Einbau eines Hipshot D-Tuners

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Heute lag es unterm Weihnachtsbaum, und da die Familie jetzt zu Bett gegangen ist (wieso so früh?:confused1:) habe ich den gewünschten D-Tuner von Hipshot (20600B) in meinen Spector Legend4Classic eingebaut.

Äußerer Eindruck
Für 135€ erwarte ich bei so einem kleinen Teil die beste Qualität. Die Packung ist normales Plaste, und der Tuner ist innen per Draht festgemacht damit er nicht rumfliegt.

CIMG2484.JPG
CIMG2485.JPG



Leider war die Packung selbst nicht zugemacht, man konnte sie also einfach aufklappen.
Die Bedienungsanleitung ist in Englisch, es ist aber kein großes Problem die zu übersetzen.

Einbau
Als erstes habe ich die E-Saite und A-Saite (für mehr Platz beim Schrauben) abgenommen und die D- und G-Saite locker gedreht. Dann kam die Mechanik für die E-Saite runter (Schraube auf der Rückseite und Mutter mit Unterlegscheibe).
Als nächstes habe ich den Tuner auf der Kopfplatte mit Mutter und Unterlegscheibe locker festgedreht, dann kam die Schraube auf der Rückseite rein. Hier musste ich etwas fummeln, da es dort sehr eng zugeht. Für diese Schraube sollte man einen sehr kleinen Schraubenzieher (2mm) verwenden.
Dann habe ich die Saite(n) raufgenuddelt und eingestimmt (Tuner in E-Stellung).

Einstimmen
Der Stimmvorgang dauert seine Zeit. Als erstes wird das E eingestimmt. Ich habe gemerkt, dass die Mechanik beim Tuner viel empfindlicher ist als die anderen, also muss man sehr fein drehen. Wenn das E drin ist, wird der Hebel runter und wieder hoch gestellt, und das E wird erneut eingestimmt. Das geht so lange bis das E die ganze Zeit drin ist.
Das D einzustimmen ist schwieriger. Man muss die Stimmschraube in der E-Stellung verdrehen, dann den Hebel umlegen und prüfen ob das D richtig ist. Das kann sehr lange dauern, da die Stimmschraube auch sehr empfindlich ist. Ich habe bis jetzt noch kein genaues Tuning von E und D hinbekommen, aber das soll sich mit der Zeit einstellen.

Fazit
Für Leute, die in einem Song zwischen E und Drop-D wechseln müssen oder viele Songs in verschiedenen Stimmungen spielen, ist das ein ganz nettes Feature. Leider ist es nicht so leicht möglich, Einen Song in E, einen in Drop-D und einen in Drop-C zu spielen (aber dann hat man eh mehrere Bässe :)). Der Preis sollte einem auf jeden Fall bewusst sein, aber die Qualität ist wirklich top. Trotzdem bin ich etwas entäuscht, dass für 135€ einfach nur die ganze Mechanik per Hebel und Nocke rotiert wird. Ich hätte da erwartet dass in der Mechanik selber mit kleinen Zahnrädern und so gearbeitet wird und die Mechanik starr bleibt.
Man muss nur dran denken, dass man die Nocke vom Hebel wie empfohlen regelmäßig ölt (geht aber besitmmt auch ohne).

Hier noch ein paar Bilder, wie der Bass in E- (links) und D-Stimmung (rechts) aussieht:
CIMG2492.JPG
CIMG2493.JPG

CIMG2494.JPG
CIMG2495.JPG


Euch weiterhin frohe und besinnliche Weihnachtstage!:m_elvis::opa:
LG Natha
 
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Schön beschrieben, eigentlich schon ein Review. Mir wäre der Tuner zu teuer, da würde ich etwas länger sparen und einen gebrauchten Bass für das Drop-D Tuning nehmen.
 
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Zur Stimmung mit einem xtender Key:

Die Saite zuerst dehnen, etwa am Hals-Korpus einige Zentimeter nach oben ziehen. Dabei die Greifhand auf den Saiten lassen, damit die Saite im Sattel bleibt. Vorgang wiederholen.

Die Saite knapp unterhalb des E stimmen. Hebel betätigen. Idealerweise müsste die Saite jetzt genau auf E liegen. Mit ein wenig Übung ist es auch so.
 
Kurze Zwischenmeldung: Das Tuning ist leider nicht das Beste, alle 4 Saiten verstimmen sich ständig und man bekommt auf der E-Saite beide Töne nicht ordentlich intoniert. Ich hoffe das gibt sich noch.
 
Also das Teil ist ja mal garnicht sein Geld wert. Selbst YouTube hilft mir nicht weiter. Ich kann machen was ich will, habe die Saite mehrfach gedehnt, die Sattelkerben etwas mit Graphit behandelt. Alle Saiten eingestimmt, Hebel umgelegt und D eingestimmt. Hebel mehrfach umgelegt und E erneut eingestimmt. Irgendwann gings dann, nur noch Feinheiten (Stimmgerät hat angezeigt, dass D perfekt eingestimmt ist, aber man hat eine Dissonanz gehört). 5 Minuten später waren dann alle anderen Saiten wieder komplett verstimmt. So geht das schon seit ich das Teil habe.
Werde es wohl zurückschicken. Schade, ich hab mich schon auf eine komfortable Lösung fürs Drop-Tuning gefreut, aber so geht das gar nicht. Obwohl man bei dem Preis eigentlich gute Arbeit erwarten müsste.

Hat sonst jemand Erfahrung mit D-Tunern auf Spector Bässen?
 
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. 5 Minuten später waren dann alle anderen Saiten wieder komplett verstimmt.

Steht zum Thema Verstimmen nichts in der Anleitung?

Ich hab den für E-Gitarre und mMn gab es einen extra Absatz, wo es um die unterschiedliche Spannung zwischen Mechanik und Sattel ging, die nach Betätigung des Hebels ja immer wieder auftritt.

Die hundertprozentige Stimmung stellt sich ohne Tricks nämlich nicht ein. Beispiel:
Du stimmst und ziehst die Saite etwas. Dann "dropst" du und entspannst die Saite. Wenn du nun wieder auf Normalstimmung stellst, hast du zwischen Mechanik und Sattel eine etwas andere Spannung als zuvor.

Je nachdem wie gut das gleitet ...ist es mehr oder weniger. Aber perfekt geht nicht.

Bei meiner Gitarre ist es erst nach einmaligem Tremolieren wieder perfekt. Hab ich so eingestellt, hinsichtlich Zug.
Dafür fällt der Ton der E-Saite nach einem starken Bending zu tief aus...ist dann nach einer Tremolobetätigung jedoch wieder perfekt.

Meiner Meinung nach erfordert es recht viel Probiererei, vor allem wie stark man die Saiten beim Aufziehen zieht, wie man an der Anschlagschraube vermittelt und wie sich der Umgang beim Spiel gestaltet.

Ist ja nur meine Erfahrung, aber ich benutze das Ding auch beim Spiel sehr intensiv. Anbauen und absolut stimmstabil loslegen ist mMn nicht möglich.
 
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Steht zum Thema Verstimmen nichts in der Anleitung?
Da steht soweit nur, dass man hochwertige Saiten verwenden soll und ggf. die Sattelkerben mit Graphitfett einschmieren soll (statt Graphitfett habe ich einen Bleistift genommen, soll auch helfen), für bessere Reibung.

Werde mal schauen, ob ich irgendwo gutes Fett auftreiben kann.
Mir ist halt wichtig, dass ich 1-2 Stunden ohne immer wieder neu zu stimmen Sets spielen kann, mit Songs in E und D-Stimmung, ohne dass sich zum Ende hin alles verstimmt (und auch in Spielpausen möchte ich nicht ewig mit Stimmen beschäftigt sein. Halt jede Saite 1x und die E-Saite 3x oder so stimmen). Möglicherweise werde ich mal (wenn nicht zu teuer) ein Tremolo oder eine ähnliche Vorrichtung anbauen.
 
Dass sich alle anderen Saiten verstimmen hat nichts mit dem D-Tuner zu tun. Wie sollte das gehen?

Ja, das Einstellen des "D" ist fummelig. Es wird schließlich die Differenz zwischen "E" und "D" eingestellt.
Nachdem man von "D" wieder hoch auf's "E" geht, ist die E-Saite zu hoch gestimmt. Man zieht die Saite mit der rechten Hand (ca. in Höhe des 12. Bundes) kurz ein paar cm vom Griffbrett weg und sie ist wieder in Stimmung. Da braucht man dann schon ein wenig Übung/Gefühl für.

Ich habe mich auch lange gefragt, warum das so ist, denn es hätte mir auf den ersten Blick logisch erschienen, wenn die Saite nach der Rückkehr zum "E" zu tief gestimmt wäre. Ich dachte nur an die Reibung in der Sattelkerbe.
Nun ist der Unterschied zwischen der Saitenspannung von "E" und "D" aber nicht unerheblich. Und ich denke, dass sich auch der Teil der Saite, welcher auf die Tuner-Achse gewickelt ist, beim Herunterstimmen auf das "D" entspannt und die Saite ein klein wenig mehr auf die Achse rückt. Stellt man nun den Hebel zurück auf's "E", spannt man eine minimal verkürzte Saite. Das gleicht man durch das Ziehen der Saite wieder aus.

Grüße, Pat
 
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Hi,

dass sich alle anderen Saiten beim Hebel-Umlegen verstimmen, kann ich mir nur so erklären, dass die E-Saite dabei sich in Sattelkerbe und evtl Saitenniederhalter nicht ausreichend dabei bewegt, so dass auf den Hals veränderte Spannungen wirken.
Allerdings sollte sich dies durch Ziehen an der Saite sofort ausgleichen lassen. Wenn sich dadurch die Saite wiederum verstimmt, stimmt irgendetwas Anderes nicht, was aber mMn mit dem D-Tuner auch nichts zu tun hat.

Ich habe einen D-Tuner seit 2 Jahrzehnten an meinem 4-Saiter, der einen sehr dünnen Hals hat, der z.B auf Wärme deutlich reagiert. Bei diesem Bass kann es beim Umlegen des Hebels auch zu kleineren Verstimmungen der Saiten kommen, die sich aber so wie von mir beschrieben innerhalb 1 Sekunde beheben lassen.

Vorausgesetzt, der D-Tuner selbst arbeitet wie geschmiert (meiner seit Anbeginn ohne jede Wartung!)

Gruß Ulrich
 
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Die Antworten konnten mich nun doch wieder zufriedenstellen. :)

Werd das jetzt mal weiterhin im Auge behalten und viel spielen. Gerade eben beim spielen haben sich nach 20min wieder alle Saiten etwas verstimmt, zu Glück lag's (hoffentlich) an der Kälte im Zimmer.
Und ich sollte vielleicht auch etwas mehr nach Gehör stimmen (also eine Saite am Stimmgerät und die anderen per Flageolet), ist nur bei Drop-D wegen der nicht ganz korrekten Intonation aufzupassen.
 
Also ich nutze einen D-Tuner verstimmungsfrei seit Jahren. Irgendwas machst du falsch ;)
 
Auch ich benutze den D-Tuner schon sehr lange an einem Fender Precision. Der Trick beim Stimmen:

1. D-Tuner entspannen, das D korrekt stimmen
2. Die Rändelschraube so einstellen, dass beim Spannen des D-Tuners ein korrektes E vorliegt (Ausprobieren: evtl. etwas unter E stimmen, beim
nächsten Spannen passt es dann. Hängt aber von Bass und Saiten ab, beim fetten Precision mit 45/100 Saiten stimme ich ein korrektes E)
3. Das E sollte also nicht direkt gestimmt werden, sondern nur das D. Nicht mit gespanntem D-Tuner an der Rändelschraube drehen!
4. Den D-Tuner-Hebel nicht schlagartig entspannen, sondern mit etwas Gefühl

Das kann etwas dauern, bis das Verhältnis D zu E passt, daher nicht den Mut verlieren.
Ich würde am Sattel auch nicht mit Fett arbeiten; weicher Bleistiftabstrich reicht da völlig. Ggf. scharfe Kanten in der Sattelnut etwas glätten. Dafür muss man nicht unbedingt eine Sattelfeile nehmen, eine alte Saite als "Feile" geht zur Not auch.
 
D-Tuner entspannen, das D korrekt stimmen
Nicht mit gespanntem D-Tuner an der Rändelschraube drehen!
Fürs Verständnis, die D-Position ist die enspannte Position oder?
Das D soll man dann also mit dem Stimmwirbel einstimmen?

Die Rändelschraube so einstellen, dass beim Spannen des D-Tuners ein korrektes E vorliegt
Naja, in der Anleitung steht soweit ich weiß, dass man die Rändelschraube nur in der E-Position verstellen soll.
Außerdem ist beim Verstellen der Rändelschraube dann auch die Stimmung am Stimmwirbel futsch, dann muss ich ja immer wieder das D neu stimmen.

Ist es eigentlich normal, dass sich die Rändelschraube in der E-Position sehr leicht drehen lässt?
Ansonsten funktioniert der Tuner inzwischen ganz gut. :)
 
Fürs Verständnis, die D-Position ist die enspannte Position oder?
Das D soll man dann also mit dem Stimmwirbel einstimmen?


Naja, in der Anleitung steht soweit ich weiß, dass man die Rändelschraube nur in der E-Position verstellen soll.
Außerdem ist beim Verstellen der Rändelschraube dann auch die Stimmung am Stimmwirbel futsch, dann muss ich ja immer wieder das D neu stimmen.

Ist es eigentlich normal, dass sich die Rändelschraube in der E-Position sehr leicht drehen lässt?
Ansonsten funktioniert der Tuner inzwischen ganz gut. :)

Ja, die D-Position ist die entspannte Position. Meine "Anleitung" begründet sich aus meiner eigenen Erfahrung. In der gespannten E-Position lässt sich die Rändelschraube bei meinem D-Tuner trotz Schmierung mit Vaseline nur schwer drehen. Und wenn man daran dreht, kann das in der Tat die Stimmung des D beeinflussen.

Suche mal auf Youtube nach dem offiziellen Video von Hipshot für den D-Tuner, da erklärt ein Guru die ganze Angelegenheit und Problematik.
Und wenn du gerare bei Youtube bist, dann suche mal nach Michael Manring. Der hat direkt vier D-Tuner an seinem Bass :D. Achte mal drauf, wie oft er spannt und wieder entspannt und spannt, bis er mit dem Ergebnis der Stimmung zufrieden ist...:rolleyes1:
 
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Ja, die D-Position ist die entspannte Position. Meine "Anleitung" begründet sich aus meiner eigenen Erfahrung. In der gespannten E-Position lässt sich die Rändelschraube bei meinem D-Tuner trotz Schmierung mit Vaseline nur schwer drehen. Und wenn man daran dreht, kann das in der Tat die Stimmung des D beeinflussen.

Suche mal auf Youtube nach dem offiziellen Video von Hipshot für den D-Tuner, da erklärt ein Guru die ganze Angelegenheit und Problematik.
Und wenn du gerare bei Youtube bist, dann suche mal nach Michael Manring. Der hat direkt vier D-Tuner an seinem Bass :D. Achte mal drauf, wie oft er spannt und wieder entspannt und spannt, bis er mit dem Ergebnis der Stimmung zufrieden ist...:rolleyes1:

Ich benutze selbst den Hipshot extender Key seit vielen Jahren. Ich kann deine Anleitung nicht nachvollziehen.
Die Rändelschraube ist doch für das Stimmen des tieferen Tones gedacht (muss ja nicht unbedingt das D sein).
Auch hat sich das schlagartige lösen des Spannhebels in der Praxis bewährt, wird auch so vom Hersteller empfohlen.
In der Anleitung wird der Stimmvorgang exakt beschrieben, kann sein _Natha_ hat sich die Anleitung etwas falsch übersetzt, was letztlich zur ganzen Problematik geführt hat.
Flat stimmen um die frei werdende Spannung beim ersten lösen des Spannhebels zu kompensieren um sharp zu werden.

Manring benützt in dem Stück so oft den extender Key um ständige die offene Stimmung zu verändern, und nicht um damit den gestimmten Ton ins Reine zu bekommen. Oder war das von dir ironisch gemeint ?
 
Ich verzweifel wieder...beim Umlegen de Hebels verstimmt sich die A-Saite mit (in E-Position tiefer, in D-Position höher). Die anderen Saiten sind nicht betroffen. Die Tricks (Ziehen der Saite etc.) bringen auch nichts, da sich sonst die E-Saite wieder verstimmt. Das ganze ist nie aufgetreten, als ich das D noch manuell gestimmt habe. Vlt liegt das ja an der Kopfplatte oder an den Saiten...werde bald mal neue aufziehen.
 
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Manring benützt in dem Stück so oft den extender Key um ständige die offene Stimmung zu verändern, und nicht um damit den gestimmten Ton ins Reine zu bekommen. Oder war das von dir ironisch gemeint ?
Nein, nicht ironisch. Zwischendurch stimmt er nach, dabei bewegt er den Extender mehrfach hin und her, wohl damit die Saiten sich setzen, dann stimmt er nach. Das macht er natürlich nicht bei jedem Stück, sondern nur wenn es nötig ist (er benutzt ja sehr dünne Saiten).

Zum schnellen Lösen des Hebels: natürlich muss das auch schnell mal funktionieren, z. B. innerhalb eines Stückes. Ich meinte eher, den Hebel nicht "aufzuknallen" (mache ich allerdings manchmal auch...)

Du hast völlig recht, bin da mit gespannt / entspannt etwas durcheinandergeraten. Kommt davon, wenn man das vom Büro aus macht...:redface:
 
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Hi,
Ich verzweifel wieder...beim Umlegen de Hebels verstimmt sich die A-Saite mit (in E-Position tiefer, in D-Position höher). Die anderen Saiten sind nicht betroffen. ...
haben E- und A-Saite einen gemeinsamen Saitenniederhalter? Dann reagiert der evtl auf die veränderte Spannung der E-Saite und überträgt das auf die A-Saite?!

Gruß Ulrich
 
haben E- und A-Saite einen gemeinsamen Saitenniederhalter? Dann reagiert der evtl auf die veränderte Spannung der E-Saite und überträgt das auf die A-Saite?!
Auf der Kopfplatte gibt es keinen Saitenniederhalter:
cimg2492-jpg.460417


Mir ist da grad noch ein Gedanke gekommen, vielleicht sind ja die Saitenraiter bei der Brücke zu fest aneinandergeschraubt.
Edit: Nein, gleiches Problem.
 
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Ich hatte damals einen D-Tuner auf meiner Warwick Corvette...und die Stimmstabilität wurde nicht negativ beeinflußt. Vielleicht liegt es ja an zu alten Saiten (wenn sie denn zu alt sind)
 

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