Eine Ausgeburt misanthropischer Euphorie ...

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schwarzmetall, direkt durche fresse ^^

der ausklang dürfte einigen noch bekannt sein, hab ich aus nem älteren song von mir entwendet.

{ mp3 vorschau }
 
Eigenschaft
 
also is leider nich mein musik geschmack :eek:

- hört sich bischen einseitig an
- brakes etc einbauen. Taktänderung :confused:

soll vielleicht so sein.

mfg :great:
 
hey

ich verstehe das intro nicht. das passt garnicht zum rest des songs und wird auch in keinster weise nochmal aufgegriffen. und als intro wird es auch nicht ausgebaut. it da halt diese zerlegte akkordefolge, dann break, dann blastbeatgewitter.

das zeug nach dem intro finde ich auch viiiiiiel zu einseitig. dass dieeine gitarre laufend in rhythmischer stumpfsinnigkeit einen d-powerrchord durchholzt macht es nicht unbedingt besser.

den 6/8 part finde ich ganz gut so. bringt ne gute abwechlung rein.

finde es im weiteren verlauf auch weniger gut, dass sich der d-holzpart und der 6/8-part quasi nur abwechseln.

den letzten part finde ich da wieder besser, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich die melodie schon irgendwoher kenne. vlt aus nem snes rpg oder so.

gruß
 
ha! genau :) good job lasse.
das ist es... quasi 1:1 das hdr thema hier übernommen :/
 
ja, die ähnlichkeit ist mir im nachhinein auch aufgefallen. das ist eben das problem, wenn man die melodien aus seinem kopf 1:1 aufschreibt.
hatte die melodie erst hier verwendet - https://www.musiker-board.de/vb/met...antgarde-metal-summoning-trifft-neurosis.html aber diesen song werde ich nicht verwenden und verwurste nun einige einzelteile, wenn sie brauchbar sind.

eigentlich sollte sich der song langsam aufbauen und seinen höhepunkt bei dem 6/8tel takt und danach haben, um dann zum ende hin eine eher melancholisch zu werden. allerdings hat das mit dem intro klanglich nicht so gewirkt wie ich erhofft hatte und werds wohl verwerfen - falls jemand lust/langeweile hat, kann er gerne dranrumarbeiten :)
- brakes etc einbauen. Taktänderung
würde da überhaupt nicht reinpassen. der song soll quasi den climax auf dem album darstellen, ein schneller und epischer song, der einmal richtig reinknallt, bevor die nachfolgenden songs eher von düsterer/melancholischer stimmung geprägt sein werden.
 
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