Ein Vorstellungsthread für uns A-Gitarristen!

Hallo, habe ganz früher Klassik gezupft und bin erst nach laaaanger Pause, in der das Leben andere Prioritäten vorgeschlagen hat, vor einigen Jahren wieder bei der Musik gelandet. Ich spiele (mittelmäßig; instrumental, Begleitung) und singe/jodle, schreibe auch das ein oder andere Lied. Kulisse sind vorzugsweise die Berge, aber die Nachbarschaft des Voralpenlandes tut's auch. Da ich viel reise, kann ich leider keinen Musikunterricht nehmen
und musste mir alles mühsam über das Internet, Abschauen bei anderen Musikern usw. wieder aneignen und auffrischen.

Leider schaut es so aus, als ob mein Haupt-Musikpartner (Rhythmus-Gitarre, Gesang 2. Stimme) wg. Problemen mit der Hand nicht mehr spielen kann und einige Steyrische-Harmonika-Spieler, die ich angesprochen habe, trauen sich nicht.
Habe ein paar ältere Akkustik-Gitarren und eine von Gracillano Pérez in Córdoba gebaute spanische Gitarre, eine "Flamenco" aber mit Tendenz zur Klassik.
Bin relativ häufig in Spanien und habe große Affinität zum Flamenco und auch viele Flamenco-Musiker als Freunde. Spielen tu' ich diesen Stil aber nicht, da habe ich viel zu viel Respekt davor. Selbst die richtig guten Gitarristen, die ich kenne, finden sich in das Wesen des Flamenco als Erwachsene nur sehr oberflächlich hinein. Dann lieber zuhören und genießen.
 
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Peter, sogar zwei. Das Ganze startete eigentlich - so wie du es auch einschätzt - als "Gag", ich bekam tatsächlich einen Jodelkurs geschenkt. Da ging ich dann ohne Erwartung und mit viel Lächeln hin.....und stellte fest, dass der "Jodellehrer" Gesangsbildner bei der Bayer. Staatsoper, Gesangs-"Double" von diversen TV-präsenten Volksmusikanten - auch eines gewissen ältlichen langhaarigen Hansi H. - und absolut begabter und ernst zu nehmender Lehrer war. So wurde aus dem einen Kurs ein zweiter, viel Eigentraining und letztlich eine nicht zu unterschätzende Zusatz-Variante beim Musizieren. Auch für diverse Country-Lieder, wie "Long Gone Lonesome Blues" hilft mir der Wechsel von Kopf und Brust sehr.
 
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Hallo,
ich habe mich zwar schon letztes Jahr hier angemeldet und bereits ein wenig im Blues- sowie im Spieltechnik-Lernen-Forum herumgetrieben, aber ich dachte ich kann mich hier auch nochmal vorstellen.
Ich bin Pettymonk, 38, und hab mit 11 Jahren angefangen Gitarre zu lernen. Songs von CCR, Leonard Cohen, Simon & Garfunkel, Beatles hab ich dann mit einfachen Akkorden gespielt. Die ersten 10 Jahre habe ich nur „geschrammelt“, Strumming aus dem kompletten Unterarm, ehe ich zaghaft Versuche Richtung Fingerpicking gemacht habe, meistens um die sanfteren Songs von Leonard Cohen zu begleiten. Mit Anfang 20 hat mich das Unplugged-Album von Eric Clapton enorm beeindruckt und beinflusst – dadurch habe ich eine erste Idee bekommen was spieltechnisch auf der Gitarre möglich ist, zugleich hat hier die Inkubation meiner Blues-Infektion begonnen.
Eines meiner Lebensziele auf der Gitarre ist und bleibt einmal so zu spielen wie Big Bill Broonzy – E.C. spielte von ihm „Hey Hey“ auf dem Unplugged Album. Vor zehn Jahren hat mir dann ein Freund ein Noten-Tabulaturen-Buch von Mississippi John Hurt ausgeliehen. Ohne groß den Hintergrund zu kennen (ich dachte etwa ursprünglich das wäre Delta-Blues) habe ich mich hier reingehört und -gekniet und mir diese Spielweise erarbeitet. Heute liebe ich auch diesen Country-Blues-Stil und habe damit das Fundament meiner Spieltechnik gelegt.
Zu Beginn der 2010er Jahre hatte ich eine Spielkrise und habe jahrelang nicht gespielt. U.a. hatte ich Probleme mit der richtigen Haltung der Gitarre sowie der Greifhand und verkrampfte schnell beim Spielen. Anfang 2019 bin ich aber irgendwie ins Spielen zurückgekommen und plötzlich ging es wieder! Ich konnte wieder entspannt und ausdauernd spielen und hab dann auch wieder täglich musiziert. Dadurch hab ich dann auch lernmäßig Fortschritte gemacht, z.B. hatte ich lange die Lieder in C von Mississippi John Hurt ausgelassen weil sie den Daumengriff für den F erforderten. Das ging dann auch und ich konnte wieder andere und neue Sachen spielen...Anfang 2020 hab ich dann begonnen mich mit der Geschichte des Blues zu beschäftigen und den Entschluss gefasst mich spieltechnisch aufs Fingerpicking und genremäßig auf den akustischen Blues der Vorkriegszeit oder des Blues-Revival der 60er zu konzentrieren.
Seitdem befinde ich mich auf einer coolen Entdeckungsreise. Derzeit bin ich bei Blind Blake, davor hab ich Scrapper Blackwell entdeckt, Blind Willie McTell, Rev. Gary Davis. Ich hab mich ins Werk von Robert Johnson gestürzt und versucht Slide zu spielen. Alles in allem macht es unglaublichen Spaß und ich bin froh in Coronazeiten meine Gitarre zu haben.
Die selbstgesetzte spieltechnische und genremäßige Begrenzung heißt natürlich nicht dass ich andere Musik nicht höre. Ich liebe Folk, Pop und Rock-Musik der 60er und entdecke mehr und mehr den Blues-/Psychedelic-/Artrock der späten 60er und 70er Jahre. Selber mit der E-Gitarre bin ich bislang nicht richtig warm geworden, vielleicht war ich bislang überfordert von den Knöpfen und Reglern an Amp und Gitarre. Und immer alles am Strom, das ist mir irgendwie zu umständlich.
Derzeit spiele ich auf zwei Dreadnought-Westerngitarren. Eine 25-Jahre alte Ariana, meine erste Western und eine 12-Jahre alte Simon&Patrick (war eine B-Ware, konnte aber gut eingestellt werden). Beides nichts besonders, aber ich kann gut damit spielen. Mittelfristig möchte ich mir eine Parlor sowie eine Resonator anschaffen, aber v.a. aus Platzgründen ist das bislang vertagt.
Und ja, mit diesem späten Wiedereinsteig und den persönlichen Erfolgserlebnissen hat mich der Ehrgeiz gepackt: Ich möchte so kontinuierlich lernen und üben und das was ich kann perfektionieren dass ich mit Anfang 40, also in ein paar Jahren auch mal entweder allein oder mit mit anderen auf einer Kleinkunstbühne stehen kann, mit einem ausgewählten Blues-Repertoire. Bis dahin, und wenn Corona vorbei ist, wäre es cool Leute zum jammen zu finden.
Ich bin sehr froh hier das Musiker-Board entdeckt zu haben. Eine freundliche Atmosphäre, in der man fachsimpeln, jede Menge von anderen lernen und viel lachen kann!
 
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Irgendwann hatte ich mich vermutlich schon mal vorgestellt ... ist aber vielleicht eine gute Gelegenheit, das für inzwischen neu dazu gekommene mal zu wiederholen :)

Bei mir zieht sich vor allem das Thema "Trad. Blues" schon ewig durch ...
Schon als Kind hat mich diese Musik fasziniert, ohne dass ich überhaupt wusste was das ist. Heimlich im AFN gehört wo immer wieder auch mal Blues kam ... oder aus den amerikanischen Kasernen und Clubs gehört (wir hatten in unserem kleinen Städtchen 3 Amikasernen, vor allem bei den Panzerfahrern auch sehr viele Schwarze).

Auch später ... immer wenn ich irgendwo Blues hörte, egal welche Stilart, da wurden meine Ohren groß und die Seele weit ... bis heute ...
Wobei ich eigentlich zwar alle Stilarten des Blues mag, mich aber vor allem die älteren Stilarten der Anfangsjahre reizen so in der Art auch selber zu spielen. Vor allem fasziniert mich auch die Vielfalt der persönlichen und regionalen Stile der ersten Jahrzehnte des Blues, die heute leider kaum noch bekannt ist, sowie die geschichtlichen Hintergründe, die Geschichte und Geschichten der Menschen in ihrer Zeit.

Aber selber spielen war zunächst kein Thema, Ein Instrument spielen wurde von meinen Eltern als unnütze Zeitverschwendung angesehen ... Erst mit etwa 15 durfte ich endlich eine ganz einfach billige Gitarre haben, Unterricht bei einer ältlichen Klavierlehrerin die sich da nebenbei was dazu verdiente, weil's da am billigsten war ... Im Grunde habe ich damals schon mehr oder weniger autodidaktisch gelernt, der "Unterricht" war Zeitverschwendung. Und es gab damals bei uns was Blues betrifft auch keinerlei Zugang zu Informationen, Platten, oder gar Lehrer oder Lernmaterial.

Dann haben mich für lange Zeit Beruf und Familie aufgefressen, an selbst musizieren war da nicht mehr zu denken. Nur gelesen habe ich viel, auch in dieser Zeit ... jedes Bluesbuch, das ich zufällig irgendwo gesehen habe, wurde sofort gekauft, und immer wenn ich mal bisschen Zeit hatte darin herumgeschmökert.

Als ich in den Ruhestand ging, hatte ich endlich auch mal Zeit für mich, Zugang zu Informationen und Lernmaterial gab es nun übers Internet reichlich ... Und ich habe mir meinen alten Traum erfüllt, habe begonnen Bluesgitarre zu lernen, die alte "handgezupfte" Art die mir schon immer am besten gefallen hat. Bald kam, eher zufällig, noch die Resonatorgitarre dazu, das Spiel mit dem Bottleneck ... und grad das scheint sich inzwischen zu meinem Schwerpunkt zu entwickeln. Gelernt habe ich mangels geeigneter Lehrer wieder weitgehend autodidaktisch. Seit einiger Zeit habe ich allerdings doch auch noch einen Lehrer gefunden der mich dabei unterstützt, eine Art Coaching, und zu dem ich alle paar Wochen mal zu einer Doppelstunde fahre. Macht viel Spaß, und ich komme besser voran.

So mache ich das nun seit ein paar Jahren, einfach so, locker und stressfrei ohne jeden Ehrgeiz etwas erreichen zu müssen ... nur für mich, auf meine Art ... und habe Freude daran, eigentlich immer mehr ... :)
 
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Hallo, habe mich im E-Gitarrenlager schon mal vorgestellt, deswegen kommt hier noch
ein kurzer Bericht . Seit1971 spiele ich mit längeren Unterbrechungen Gitarre. Begonnen
hat es mit einer Framus Acoustic, die wurde nach einigen Jahren von einer Ibanez ersetzt.
Dann war eine ganze Zeit Pause. Habe irgendwann mit den E-Gitarren angefangen.
Nach vielen Jahren wollte ich wieder eine A-Gitarre haben . Es wurde mein erster Gebrauchtkauf
Gibson HummingBird von 1977 in einer Weinroten Custom Ausführung. Sie hatte bereits ein hartes
Leben hintersich , die Bünde mußten komplett erneuert werden , neuer Sattel aber es hat sich ausgezahlt.
Wieder später kam noch eine Ovation Celebrity dazu.
Beide Gitarren sind noch bei mir und werden auch gespielt .Bin so in der Neil Young, Bob Dylan und
Springsteen Ecke unterwegs.

Habe noch vergessen zu erwähnen, daß die Ovation die Gitarre ist mit der ich live
am meisten spiele Sonntags im Gottesdienst.
 
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Hallo, bin schon eine ganze Weile im Forum unterwegs. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich mich bis dato noch nicht vorgestellt. "Happyist" steht für meine Grundhaltung, auch wenn es - gerade jetzt - nicht immer einfach ist. Ich heiße Reiner, bin missionarisch im Schwabenland lebender Unterfranke. Da beruflich sehr eingespannt, spiele/übe ich weniger, als ich gerne möchte. Komme aus dem E-Gitarrenlager, spiele nunmehr seit >40 Jahren "Old-School-Rock", Blues - auch immer in Bands (Rock-Cover, Top-40), aktuell - wenn auch Coronabedingt auf Eis liegend - in einer Band in Leonberg (Classic Rock, Blues, Prog...). Es gibt auch die Akustik-Seite an mir - hier spiele ich gerne Irish/Celtic Tunes oder einfach alles, was mir gefällt... Besitze eine ganze Menge Gitarren - das übliche Arsenal an E-Gitarren + Mandoline, Mandola (beide von Fylde), Soprano & Contra Gitarre (Villela - siehe Bild), Harp-Gitarre (Maxmonte), Taylor Barriton, Gretsch Dobro, Taylor & Martin regular 6 string
 

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Hallo zusammen,

Eine schöne Idee!
ich heiße im echten Leben Jörg, bin Baujahr 1964, komme aus dem tiefen Westen( da, wo die Sonne verstaubt) und spiele seit meinem 19 Lebensjahr A Gitarre.
Am Anfang ein klein wenig Unterricht, dann über Jahrzehnte nicht mehr.
Mehr oder weniger immer nur ein wenig vor mich hingeklimpert, auch ein wenig Banderfahrung gesammelt.
Dann vor einigen Jahren noch mal fast 3 Jahre Unterricht genommen und tatsächlich mit über 50 nochmal deutlich besser geworden. Nicht gut, aber mittlerweile kann ich eigentlich die meisten Songs nicht nur mit Lagerfeuerakkorden begleiten.
Ich schreibe auch selbst Songs, texte aber vor allem für und mit anderen.
Und ich bin leidenschaftlicher Schüttelreimer, wie man im Board ja im dazugehörigen Thread sehen kann..


https://www.musiker-board.de/threads/schuettelreime-fuer-alle.687976/

Ach ja, Aphorismen schreibe ich auch.
 
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Hallo Leute,

......ich habe so mit 13 für ein Jahr in der Schule Gitarren Unterricht bekommen.
Die Wandergitarre meiner älteren Schwester hörte sich nach Aussage des Lehrers an wie eine Blechbüchse und sehr motiviert. :w00t: Nach 30 Jahren niemals mehr eine Gitarre in den Händen hatte ich meinen Sohn angeboten Gitarre erlernen zu dürfen.
Da ich sein Instrument öfter nutzte als er, sollte ich mir doch gefälligst selbst eine kaufen:mad:
Gesagt getan, seit nunmehr acht Jahren übe ich täglich zwischen 0,45 und mehreren Stunden, habe mich mit erfahrenen Musikern etliche Male im Proberaum getroffen und sogar mit einem Rapper der mir zufällig über den Weg gelaufen ist im Studio einen Track aufgenommen.
Ich besitze mehrere A und E Gitarren im unteren bis mittlerem Budgetbereich.
Seit kurzem der C. Situation geschuldet Spiele ich in einem Akustik Duo mit einem Kumpel.
Ich spiele nicht so gut, dafür aber mit voll Bock.
 
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Hjut,

dann will ich mich mal vorstellen. Bin ganz neu hier angekommen und auf der Suche nach einer netten Gruppe von Leuten die vom gemeinsamen Hobby nicht genug bekommen können.

Ende der 90er meinte mein bester Kumpel zu mir: "Wir sollten Gitarre spielen!" Da traf es sich gut, dass meine Mutter kurz vorher eine klassische Gitarre geschenkt bekommen hatte, die sie nie in der Hand hielt.
Wir hatten ein "PfaLiBu" und eine Seite mit den wichtigsten Gitarrengriffen und fingen damit an zu üben. Wir beide waren Pfadfindern und sobald ein Lagerfeuer entzündet wurde saßen wir davor und hauten in die Seiten.

Ein bisschen Fingerpicking und Barre Akkorde war das höchste der Gefühle zu dieser Zeit und ich blickte neidisch auf jeden, der 3 einzelne Töne spielen konnte und es als Solo verkaufte. Also Gitarrenlehrer organisiert und die Pentatonik kennen gelernt. E-Gitarre gekauft und mit freunden eine Punk/Rock Fusion Band gegründet. Höre ich mir heute die Aufnahmen an kann ich kaum erahnen, was wir da eigentlich spielten. Es war laut und ist am treffensten mit dem Wort "Krach" beschrieben worden. Wir hatten Spaß und gaben uns mühe, aber haben es nie geschafft die 3 Gitarristen zu einem Sound zu vereinen.

Dann kam das Studium, Umzug und die Gitarre verschwand aus meinem Leben.

Bis ich vor ca 7 Jahren von meinem alten Stamm gefragt wurde, ob ich nicht als Leiter bei einer Pfadfinderfahrt aushelfen könnte. Da habe ich gerne zugesagt und im gleichen moment meine alte Nylonklampfe (mittlerweile betrachtete meine Mutter sie nicht mehr als ihr Eigentum) herausgeholt und abgestaubt. 2 Wochen mit Lagerfeuer, Zelt und Gitarrenmusik machten mir klar, wie sehr ich dieses Hobby vermisst hatte.

Auf dieser Reise zeigte mir ein Mitleiter seine Westerngitarre die er für 100€ neu gekauft hatte. Zwei Dinge vielen mir auf:
1. Die war viel leichter zu spielen als meine klassische Gitarre
2. Der Ton gefiel mir besser

Als ich wieder daheim war fing ich ein paar Monate an zu üben, doch war meine treue Lagerfeuerklampfe mittlerweile nicht mehr das richtige. Ich hatte ja eine so gute Westerngitarre in der Hand gehalten und mochte meine nur noch ungern anschauen. Wie der Zufall es so wollte war ich gerade an ein wenig Geld gekommen, dass mir eine sehr wichtige Person nach dem Tod vermacht hatte. Für ein Auto mit 2 Jahren TÜV hätte das Geld gerade so gereicht, doch ich wollte etwas, dass mich länger als 2 Jahre an den verlorenen Menschen erinnern würde.

Also ab in den nächsten Laden für Musikinstrumente und dort über 6 Wochen jede Gitarre angespielt, die sie dort hatten. Bis ich dann meine Vera gefunden habe (eine Cort LE2 MD) und möglichst jeden Tag zumindest ein bisschen Zeit mit ihr verbringe. Durch den Beruf schaffe ich das leider über die längste Zeit des Jahres nicht. Doch dann kam das große C und da das soziale Leben gegen null gefahren wurde nutze ich die frei gewordene Zeit um mich mit Vera zu unterhalten.

Jetzt verdiene ich Geld, habe geübt und bin besser geworden, so dass es an der Zeit ist der Vera noch einen Gefährten an die Seite zu stellen. Das Abenteuer geht weiter....
 
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Schöne Vorstellung!
Ich habe mich genau genommen auch bei einem Jugend-Zeltlager mit "Gitarrismus" infiziert ... ;)

Ich durfte als Kind mal an einem Zeltlager der Katholischen Jugend teilnehmen, Anfang der 1960er Jahre, und einer der Gruppenführer hatte so eine hübsche dunkle Wandergitarre dabei. Ich kannte sowas überhaupt nicht, und war von der Kleinen schon rein optisch begeistert. Und wenn er dann unsere Lieder begleitete, beim Wandern, und vor allem auch abends am Lagerfeuer, da war ich fasziniert von dem Klang und konnte gar nicht genug kriegen ...
Ich hab mir dann wann immer es möglich war in seinem Zelt die Gitarre geschnappt, ihr über die Saiten gestreichelt, einfache Melodien probiert, bis er mich dann immer rausgeschmissen hat, ich sollte gefälligst an die frische Luft ... :(

Es hat dann noch Jahre gedauert, bis ich nach langem Kampf eine eigene Gitarre haben durfte ... sowas passte nicht in die Vorstellungswelt meiner Eltern. Seither haben Gitarren mich, wenn auch zeitweise nur in Gedanken, immer begleitet ...
Kürzlich habe ich über eine Kleinanzeige eine hübsche alte Wandergitarre gefunden ... eine Framus "Girlie" in Sunburst, sieht fast aus wie die damals ... ich mag sie genau so gern wie meine "Guten", und heute schmeißt mich keiner mehr raus wenn ich die Kleine spiele ... :)
 
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Hallo liebe A - Gitarrenfreunde,

Hier meine Geschichte, oder wie mich meine Instrumente gefangen nahmen:

Ich muss so um die 9J. gewesen sein, als ich einen Brief an das Christkind, übrigens mein letzter an Selbiges, (Ich hab den Fall dann aufgedeckt…es gibt gar keines) geschrieben mit dem Wusch eine Gitarre zu bringen. Unterm Christbaum lag ein Paket, das von seiner physikalischen Beschaffenheit gänzlich ungeeignet war, ein solches Musikinstrument in sich zu beherbergen. Vielmehr hätte es eine Taufkerze sein können, aber die hatte ich ja schon und somit war mir unter Zuhilfenahme der mir bereits bekannten Ausschlussverfahrenstechnik schnell klar:

„Nicht ein sakrales Langstielobjekt aus Wachs“​

Eine blitzblaue Blockflöte aus Polyvinylchlorid (PVC) bekam beim Mundstück am ersten Weihnachtsfeiertag eine Kerbe verpasst, damit die folgende Sache Hand und Fuß bekommen möge.

Im nahen Auwald besorgte ich mir die berühmte Haselnuss und bastelte mir einen Pfitschipfeil – Bogen, um das gute Stück gegen die Hausmauer im schneebedeckten Innenhof des Gemeindebaus, wo wir wohnten, zu schießen. Bei niedrigen Temperaturen verhält sich PVC nahezu wie Glas und durch den Aufprall an die Mauer, verteilte sich das ungeliebte Geschenk, begleitet von einem Pfeifton ziemlich ungleichmäßig, um Sekunden später darauf in der fußknöcheltiefen, flockig weichen Schneedecke zu versinken.

Vorerst einmal der Anfang und das rasche Ende meiner Musiklaufbahn.​

Da uns Kindern, ich hatte noch zwei Geschwister, nicht besonders viel Aufmerksamkeit im Alltag geschenkt wurde, hat auch niemand den Verlust des Blasinstrumentes bemerkt. Erst als im Frühjahr der Schnee den Kampf gegen die Sonne verlor, wurden die farblich markanten Überreste sichtbar und ich erhielt meine gerechte Strafe in Form von körperlicher Züchtigung, vom „wahren Christkind“ Danke lieber Papa!

Viele Jahre später, ich war inzwischen ca. 35 und selbst Familienvater von zwei Söhnen, bat mich ein Arbeitskollege um einen Freundschaftsdienst. Er lebte gerade in Scheidung und sein Auto war kaputt. Ich möge ihn doch nach der Arbeit nach Wien fahren. Diesen Gefallen erfüllt, parkte ich mein Auto, wegen seinem Ersuchen noch zu warten, um ihn wieder ein Stück retour mitzunehmen, da er nur ein paar Sachen von der noch Ehefrau holen wollte, um einige Tage bei einem Bekannten zu wohnen. Parkend und ausgerechnet genau auf Höhe eines kleinen Musicstores überbrückte ich die Wartezeit mit einem Besuch Desselben.

Bewaffnet mit einer Konzertgitarre, Tasche und Stimmgerät verließ ich den Store.

Ich war also von diesem Zeitpunkt an Gitarrist.​

Einen Gruppenkurs, den ich geschenkt bekam, weil meine damalige Lebensabschnittspartnerin die Moll Töne, die ich aus meiner „Admira“ ständig herausholte, so traurig machten, dass sie ohne Grund mit Tränen in den Augen betonte, sie stand dabei kochenderweise in der Küche -

„Ich schneide ja gar keine Zwiebel“​

Der mehrwöchige Gruppenkurs und die damit verbundenen ersten vernünftigen Gehversuche mit meinem Instrument umgehen zu lernen, dauerten nicht lange, bis mich schnell und emotionslos mein Gitarrenlehrer wissen ließ, dass meine völlige Talentfreiheit sehr stark ausgeprägt sei. Ich war damals wirklich so schlecht, dass ich mich sogar mit der Klampfe in der Hand an tote Materie, wie zum Beispiel ein Kaffehäferl anschleichen musste. Unbelehrbar und man konnte es schon als Zwangsbeglückung bezeichnen, suchte mit E,A,D,G immer wieder neue einzelne Zuhörer, die sich zwar behutsamer ihrer Ausdrucksweise bedienten, jedoch völlig deckungsgleicher Meinung mit dem Gruppenkursleiter waren. Ich hatte einige einmalige Zuhörer.
Völlig publikums.- und taktlos schrammelte ich dann einige Zeit noch vor mich selbst hin. Solange, bis die Gequälte endlich für längere Zeit in der Tasche verschwand, welcher ich liebevoll den Namen „Justizia“ verlieh. Irgendwann sah ich ein, wie sich Harmoniefreiheit und Taktlosigkeit zu einer mit §en zu ahndenden Gehörfolter entwickelte. Um nicht den Merksatz: „Was tu nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Andern zu!“ zu ignorieren, fütterte ich Justizia mit der Admira.

Ende des 1. Aktes meiner Horror-Gary Moore-Show.​

Erst einige Monate später gab Justiza mein Instrument doch wieder frei und ich begann neu durchzustarten. Diesmal jedoch sehr, sehr lange Zeit nur für mich. Mühevoll, aber unbeirrt und ehrgeizig, habe ich mir mit Internet und einigen gekauften Unterlagen, autodidaktisch einige Techniken angeeignet die ich später für den weiteren Verlauf, meiner mittlerweile zum Hobby gewordenen Freizeitbeschäftigung gut gebrauchen konnte.
Viele Nummern angefangen jedoch nie ein ganzen Lied zu Ende gespielt bzw. gesungen. Der Drang mich eines riesigen Repertoires bedienen zu können, verleitete mich dazu immer mehr neue Musikstücke zu probieren. Es hat sich dann eben so gestaltet, dass ich nicht so bald ein einziges Lied, sondern erst nach sehr langer Lernphase einige Nummern einigermaßen vom Blatt spielen konnte.

Die nächste Reife wurde mir zuteil, als sich auf guten Rat eines Freundes hörte, der mir sagte, ich solle es doch mal ohne Zettel versuchen, was ich auch tat. Und siehe da, ich darf mich an immer mehr Musikstücken erfreuen, die ich auswendig spielen lernte und es noch immer tue. Interessanterweise gelingt es mir bei Stücken wo mehrere verschiedene Akkorde vorkommen schneller als bei Nummern mit wenigen.

Ich erzwinge nichts mehr und es ist von Zeit zu Zeit so, dass ich an 2 – 3 Stücken arbeite, welche ich lerne, um nicht mehr ablesen zu müssen. Ich habe also die Strategie für Mehrfachbelastung mit größerer Gelassenheit als die beste Lernmethode für mich entdeckt.

Meine Lieblingsmusik ist vorwiegend Austropop, den ich auch hauptsächlich spiele.

Vereinzeltes internationales von wie z.B. Beatles, R.E.M. Rea Garvey, Cat Stevens, Chris de Burgh, Fools Garden, 4 non Blondes, Black Sabbath und einiges mehr, das auch fallweise dazukommt. Unschwer zu erkennen, dass es sich bei einigen Gruppen/Interpreten dann natürlich die O-H-N handelt.

Meine Admira habe ich immer noch und das wir auch ewig so bleiben, auch wenn es ein furchtbar klingendes Instrument ist. Nach mehrfachen Versuchen sie mit besseren bzw. qualitativ hochwertigeren Saiten zu bespannen, kam ich vom Glauben an die Gute ab. Ich liebe sie trotzdem

Neuanschaffung:

Takamine EG540SC – Westerngitarre mit eingebautem Stimmgerät inkl. Equalizer und Tonabnehmer
Bespannung derzeit: DÁddario Phosphor Bronze 012 - 053

Neuanschaffung einige Jahre später und Favorit:

Yamaha Compass CPX500 III Compass Series - technische Ausstattung wie die Takamine
Bespannung derzeit: Martin Retro Light 012 - 054


Ich besitze überdies noch eine Western Gitarre der Marke Cord, dessen genaue Bezeichnung ich nicht weiß, da sie an meinem Arbeitsplatz verweilt, um in Pausen etwas zu klimpern. Ich erstand sie zu diesem Zweck für sehr wenig Geld im Willhaben und sie genügt dazu sehr gut.

Ich hoffe mein Beitrag ist ausführlich genug um sich ein Bild von mir machen zu können.



*Sorry für die Abschweifung, aber diese Geschichte ist auch noch für eine andere Plattformen gedacht und ich möchte nicht viel editieren müssen daran.

LG

 
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Hallo zusammen. Da ich keinen eigenen Vorstellungsbereich im Forum gefunden hab, stell ich mich hier vor.
Bin schon alt, hab mir vor drei Jahren eine Westerngitarre gekauft. Seit Januar mach ich einen Einsteigerkurs bei der VHS (nicht lachen; für mich wenigstens mal ein Einstieg). Zudem hab ich bei ebay eine billige E-Gitarre mit einfachem 20 W-Verstärker ergattert. Wo das alles endet, weiß ich nicht, aber eine Stimme in meinem Kopf sagte mir: Kauf Dir verdammt noch mal eine Gitarre und fang endlich an. Musikalisch: hör sei Kindheit/Jugend immer Musik. Anfangs bissl Pop, Rock, was man als 12jähriger so im Radio hört. Dann (bis heute) Springsteen. Ausserdem Joy Division, Bauhaus, New Model Army, Fields Of The Nephilim, bissl Punk (70er, 80er), Batcave, Dire Straits, Jethro Tull etc. Meine Ziele: Songs wie "The Mercy Seat" (von Nick Cave, aber die Akkustik-Version von Johnny Cash), "The Ghost Of Tom Joad" von Springsteen und Arbeiterlieder ("Einheitsfrontlied" etc.) spielen zu können.

Beste Grüße vom Ende der Welt!
 
Grund: klar...
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killnoizer
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Erledigt
bloodynewbie
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Erledigt
Willkommen im Forum! :great:
 
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Hallo zusammen

Bin 62 und habe vor zwei Jahren als Einsteiger mit einer Sigma DT 28H zu klimpern begonnen.
Habe viel Spaß und Freude dabei.
Freue mich hier mitlesen zu dürfen.

Schönen Sonntag zusammen

Grüße Frank
Hallo zusammen



Grüße Frank
 
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Moin @Frank00
Und herzlich Willkommen
 
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Mit meiner kleinen (Sigma TM-15) habe ich mein Instrument gefunden, daher will ich mich im A-Gitarrenbereich nun auch vorstellen.

Kleiner Rückblick zu meiner Suche: Mit 4 äußerte ich als kleines Mädchen erstmals, dass ich Trompete spielen will. Mit 6 Jahren erbte ich eine Blockflöte, auf der ich mir die Kinderlieder beibrachte, die ich in Kita und Schule singen gelernt hatte. Mit 9 kam Blockföten-Unterricht dazu, Notenlesen und erste Auftritte. Alle relevanten Milchzähne hatte ich mit 10 bei der Zahnfee abgegeben und stand bereit für den Trompetenunterricht. Erfüllter Herzenstraum. Niemand musste mir sagen, dass ich üben solle, das war mein Leben. Einzelunterricht, Orchester- und Band-Proben, Auftritte, Probenlager - ein Heranwachsen in der Orchester-Gemeinschaft.
Bis ein Unfall meine Frontzähne entsorgte. Mit 16 war es vorbei.

Ein Kumpel drückte mir eine Gitarre in die Hand. Bisschen klampfen, aber der Funke sprang nicht über. 10 Jahre später noch mal die Blockflöte rausgekramt, es fehlte das Gemeinsame, das Verflechten der Töne. Nochmal 10 Jahre später probierte ich es mit Keyboard-Unterricht. War nett, aber irgendwie statisch trotz vieler Gimmicks. Ein paar Jahre später ging ich in den Chor, obwohl ich so für mich gar nicht singe. Egal, das gemeinsame Musizieren macht mir Freude.
Weihnachten 2020 (im Lockdown) nahm ich die alte Gitarre und spielte. Und plötzlich war da Freude. Da sie aber zu groß für mich ist, kam zwei Monate später schon meine kleine zu mir. Und niemand muss mir sagen, ich soll üben. :) Für die, die mitzählen, es waren auch wieder etwa 10 Jahre nach dem Keyboard-Versuch. Für alle anderen, mittlerweile bin ich um die 50.

Ich verzettel mich unheimlich gern und übe in alle Richtungen gleichzeitig. Daher habe ich mich nun mittels Lehrer auf eine Spur gebracht, um das ein oder andere vielleicht nacheinander zu lernen. Ich benutze die Musik, um mein inneres Gleichgewicht herzustellen, die "Töne fliegen" nannte ich es auf der Trompete. Da gehört eine Körperempfindung dazu. Bei der Gitarre kommt die Vibration über den Bauch zurück, das ist wie ein sehr intimes Gespräch mit meiner "Liebsten". In anderen Situationen ist dieses Gespräch wie ein Tanz, laut und fröhlich und gesellig. Ich bin noch ganz am Anfang, aber nach der langen Suche freue ich mich einfach jeden Tag auf das kleine Intermezzo.
 
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Willkommen!
Du hast das Wichtigste schon geschafft ... die Gitarre, das Lernen, Üben, Spielen macht dir FREUDE! :)
So wird sie immer mehr "dein" Instrument, üben ist kein Thema, man freut sich wenn man sie in die Hand nehmen kann ...
Und der Rest erledigt sich "von selbst", ist einfach Üben und Spielen, wann immer es geht 😉
 
Willkommen ,schöne Vorstellung ,finde ich klasse ,was du schreibst.
Eigentlich müßte die E-Gitarre mit Verstärker eine Sache für dich sein
Töne fliegen , oder stehen wie Santana , sie kann zärtlich sein ,sie kann
leise summen ,sie kann schreien, brüllen oder knurren
 
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Guten Tag,

ich bin Eumi, ein knapp Mittvierziger aus dem Osten unseres Landes, mit so viel musikalischem Talent wie ein trockener Ast.

Ich stoße zu euch aus sicherlich etwas sonderbaren Gründen, vielleicht ist dies ja auch der Anfang etwas ganz Großem :cool:.

Im April diesen Jahres kaufte ich eine einfache Gitarre (Yamaha c40 in schwarz) , um meiner lieben Mama ein Geburtstagsständchen zu bringen (jedes Jahr etwas individuelles was von Herzen kommt, besser als Quatsch zu kaufen). Das ist auch so ziemlich mein einziger Berührungspunkt mit "selbstgemachter" Musik in meinem Leben. War auch ganz einfaches "Happy Birthday"..gelernt mit Youtube.

In unserer Familie gibt es einen Brauch zu Weihnachten. Es wird eine nahezu für die auserwählte Person unlösbare Aufgabe für das Folgejahr gestellt, und derjenige muss es umsetzen sonst...(naja, dass ist dann zu privat). So musste z.B. ein Familienmitglied zum Eisbaden (ihm sind selbst 20 Grad Wassertemp. im Sommer zu kalt und er kommt kaum ins Wasser), ein anderes einen Flug absolvieren (PANIIKKK)....usw.. Nach dem Bestehen bestimmt dieses Familienmitglied ein weiteres, für eine neue Aufgabe.

Nun komme ich ins Spiel. Meine Aufgabe ist nun, bis Dezember 2023...und jetzt kommts.... ein Weihnachtslied auf Gitarre spielen und dabei trällern. Natürlich ist auch das Lied vorgegeben, es ist o holy Night (PPAAANNIIIKKKKK).

Jetzt stehe ich vor 2 riesen Aufgaben...singen!! Gitarre spielen!!! .....und ich bin völlig am Po.

Aber nützt nix, alle sind bisher für ihre Aufgaben über ihre Grenzen gegangen, ich will und werde natürlich zu Weihnachten 2023 DIESES LIED abliefern!!!

Ich bin aktuell auf der Suche nach der Wahrscheinlichkeit, dass/ob mein Vorhaben überhaupt realisierbar ist o_O, im nächsten Schritt nach einem Plan zur Umsetzung :unsure:,....und wer weiß, vielleicht finde ich ja auch in dem Musizieren eine neue Begeisterung.

Besonderer Schwierigkeitsgrad, hier in der Heimatstadt habe ich aktuell weder VHS Gitarrenlernkurse gefunden o.Ä., also wahrscheinlich wird es learning by doing?!

Das solls von meiner Vorstellung reichen, ich freue mich auf einen regen Austausch und grüße euch alle herzlich.

LG Eumi
 
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