Einsatz von Live Samples - Alle Fragen, Antworten, Tipps und Erläuterungen

  • Ersteller dr_rollo
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Klar geht das. Da gibt es Plugins, die die Mitte extrahieren und alles was im Panorama liegt löschen.

Es werden auch extrem steilbandige EQs verwendet um wirklich nur die Frequenzbänder mit dem Gesang herauszufiltern.

Und nochmal: Alles was Atmo und Geräusche sind, stört Live dann meistens gar nicht. Das muss man dann ausprobieren. Nachproduzieren ist natürlich der sicherste Weg ein sauberes Signal zu bekommen.
 
Klar geht das. Da gibt es Plugins, die die Mitte extrahieren und alles was im Panorama liegt löschen.

Es werden auch extrem steilbandige EQs verwendet um wirklich nur die Frequenzbänder mit dem Gesang herauszufiltern.

Ersteres ja. Wenn man Instrumental und Original hat, dann kann man die A-Cappella-Spur erzeugen, indem man wieder mit Phaseninvertierung arbeitet. Das mit den steilbandigen EQs halte ich aber für ein Gerücht, denn zum einen gibt es Instrumente, die im gleichen Frequenzband spielen, zum anderen gibt es ja auch die Obertöne, die mitschwingen und die Klangfarbe extrem beeinflussen. Wenn ein Sänger ein a mit 440 Hz singt und man dann alle Frequenzen links und rechts davon rausfiltern würde, würde das sehr seltsam klingen.
 
Klar, aber man kann es genauer isolieren. Geräusche sind immer dabei, auch beim Uptown Funk Beispiel.
 
Ich hab da mal ne Frage: Wir haben nen Cymatik LP16 und wollen damit in Zukunft Samples auf die Bühne bringen (Proben klappt schonmal :great:). Wir verwenden einige wenige Synthesizer, reicht es diese Mono an den FoH zu geben oder sollte es schon Stereo sein. Da ist keine Stereoeffekte drauf außer das Vibrato einiger Streicher, das im Stereobild etwas wandert. Ich hätte es am liebsten Mono da ich gerne den Verkabelungsaufwand und somit die Fehleranfälligkeit so gering wie möglich halten möchte!
 
Du meinst, Du willst Spuren einzelner Instrumente vom Cymantik Mono an FOH schicken? Da geraten wir wieder einmal in die Grundsatzdiskussion über Mono oder Stereo auf der Bühne. Stereo kommt ja nicht nur erst über eingesetzte Effekte zustande. Gerade Keyboardsounds wie Streicher liefern auch ohne den Einsatz von effekten ein Stereo-Signal, weil so ein Sound ja nicht aus einer Geige besteht, sondern aus mehreren, im Panorama-Spektrum nach links und rechts aufgeteilten Sounds, die im Ganzen ein Stereobild liefern.
Ob das nun live so wichtig ist, kommt auf die Musik, die anderen Instrumente, die PA, die Saalgröße und andere Parameter an, so wie das persönliche Empfinden. Ich hab in einer Blues Band mal eine Orgel trotz Rotary-Effekt nur Mono an FOH geschickt, und da hat überhaupt nichts gefehlt.
Ich kenne das Cymatic nicht im Detail, würde aber vermutlich dazu tendieren, ein SummenStereo-Signal an FOH zu schicken, wenn es möglich ist, dass man mehrere Spuren auf zwei Einzelausgänge zusammen zu mischen. Setzt voraus, dass die Mischverhältnisse passen und nicht im Livebetrieb nachgeregelt werden müssen.
 
Guten Abend,
Eingelesen hab ich mich zwar aber alles, wollte ich mir ehrlich gesagt nicht durchlesen, da es doch viel an Beiträgen ist.

Also folgendes Problem bewegt mich grad.
Ich spiele in einer Melodic Hardcore Band, wir spielen nach Click ( vom Drummer) und das schon seit Anfang an. Leider ist es mittlerweile zu oft vorgekommen, dass unzureichend Monitore zu Verfügung standen, der Drummer teilweise gar keinen hatte und ich mich als (pseudo) Lead gitarrist auch nicht richtig hören konnte. Folglich gab es merklich Probleme mit den Frequenzen auf der Bühne. Und es klang teilweise so als wären einzelne Instrumente total verstimmt - das führt natürlich zwangsweise zu Irritationen und schränkt den Spaß massiv ein.
Soviel zur Vorgeschichte.

Ich möchte nun für mich und den Drummer eine In ear Lösung zusammen basteln auf der er seine Bassdrum, beide Gitarren und den click hört, ich meine Gitarre und den click höre. Nur die Frage, wie stellen wir das jetzt am besten an?

Die Idee war ja
- Bassdrum via Trigger
+ Gitarren via Di mit Speaker Emulation in ein kleines Mischpult / Interface etc zu jagen und dann damit in den Laptop.


Ein Interface mit genügend Eingängen bzw zwei Kopfhörerouts hätten wir da. Den Bassdrum Sound würde ich dann in Logic via kontakt zurecht klöppeln.

Nur ist die Frage, ob das so Sinn macht???

Gäbe es eine ganz andere Lösung, die ich vllt gar nicht bedacht habe?

Zusätzlich wurden dann natürlich die Samples für die FOH auch über das Interface laufen.

LG Mike
 
L
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: Doppelpost
Hallo zusammen,
ich habe eine kleine Frage an euch und ihr könnt mir bestimmt helfen. Wir wollen jetzt mit der Band erstmalig ein Introsong verwenden. Wir brauchen also keine Klickspur oder andere Geschichten, da er wirklich nur ganz am Anfang spielt und wir dann einsetzen. Wie bekommen wir das am besten live hin? Wir haben keinen Splitter oder Ähnliches. Vorhanden wäre natürlich ein Ipad/Handy/Laptop.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
 
Sowas machen ja viele, ist auch ziemlich unkritisch. Und ja, Du kannst alles verwenden, was in der Lage ist, eine Audiospur auszugeben, also iPAd, iPod, Smartphone Laptop etc. In den meisten Fällen haben diese Geräte einen 3,5mm Stereoklinkenausgang, und der muss halt irgendwie - ggf. über passenden Adapter - an die Anlage angeschlossen werden.
Mögliche Problem, die auftreten könnten sind z.B. eine Brummeinstreuung, was hauptsächlich bei Laptop Netzteilen der Fall ist, aber auch nicht sein muss. Macbooks z.B. brummen nicht. Smartphones und Tablets laufen meist eh über Akku, bzw. haben keine getackteten Netzteile, da kommt das nicht vor. Hier empfiehlt sich eine DI Box oder es gäbe auch passende Filter, wie z.B. dieses:
womit man gleich den passenden Adapter von 3,5mm Klinke auf XLR erschlagen hätte. Gibt's auch auf andere Steckertypen, wie Klinke oder Cinch.
Habt Ihr ein eigenes Pult? Welches, bzw. was für Eingänge wären dort vorhanden, normale 6,35mm Klinke, XLR, Cinch? Alle die erwähnten Geräte könnten bzw. geben ein Stereo-Signal aus, d.h. um das Stereo-Signal auch zu erhalten, müsste die Anlage auch stereo-fähig sein, also links rechts Boxen, sowie muss das Pult auch über Stereo-Eingänge, bzw. zwei freie Mono Inputs verfügen.
Nutzt Ihr kein eigenes Pult, dann gehört dies als Anforderung auf den TecRider, damit der Techniker vor Ort weiß, was er zur Verfügung stellen muss. Aber auch in dem Fall hätte ich vorsichtshalber selber so ein passendes Adapter kabel, wie oben verlinkt, im Gepäck.
 
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Super, danke dir für die Hilfe.
 
Servus alle zusammen!

Ich bin gerade dabei ein Zweitprojekt aufzubauen, für diese werden dauerhaft Samples für alle Tracks benötigt, ebenso möchte ich dieses so ausfallsicher wie möglich machen, bzw. Proben auch bei fehlenden Musikern ermöglichen.
Es wird/ist Musikalisch im Black und Death Metal angesiedelt, daher folgende Besetzung:

Unbenannt.png



Aktuell fallen mir folgende Optionen ein:
Nr.1 Laptop/PC mit "REAPER" DAW und Interface mit min. 12 symmetrischen Ausgängen
Vorteile:
Reaper kann man über Tablet/Smartphone/PC remotesteuern, hierzu kann man (vermutlich) das ohnehin vorhandene WLAN des IEM Systems nutzen, an sonsten halt einfach zweiten Router ins Rack ballern
Reaper hat eine Grafische Oberfläche, Bei Remotesteuerung mit Tablet kann man mit hilfe von Markern Tracks "skippen"
Nachteile: Mehr zu schleppen, bisher hab ich kein passendes USB Interface, daher Kauf notwendig.
zusätzlich ADAT Wandler notwendig um alle benötigten Ausgänge nutzen zu können.


NR. 2 Cymatic LP16 Liveplayer <Link> oder Cymatic uTrack24 <Link>
Vorteile:
Kompakt, scheinbar einfach zu bedienen, MIDI für Gitarren/Bass Umschaltung

Nachteile:
bei LP16 Asymetrische Ausgänge, daher DI Boxen zum Symmetrieren notwendig
nicht Rackfähig
bei uTrack24
Teure Kabelpeitschen+Stecker oder eine ausgiebige Runde Lötarbeit notwendig um die Sub-D Anschlüsse auf XLR Rackleisten zu legen

NR. 3: Cymatic Player als reine Soundkarte .... geht das überhaupt?
beide Cymatic Player sind auch als USB Interface bezeichnet, weiß jemand von euch, ob man die auch einfach als normale USB Soundkarte am Laptop/PC anschließen kann und dann quasi Variante 1 mit einem der Cymatic Player ausführen kann?
das hätte den Riesen Vorteil, dass ich mich nicht zwischen "Entweder Oder" entscheiden müsste sondern einfach die Kiste so nutzen kann wie ich es gerade will, ebenso würden dann wenn ich das richtig sehe die ADAT Wandler wegfallen.


Danke und Viele Grüße Sebi ;-)
 
Für mich schreit das nach einem Digitalmixer, der über ein Multi-Audiointerface verfügt, z.B. Behringer XR18 oder X32R. Nen Mixer braucht man eh, da hast du gleich die Sache mit dem Interface erschlagen, beste Voraussetzungen für in-ear, und du hast enorm viel auf 3HE untergebracht.
 
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@dr_rollo
Ich habe bereits ein XR18, das Funktioniert für alle IEM Zwecke auch herrvorragend.
Wenn es rein ums Proben gehen würde, dann würde ich dir auch zu 100% beipflichten, dass ich keine weiteren Komponenten benötige.

ich will aber quasi auch jeden Musiker der mir live ausfällt via Samples ersetzen können, wenn ich nur das XR18 nutze habe ich bereits das Problem, dass ich bei Samples über Main und Gitarre 3 über Aux6 nur noch 5 AUX Wege über habe und damit dann schon am Ende der Möglichkeiten des XR18 bin. Das umrüsten von XR18 auf X32-Rack+Stagebox wäre deutlich teurer als eine Separate Lösung wie z.B. Liveplayer oder Soundkarte.

eine Stereosumme ans FOH kommt nicht in Frage, hatte so etwas bei anderen Bands schon live gesehen, bei sind dann die Snare und alle Toms komplett untergegangen, da ist es deutlich besser, wenn man den Tontechniker einfach 6 XLR Signale schickt die er zu einem vernünftigen Drumsound zusammenbasteln kann.

also Ziel ist quasi dem Tontechniker im Fall der Fälle die Signale weitestgehend so durchzugeben, als wären die Musiker tatsächlich auch auf der Bühne ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und da sowohl live als auch Probetechnisch aktuell nix geht will ich die Zeit für die lösung von Problemen der Zukunft nutzen :D
 
Langfristig ist die Umstellung auf ein X32R sicher die beste Option. Du hast selbst ohne Stagebox schon mehr Aux-Wege, und bist flexibel, dass Du bei Bedarf später eine Stagebox nutzen könntest, also sogar noch die Anzahl Kanäle aufrüsten kannst. Bei Technikern, die auch ein X32 oder anderen Mixer mit AES50 nutzen, brauchst Du Dir über das Routing der Outputs sowieso keine Gedanken machen. Für alle anderen ohne AES50 wäre sogar noch die Option, eine Dantekarte nachzurüsten.
Ich wollte aber eigentlich nur darauf hinaus, dass Du das Multitrack fähige Audio-Interface im Mixer hast, und kein zusätzliches kaufen musst. Aber wenn Du den XR18 eh schon im Einsatz hast...
Am XR18 hast Du bezgl. der fehlenden In-Ear Weg nur die Option, diese mit Powerplay zu erweitern. Auch nicht günstig.
Mit dem Cymatic Live Player hast Du tatsächlich die günstigste Option, mehrere Outs separat zu schicken, ja, unsymmetriert, und Du brauchst wieder DIs, was bei der Anzahl auch wieder Geld kostet, und zudem wieder viel Schlepperei bedeutet.
Ich bin nachwievor der Meinung, dass eine X32 Lösung in Verbindung mit Reaper die beste und günstigste Option ist. Den XR18 wirst Du ohne Probleme los.
 
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@dr_rollo bitte nicht falsch verstehen ich weiß deine Hilfestellungen echt zu schätzen (über dich bin ich übrigens auch drauf gekommen, dass man die Rackohren am XR18 beliebig anschrauben und somit das XR18 an die rückseitigen Rackschienen schrauben kann :great: )
Insgesamt wäre das X32R in meinem Fall ein höheres Finanzielles Invest als z.B. der uTrack24 und für meinen Fall ohne Mehrwert, sondern eher das Gegenteil weil (Begründung kann übersprungen werden ;-) )

- Wenn ich das richtig sehe hat das X32R 8 XLR Ausgänge, also genauso viele wie das XR18. d.H. das X32 müsste ich mindestens mit S16 Stagebox erweitern, das wären dann gesamt ca. 1258,-€, wenn ich das XR18 verkaufe könnte ich ca. 300-350€ dafür bekommen bleiben immer noch 900€ Ausgaben. das utrack24 wäre mit Symmetrischen Ausgängen und liegt bei 379€ also definitiv die Günstigere Variante.

- für das X32 müsste ich zusätzlich mein komplettes Rack ersetzen und umbauen, da kommt also nochmal ne Ganze Ecke Geld dazu
beim utrack müsste ich nur XLR auf Sub-D Kabelpeitschen löten, also überschaubarer Aufwand.

- das XR18 wird in meiner anderen Band genutzt und der Drummer der fürs neue Projekt einspringt nutzt auch ein XR18.

also um das Ganze ggf. nochmal zu präzissieren:
in meinem Fall kommen nur die Möglichkeiten: Liveplayer16 / uTrack24, oder Interface mit PC/Laptop oder was Vergleichbares.

das was mich an sich hauptsächlich interessiert ist:
- ob jemand das uTrack, oder den Liveplayer auch schonmal als ganz normale Soundkarte genutzt hat, bzw. ob jemand sicher weiß ob das geht.
- ob es ggf. ein Vergleichbares Gerät wie den Liveplayer 16 mit symmetrischen Ausgängen gibt (bei vergleichbaren Preis versteht sich

Grüße Sebi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachtrag und für mich vorerst abgeschlossen:
Ich habe die Anleitung gefunden, auf Seite 30 ist erklärt wie man das uTrack24 als Interface nutzen kann. d.H. wenn ich das richtig verstanden habe kann es entweder als Interface oder als Player verwenden.

d.H. ich werde vermutlich ein uTrack24 holen und die SUB-D Stecker auf ein Anschlusspannel legen, fertig.

Grüße ;-)
 
Alles gut! :) Wenn es nur um das Audio Interface geht, und du die Kanäle, die Du symmetriert an FOH schicken willst, nicht zwingend noch auf Deinem Mixer brauchst, ist die uTrack24 Variante vermutlich die günstigste, auch wenn Du halt einmal Peitschen löten musst. Insofern wohl auch das günstigste Audio-Interface Am Markt in Bezug auf Anzahl physikalischer Ausgänge.

Eine Korrektur:
Wenn ich das richtig sehe hat das X32R 8 XLR Ausgänge, also genauso viele wie das XR18
Das X32R hat 8 XLR Outs, aber auch zusätzlich noch 6 symmetrische Klinken Outs, d.h. insgesamt 14 Outs.
 
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Das X32R hat 8 XLR Outs, aber auch zusätzlich noch 6 symmetrische Klinken Outs, d.h. insgesamt 14 Outs.

verdammt, dann ist es ggf. doch wieder interessant .... ich muss echt nochmal tief in mich gehen, das X32 mit Stagebox hätte dann halt auch gleich wieder die Mic-Preamps an Board, wenn ich mich doch nochmal dazu entscheiden sollte Kanäle aufzunehmen bräuchte ich am Cymatic wieder Mic-Preamps.... wobei aufnahmen echt nciht geplant sind....

ach menno... wenn das XR18 doch nur mit den Stageboxes kompatibel wäre, dann wäre die Entscheidung deutlich einfacher ... :D
 
... wenn das XR18 doch nur mit den Stageboxes kompatibel wäre, dann wäre die Entscheidung deutlich einfacher ... :D
Tja, eigentlich ist das XR18 ein tolles Teil mit hervortagender Ausstattung, ne echte kleine eierlegende Wollmichsau für viele Einsatzzwecke, zu unschlagbarem Preis, nur halt leider nicht erweiterbar, wenn man mal vom Powerplay absieht.
 
Tja, eigentlich ist das XR18 ein tolles Teil mit hervortagender Ausstattung, ne echte kleine eierlegende Wollmichsau für viele Einsatzzwecke, zu unschlagbarem Preis, nur halt leider nicht erweiterbar, wenn man mal vom Powerplay absieht.

wobei es bei dem günstigen Preis echt zu verschmerzen ist, dass die Kiste "nur" das kann was sie kann :D
 
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So, ist soweit, der utrack24 steht zu Hause.

kleine Frage: wer von euch nutzt auch den uTrack24 und was nutzt ihr dort als Laufwerk für die Daten?

Hintergrund:
Meine Sandisk mini USB Sticks sind scheinbar nicht kompatibel mit dem uTrack (weder FAT32 Formatierung durch PC noch durch uTrack schaffen Abhilfe) und die werden im uTrack ziemlich warm (möglicherweise auch die Ursache)
Mein Philips geht einwandfrei, ist aber mit 8GB halt nicht besonders groß.

Nachdem ich für live halt einfach ein ausfallsicheres System haben möchte würde ich mir jetzt zwei USB Laufwerke (Stick oder SSD) zulegen wollen und bin daher um Tips dazu dankbar.

Grüße ;-)
 

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