

Also spiele ich nun ab und zu wrauf ich Lust habe, denn bis ich bei meinen Idolen bin mit der Gitarre muss ich noch reichlich üben
 
Sehe das ganze ähnlich, wie Rasti, auch, wenn meine "Karriere" ganz anders aussieht...

Als ich 9 war, hat mich mein Vater gefragt, was ich mir zu meinem 10. Geburtstag wünsche und ich hab auf seine Strat gezeigt und gefragt, ob er mir Gitarre spielen beibringt... geschenkt hat er mir dann zwar nicht seine Fender aber eine StageLine Stratkopie mit einem 10W Brüllwürfel. Den Unterschied habe ich damals zweifelsohne nicht gemerkt und so war ich begeistert...

Das erste Jahr habe ich NICHTS ANDERES gemacht als Bluesschema (12-Takt...) runterzuspielen und ihm beim drüberspielen zuzuhören, das hat mich begeistert. Ich habe angefangen, Chuck Berry und Jimi Hendrix zu hören und habe mich richtig in die Musik verliebt.

Als meine Eltern sich geschieden haben, war das ganze irgendwie abgestorben... bis auf die Wochenenden, an denen ich mit meinem Vater wieder Blues gespielt habe, immer noch nur die Begleitung. Irgendwann habe ich angefangen, Gitarrenunterricht zu nehmen, meine Mutter hat meinem Bruder Keyboardunterricht bezahlt und es gab eine Ermäßigung in der Musikschule für Brüder, also bin ich da hin. Erst zum Gruppenunterricht mit 3 anderen. Der Lehrer entdeckte schnell, dass ich zu den totalen Anfängern nicht dazugehöre, obwohl ich eigentlich auch keine Ahnung hatte... das Bluesgespiele hatte mir einfach ein gewisses Gefühl für das Instrument gegeben, weswegen meine Mitschüler mich gebremst haben.

Während den folgenden 5 oder 6 Jahren unterricht bin ich immer wieder am WE zu meinem Vater und hab den Spieß mal umgedreht und auch das Solospiel versucht... irgendwann meinte er, ich spiele schon besser als er, was mich ziemlich verdutzt hat, ich hatte den Gedanken, ich wäre ein guter Gitarrist, nie gefasst. Immer mehr Freunde, die mich spielen hörten, sagten das selbe und irgendwie habe ich es dann mal geglaubt.

Bis ich die Satriani G3 DVD gesehen habe... ab da hatte ich ein neues Ziel und habe das Technikgespiele angefangen zu lernen. 2 Jahre lang war Gitarre spielen kein Spiel mehr, sondern ARBEIT, der Ehrgeiz hatte mich gepackt, mein Lehrer hat meinen Durst nach Technik bedient und mir alles beigebracht...

Nach einer gescheiterten Band mit meiner damaligen Freundin... nein, das hat hier nichts verloren.

Dann jedenfalls fragte ich einen befreundeten Bassisten, ob seine Band einen 2. Gitarristen braucht... er sagte rotzbesoffen, wann ich mal zu den Proben erscheinen könnte, erinnerte sich - als ich dann kam - aber nicht daran. Jedenfalls spielte ich mit und 4 Tage später war der erste Gig, weil's so gut lief.

Das war eine neue Welt... als dann die Band eines anderen Freundes ihren Bassiten an's Ausland verlor, beschloss ich meinen Horizont zu erweitern und spielte dort nebenher ein Jahr lang Bass. (Jetzt ist der Bassist wieder da und ich spiele Schlagzeug :D).

Irgendwann habe ich mit meiner Hauptband aber gemerkt, dass 12 Zeilen Gitarrensolo pro Lied langweilen und harmonisierte Gitarrensoli zwar mal ganz cool sind, wir es aber einfach übertreiben... ich begann, Songs zu schreiben.

Heute spiele ich bis auf Ausnahmesoli die Rhythmusgitarre in meiner Band und singe im Hintergrund. Die Lieder sind fast alle von mir, und zwar für alle Instrumente, dank meiner Tätigkeit als Bassist und Drummer in anderen Bands... Die anderen geben mit ihren Ideen noch ein wenig Würze dazu. Das zu spielen gefällt allen irgendwie besser...

So macht's Spaß. :)

Jetzt spiele ich knappe 10 Jahre und bin technisch wahrscheinlich so einigen hier im Board restlos unterlegen... aber so viel Respekt ich vor Malmsteen und seinen Kollegen habe... mir geht's bei meiner Musik um etwas anderes als möglichst viele Noten in möglichst kurzen Zeiträumen anzuschlagen. :)
 
Amen, spiele erst 1 Jahr, jeder sagt mir zwar dass ich total das Talent bin (inkl. mein Lehrer) aber ich weiss noch nicht so recht........
 
Ich spiel jetzt seit knapp 2 1/2 Jahren , und hab mir eigentlich alles durch internet irgendwelche Hefte(Guitar) und durch Freunde beigebracht.
Anfangs war ich auch voller Motivation und lernte total schnell...
Aber in letzter Zeit habe ich kein Elan mehr zum Üben...
Leider fällt mir das sauber spielen recht schwer, und das frustiert... :(
Noch viel mehr wenn man andere Gitaristen hört die richtig auf die kacke hauen
 
Ich spiele auch schon seit 2 1/2 Jahren Gitarre. Anfangs war ic hsehr motiviert, aber durch das Abitur diese Jahr, wa ich in der 12. Klasse (habe ja nach 12 Klassen Abi ;) ) sehr gering motiviert. Aber in den letzten Monaten ist mein Elan wieder gestiegen. Manchmal bin ich auch total deprimiert, weil ich wie Holy auch schon sagte ab und zu Lieder, die ich schon lange spiele unsauber greife.

Wegen der Gitarre habe ich erst zu guter Rockmusik gefunden. Erst mochte ich nur die Toten Hosen und Rammstein, heute kenne ich Hendrix, Cream, Neil Young und viele mehr. Auch mein Gehör hat sich dadurch verfeinert. Am anfang war ich mit einem Starterset zufrieden. Da war ein elendlich schlechter Ibanetz 10W-Verstärker dabei! (heute steht in meinem zimmer natürlich ein Marshall-Verstärker ;) ).

Ich hoffe, ich werde im Studium meine Motivation nicht verlieren, denn ich fühle mich immernoch als Anfänger und will endlich aus diesem Stadium rauskommen. :(

PS: eure Internetpräsenz ist wirklich gelungen @xunil :great:
 
seele02 schrieb:
Amen, spiele erst 1 Jahr, jeder sagt mir zwar dass ich total das Talent bin (inkl. mein Lehrer) aber ich weiss noch nicht so recht........

Ich weiß nicht, man muss zwischen Talent und einem der viel übt doch schon unterscheiden.
Talente zeigen sich meiner meinung nach erst dann, wenn sie songs schreiben, kuriose Techniken entwickeln usw...
Wenn man erst ein Jahr spielt und gut ist muss man nicht unbedingt ein Talent sein, denn wenn ich mich mit anderen vergleiche die ich kenne, müsste ich mich auch als Talent ansehen, das tue ich aber nicht. Eine aus meiner klasse spielt seit 4 Jahren oder so gitarre, als sie dann gesehen hat wie ich gitarre gespielt habe hat sie gesagt das ich viel besser sei, genauso ist es bei einer anderen Freundindie auch 3 Jahre spielt.

Trotzdem glaube ich nicht das ich ein Talent bin, ich habe vielleicht den kleinen Vorteil das ich früher auch musikalische Grunderzeihung und Keyboard gespielt habe, und nun schnell in einen Rythmus reinfinden kann, das wars aber bis jetzt.

War übrigends auch nicht auf dich bezogen seele02, sondern allgemein. Kann ja sein das du ein Talent bist, dein Gitarrenlehrer hat da bestimmt mehr ahnung als ich.

Ich wollts halt einfach nur gesagt haben.
 
ich hab das Problem das ich vieeeeeeeeeeeel zu viel von mir erwarte, und mich letztenendlich selber demotiviere:redface:

ja, ich muss langsamer üben, aber das fällt mir schwer, weil wieder mit der geschwindikeit runterzugehen, das iss wie ne niederlage für mich.

ach die tatsache das ich seit neustem inner band spiele, hat mich bis jetzt nicht großartig motiviert, komm hoffentlich noch

ich sitzt dann da in meinem stuhl beim üben, und habe kein einziges erfolgserlebniss in letzter Zeit, ganz einfach weil ich sachen von mir erwarte, die ich ienfach nicht kann.

Dazu kommt noch das ich eigentlich wenn ichs mir recht überlege kein einziges Lied wirklich kann. Ich kann irgendwie nix fertig lernen, ich weis auch nicht.

Ich will ja eigentlich üben, aber ich weis einfach nicht wie. ich bräucht einen der immer neben mir sitzt und mir sagt was ich jetzt üben sollte. Manchmal denk ich wirklich "hätt ichs bloß nie angefangen"...dann hätt ich nicht de ganze zeit ein schlechtes gewissen.


Dann nehm ich mir mal für morgen vor wirklich langsam zu üben und sauber eins nach dem anderen zu machen, und mal wirklich spaß dran zu haben. Ich bin leider jemand der sich selber locker dazu zwingen kann.

im moment iss echt alles einfach nur kacke
 
Naja, dein Name ist leider bei dir Realität ;)

Hey... mach dich nicht selber fertig. Dann übst du hald mal nichts, hörst dafür paar CDs durch... und dann. Bumm... dir gefällt ein Lied. Schnell ins Zimmer, alles einstecken und starten. Dann gehste ab :D

So läuft es bei mir immer ganz gut. Aber ich hänge zur Zeit voll in der Luft.
Spiele meist GnR und da ist es hald schwer... Knocking on Heaven's Door is mir schon bissl zu leicht, aber andere Sachen da komm ich einfach nich über die Solis drüber... gebt mir mal paar Tipps was ihr so nach 2 Jahren (!) gespielt habt... ich übe viel, aber irgendwie immer das gleiche -> Ich komm ned wirklich weiter... :rolleyes:
 
was mir spontan zur motivation beim üben einfällt: zwei punkte die ich zum üben brauche.
- 1. ich muss im stehen spielen, im sitzen ist die ganze puste raus, kann ich einfach nicht
- 2. ich kann nicht leise üben/spielen. mein amp muss mindestens zur hälfte( 15watt transe) aufgedreht sein.
wenn diese beiden punkte nicht stimmen, kann ich sofort wieder einpacken, weil ich nichts gebacken bekomme.
was mir auch noch einfällt: sehr große motivationen für mich waren unter anederem:
- übungen/gitarrenspiel aufnehmen, und zum beispiel ne 2. stimme dazuspielen/erfinden (macht höllischen spaß ;) )
- mit meinem cousin, bassist, oder meiner schwester, drums, zusammen jamen ;)
- mehrere pleks ausprobieren
- neue saiten aufziehen (ich liebe die vorfreude beim aufziehen der neuen satien, nach der arbeit kann ich locker mal 3 stunden drauf los spielen)

hav3 fun
 
have_no_idea schrieb:
ich hab das Problem das ich vieeeeeeeeeeeel zu viel von mir erwarte, und mich letztenendlich selber demotiviere:redface:

ja, ich muss langsamer üben, aber das fällt mir schwer, weil wieder mit der geschwindikeit runterzugehen, das iss wie ne niederlage für mich.
[...]
ich sitzt dann da in meinem stuhl beim üben, und habe kein einziges erfolgserlebniss in letzter Zeit, ganz einfach weil ich sachen von mir erwarte, die ich ienfach nicht kann.

Dazu kommt noch das ich eigentlich wenn ichs mir recht überlege kein einziges Lied wirklich kann. Ich kann irgendwie nix fertig lernen, ich weis auch nicht.

Ich will ja eigentlich üben, aber ich weis einfach nicht wie. ich bräucht einen der immer neben mir sitzt und mir sagt was ich jetzt üben sollte. Manchmal denk ich wirklich "hätt ichs bloß nie angefangen"...dann hätt ich nicht de ganze zeit ein schlechtes gewissen.
[...]

Genau dieselben Gendanken habe ich auch manchmal. Ich muss mich auch öfters drosseln, weil ich alles schon in originalgeschwindigkeit spielen will. Dann übe ich kaum ein Lied bis zu 100%. Es bleibt dann immer bei 90% stehen.

@hatsni: geht mir auch so. Es muss immer laut sein, sonst fetzt das nicht. Kopfhörer oder kannste vergessen. Man muss die Musik auch im Bauch spüren
:twisted:
 
lol... neue saiten für neue motivation ;) auf die idee bin ich auch noch nicht gekommen ;)


naja... insgesamt siehts ja so aus, dass nach einer gewissen zeit die motivation ein bisschen weg bleibt, aber naja da muss man dann durch... ich hoffe dass mir mein erster gig wieder für 2 monate motivation gibt ;)


und danke für die lobe bezüglich der hp...

gruß, felix
 

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