Ein Leben OHNE Barre`Griffe ??

  • Ersteller zocker07
  • Erstellt am
Fiddler schrieb:
Sonst wird doch auch immer lamentiert, man solle die alten Threds wiederbeleben.

Naja, dabei geht es eher darum, das man Threads wiederbeleben soll wenn man eine pasende (Folge)frage hat. Das beantworten eines Monatealten Threads (vor allem einen der schon geruht hat), vor allem wenn die Antwort so oder schon aehnlich dagewesen ist, schaut schon etwas seltsam aus (Nekroposting :) ).
 
Fiddler schrieb:
Auch für klassische Gitarre ist nicht essentiell ein Barré-Griff notwendig.

Stimmt nicht. Und Django Reinhardt verlor die zwei Finger, als er noch Klavier spielte, erst danach hat er auf Gitarre umgesattelt. (So steht es zumindest im Inlay einer meiner CDs, Wikipedia sagt was anderes: Kann jemand aufklären?)
Ausserdem war er Belgier.
 
Ja ich will jetz nochma was zum Thema loswerden!
Und zwar gibts da einen Fehler der mir bei mir aufgefallen is und von dem ich glaube das ihn intuitiv viele Leute machen:
Wenn man mit dem Daumen von hinten gegen das Griffbrett drückt(Also quasi genau gegen den Zeigefinger) kann man den Griff 1500 mal leichter greifen! Man hat einfach einen besseren Gegendruck! :)

Ich hab am Anfang gezweifelt ob ich es jemals hinkriegen würde, aber dann hab ich dieses Video von "PickNGrin" gesehen (ka welches) und da hat er erzählt man sollte das so machen... naja dann hab ichs probiert und es hat auf Anhieb geklappt...
(Ich würde mir nicht anmaßen zu sagen, dass ich das auch nur annähernd kann, weil ich wenn ich ehrlich bin seiddem nichmehr viel geübt hab die zu greifen, aber auf dem Weg is es definitiv vergleichsweise einfach! Irgendwer hier im Forum sagt auch immer so schön: Geschwindigkeit ist eine Begleiterscheinung von Präzision! :) )
 
also ehrlich gesagt ich find nicht-Barré-Akkorde teilweise schwerer. mit Barré kannste halt akkordwechsel einfacher spielen.
ich persönlich nehm beim typ E gern mal den daumen für die tiefe E saite. für leute mit kurzen fingern is das vlt ne hilfe obwohls warscheinlich mal wieder ein typischer fehler von autodidakten is aber seis drum:screwy:
 
Mütze schrieb:
Stimmt nicht. Und Django Reinhardt verlor die zwei Finger, als er noch Klavier spielte, erst danach hat er auf Gitarre umgesattelt. (So steht es zumindest im Inlay einer meiner CDs, Wikipedia sagt was anderes: Kann jemand aufklären?)
Ausserdem war er Belgier.

Aha, man braucht also für jedes klassische Stück essentiell den Vollbarré???

Wußte ich nicht.
 
Fiddler schrieb:
Aha, man braucht also für jedes klassische Stück essentiell den Vollbarré???

Wußte ich nicht.

Ja, man braucht essentiell für jedes Stück ausschliesslich den Vollbarré, Golpe, angelegten Wechselschlag, Rasgueado und Bindungen, genau so hab ich's doch eindeutig gesagt, oder?

Einfallslose Rabulistik und völlig an der Sache vorbei.

Viele viele Stücke enden mit einem Schlussakkord, der oft in der Lage gespielt wird, noch viel mehr haben welche mittendrin. Man kann nicht ohne Barrés auskommen, ohne vielleicht 80% der gesamten Gitarrenliteratur auszusparen. Und so schwer sind die ja nun auch nicht, je früher man sie lernt, desto weniger ärgert man sich später damit herum.
 

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