Einstiegsfragen (u.a. E-Gitarre ca. 200 EUR), Stil -> Beatles bis Green Day

Was genau unterscheidet denn den Katana 100 vom 50er? Bis auf die Wattzahl und das man ein paar mehr Profile hat.
Die Einstellungsmöglichkeiten im Katana Studio müssten die selben sein.

Frage nur deshalb, da ein 100er für mich persönlich kompletter Overkill wäre :D
Ich hab mir als Einsteiger damals den 50er gekauft und kann den in der Wohnung nur auf 0,5 Watt spielen ohne das Beschwerden kommen.

Was den 50er angeht kann ich auf jeden Fall wärmstens empfehlen. Die Möglichkeiten in BOSS Tone Studio sind grenzenlos. Ohne selbstgemacht Profile kann er allerdings etwas langweilig klingen.
Da ich eh einen eigenen Raum mit PC und Interface habe, stört es mich nicht nebenbei am PC zu klicken.

Da die Profile aber auf dem Katana gespeichert werden, kann man die Profiles natürlich auch "mitnehmen". Ich bin in den 10 Monaten in denen ich spiele, zumindest selbst mit dem 50er noch nicht an meine Grenzen gekommen :)

Ich frage mich ob da dann ein 100er für den Anfang Sinn macht?

VG
 
Was genau unterscheidet denn den Katana 100 vom 50er?

Der Sound des 100er ist bei Bandlautstärke druckvoller und der 100er kann 4 Tonesettings speichern, während der 50er auf zwei beschränkt ist.

Meiner Meinung nach sind diese Unterschiede aber eher im Bandkontext relevant.
 
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Der Sound des 100er ist bei Bandlautstärke druckvoller und der 100er kann 4 Tonesettings speichern, während der 50er auf zwei beschränkt ist.

Meiner Meinung nach sind diese Unterschiede aber eher im Bandkontext relevant.

Danke für die Antwort. Aber wenn es an Bandkontext geht, denke ich wird man doch eh eher Richtung Röhre gehen wahrscheinlich?
Dann weiß ich zumindest, dass ich erstmal kein Upgrade von Nöten habe.

Sorry das ich ein wenig den Thread gesprengt habe, aber meine Empfehlung vom 50er steht ja immernoch im Raum.

VG
 
Ich frage mich ob da dann ein 100er für den Anfang Sinn macht?
Um OnTopic zu bleiben: Der TO hat sich mittlerweile für 15W-Röhrenamp ausgesprochen.;)

Ich persönlich täte den von mir empfohlenen K100MKII selbst nehmen um ggf. im Bandalltag Reserven zu haben. Wer aber auf lange Sicht nur zu Hause allein spielt, für den dürfte wohl auch der 50er hinreichen.

BTT: 15W-Röhre mit schönen Clean-Sounds, aber auch Rock/BluesRock: IBANEZ TSA15 als Head oder Combo. Läßt sich auf 5W Wohnzimmer-tauglich reduzieren.

Hier gebraucht in schwarz (Standardfarbe ist Creme):https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...pteil-head-amp-verstaerker/1241922019-74-4266
Noch 'ne anständige 1x12"-Box. z.B. Palmer, und fertig ist die Laube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt eben auch auf den Amp an - aber mit einem Vox AC sehe ich kein Problem. Der AC10 ist übrigens auch sehr gut, und der zerrt auch schon bei Zimmertemperatur ;) Ansonsten halt ein Verzerrer davor, wenns nicht zu laut werden soll.

Ja sehr cool. Ich war mir nämlich nicht sicher, ob 10 oder 15w besser ist.
Wäre schön cool für Zuhause und Band gerüstet zu sein. :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Anmerkung: Wir halten im Einsteigerbereich platzierte "kombinierte" Anfragen von Startern überwiegend für sinnvoller, da im Gegensatz zu ihnen die "weiterentwickelten" E-Gitarreros zumeist konkrete Vorstellungen bzgl. Amp oder Gitarre haben, und dann Überlegungen/Beratungen in getrennten Subs zielführender/besser abgehandelt werden kann. Wo sollten wir sonst die gerade bei Einsteigern oftmals erfolgende Nachfrage bzgl. Starter-Sets unterbringen ;)? Im Einzelfall kann man aber immer noch abwägen, was wo zielführender thematisiert werden könnte.

@Kukoljan : Ich kann mir vorstellen, dass vielleicht weitere Fragen zusammenhängend mit Amp/Gitarre/Zubehör auftauchen könnten. Hier hätte man alles beisammen (Titel könnte man/ich entsprechend anpassen). Aber letztlich...wenn Du Dir schon im Klaren bist --> Your choice (aber sag nicht hinterher, Du hättest den Überblick verloren ;)).

LG Lenny
Danke vielmals für den Tipp :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Um OnTopic zu bleiben: Der TO hat sich mittlerweile für 15W-Röhrenamp ausgesprochen.;)

Ich persönlich täte den von mir empfohlenen K100MKII selbst nehmen um ggf. im Bandalltag Reserven zu haben. Wer aber auf lange Sicht nur zu Hause allein spielt, für den dürfte wohl auch der 50er hinreichen.

BTT: 15W-Röhre mit schönen Clean-Sounds, aber auch Rock/BluesRock? IBANEZ TSA15 als Head oder Combo. Läßt sich auf 5W Wohnzimmer-tauglich reduzieren.

Hier gebraucht in schwarz (Standardfarbe ist Creme):https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...pteil-head-amp-verstaerker/1241922019-74-4266
Noch 'ne anständige 1x12"-Box. z.B. Palmer, und fertig ist die Laube.
Vielen Dank für die Tipps.

Ich bin gerade noch etwas überfordert :D
Ich denke bezüglich Verstärker muss ich mir wohl noch ein paar Gedanken machen...
Auch dank der guten Beteiligung hier :)

Der Ibanez sieht cool aus, aber wenn schon 15w Röhre dann muss es Vox sein. Ich als Beatles Fan bin da etwas limitiert :)
 
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Meine 2 Cent zum Verstärker:
Röhrenverstärker hört sich ja gut an und sind auch was ganz tolles. Der Sound ist sehr direkt und wenn man etwas aufdreht, spürt mans auch in der Magengrube. Genau das sind aber auch die "Features", die einem im Mietshaus Beschwerden der Nachbarn einbringen. Oder die Frau auf die Palme....

Ein Modelling Verstärker wie der Katana ist preiswerter, wesentlich vielseitiger, viele Effekte sind schon eingebaut. Und sie sind oft auch besser an Zimmerlautstärke anpassbar (da werden einige anderer Meinung sein, "modernere" Röhrenverstärker haben AUCH ein Mastervolume und sind damit einigermassen gut zähmbar).

Für den Einstieg halte ich einen Modeling-Verstärker also für wirklich gut geeignet, zumal die allermeisten auch (mindestens) einen Vox AC Sound mitbringen (wie das mit dem Katana genau ist müsstest du noch in Erfahrung bringen).

Ich würde aber eh zu einem anderen Verstärker raten, wenn du nicht in näherer Zukunft in den Proberaum und/oder auf die Bühne willst:

Speziell fürs Üben ausgelegt und damit auch "etwas aufgedreht" weniger störend für Nachbarn oder Familienmitglieder (etwa wie eine Stereoanlage). Kopfhöreranschluss ermöglicht auch das Üben mitten in der Nacht (hat der Katana auch). Super vielseitig, klein und portabel. Und klingt trotzdem wirklich gut. Bringt den Sound beider Vox AC Kanäle mit (Normal und Treble Boost). Passt mit ca. 250 Euro auch super in dein Budget. Ganz nebenbei auch noch für den Einsatz als Bluetooth Speaker geeignet.
Vorgestellt u.a. in diesem Video inklusive der AC Sounds (hab ich rausgesucht, weil hier der Klang im Raum aufgenommen wurde und damit der Höreindruck, wenn man selber vor dem Amp steht, recht gut wiedergegeben wird)


In der Beatles-Zeit hätte man so ein Ding als Weltwunder bestaunt ... und heute muss man 2-3 Tage arbeiten, um es sich kaufen zu können :cool:
 
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+1 für den Vox Adio. Ich habe auch verschiedene Verstärker für zuhause ausprobiert, von Multieffektkisten wie Zoom G3 (zu viel Fummelei) hin zu Mini-Röhrenverstärker wie Blackstar HT1 (klingt leise nicht gut).
Richtig glücklich hat mich nur der Vox Adio gemacht, da er eben schnell eingestellt ist, leise wirklich gut klingt und keine Beschwerden auslöst!
 
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Danke vielmals Tom.

Das Teil sieht mega gut aus. Und die Features sind wirklich sehr verlockend.
Da ich von der Akustik Gitarre komme, hatte ich angedacht erstmal mit wenig Knöpfen und Möglichkeiten zu beginnen. Allerdings, wenn das Thema Verstärker weiter besprochen wird....

Ich habe einen kleinen Übungsamp zuhause. Der hat 15w Transistor und einen 8 Zoll Lautsprecher. Also erstmal gut. Ich habe nur mal etwas gesponnen, denn auf Band Lautstärke kommt der dermaßen an seine Grenzen. Und vom edlen Spender habe ich mal verschiedene Verstärker im Vergleich gehört. U.a. ein Marshall 4x12 mit Topteil und ein Fender 1x12.
Ich werde in naher Zukunft weiter mit dem Kleinen üben. Wobei der 249 EUR Vox auch mega cool ist. Aber wenn ich mal was kaufe, wäre es gut, wenn es Band tauglich wäre.
 
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+1 für den Vox Adio. Ich habe auch verschiedene Verstärker für zuhause ausprobiert, von Multieffektkisten wie Zoom G3 (zu viel Fummelei) hin zu Mini-Röhrenverstärker wie Blackstar HT1 (klingt leise nicht gut).
Richtig glücklich hat mich nur der Vox Adio gemacht, da er eben schnell eingestellt ist, leise wirklich gut klingt und keine Beschwerden auslöst!

Ich hatte den Vox Adio Air GT und danach den Blackstar HT1 Metal Head (Keinen Combo) an nem Harley Benton 112 V30 Cab.

Der Vox klang ganz ok. Aber ziemlich dünn. Der Blackstar dagegen klingt viel voller. Sicher durch den 12" Speaker. Ein Unterschied wie Tag und Nacht (Auch leise).
Ich würde jederzeit wieder zum Blackstar in Verbindung mit der HB Box greifen.
 
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Der Vox klang ganz ok. Aber ziemlich dünn. Der Blackstar dagegen klingt viel voller. Sicher durch den 12" Speaker. Ein Unterschied wie Tag und Nacht (Auch leise).
Na ja, ziemlich dünn bezieh ich auf Kaffee und nicht auf Verstärker :D
Und über Klang zu sprechen ist natürlich nicht einfach.

Sicherlich bietet ein Amp mit einer Gitarrenbox ein ganz anderes (ich würde sagen mehr körperliches) Klangerlebnis. Schon allein durch die andere Abstimmung des Lautsprechers (Chassis) und des Gehäuses (keine Dämmung) wird die Luft ganz anders in Bewegung versetzt. Die Grösse der Lautsprechermembran spielt auch bei Gitarrenlautsprechern eine ganz andere (grössere) Rolle als bei Hifi-Lautsprechern. Was ich auch schon im obigen Beitrag zu beschreiben versucht habe.

IMHO hat der Klang eines "Boombox-Modelingverstärkers" wie des Vox Adio (oder auch der Yamaha THR Serie) viel mit der Wiedergabe einer Gitarrenaufnahme über einen Hifi Verstärker zu tun. Was aber IMHO nicht heisst, dass der Klang in irgendeiner Weise schlecht ist.

Einigen scheint halt das Erleben des direkten Verstärkerklangs wichtiger zu sein als anderen. Und es kommt wohl auch auf das Musik-Genre an. Was aber IMHO bei kleineren Lautstärken eine immer kleinere Rolle spielt und bei grösseren Lautstärken auch schnell zu Problemen führen kann .... Glücklich ist der Bewohner eines alleinstehenden Hauses oder gut gedämmter Räume.
[ASIDE] Fragt sich dann nur noch, wie lange das die Ohren mitmachen. :evil: Johann Segeborn schützt jedenfalls seine Ohren vor dem Krach, den er macht und hört indirekt :weird::D

[/ASIDE]

Na, @Kukoljan scheint ja erstmal versorgt zu sein und hat Zeit, sich über seine Anschaffungswünsche Gedanken zu machen, dafür Kohle zurückzulegen und dann auch entsprechend seiner zukünftigen "Bandsituation" zu handeln.
 
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Na, @Kukoljan scheint ja erstmal versorgt zu sein und hat Zeit, sich über seine Anschaffungswünsche Gedanken zu machen, dafür Kohle zurückzulegen und dann auch entsprechend seiner zukünftigen "Bandsituation" zu handeln.

Genau! Hatte ich sogar recht früh erwähnt :)

Aktuell habe ich einen alten Transistor Verstärker mit 15 Watt.
Da ist nur niemand drauf eingegangen, bis ich ein zweites Mal darauf hingewiesen habe :)
Whatever. Der Yamaha THR ist große Klasse!
Ich habe mal ein paar Tests im Musikhaus gemacht (kein großes aber immerhin!) und da ist der hängen geblieben. Mehr als viele andere 'große' Verstärker.

Wobei ich das mit der Lautstärke nicht wirklich einschätzen konnte.
Bei dem Besuch im Bandprobenraum eines Bekannten war ich erstaunt. Er hat alleine gespielt und ich habe mich erschrocken wie laut es war. Mit der Band (Schlagzeug, Gesang und Bass) zusammen, hätte ich fast gesagt, dass er zu leise war...
 
Liebe Leute, ich möchte euch noch ein nettes Wort hier lassen.

Erstmal ein lieben Dank für die vielen Ratschläge.

Ich habe in einer Rekordzeit von den Tho-Männern und Frauen die Rickenbacker Kopie bekommen. Und das jetzt im Dezember!?

Leider hat es ein paar Tage gedauert sie zu testen. Die Vor-Weihnachtszeit ist doch immer sehr stressig bei mir zuhause und im Job.

Ich hatte ein paar Tage vorher noch ein paar andere Modelle in der Hand. Im lokalen Laden für Instrumente hier bei uns. Eine Epiphone Les Paul, eine Squier Stratocaster, eine Telecaster. Die Üblichen sozusagen. Aber auch ein paar von den üblichen Low-Budget Teilen: Collins, Marathon, Peavey, Ibanez.
Die Les Paul war mir doch irgendwie zu heftig. Ich will nicht sagen schwer, aber irgendwie klobig. Für mich zartes Persönchen nicht das Richtige. Und die Squier/Fender-Teile waren mir irgendwie auch nicht so sympatisch. Ich kann jetzt nicht sagen „die Potis liefen nicht rund“ oder „die Bridge war zu hoch“ oder sowas. Dafür kenne ich mich zu wenig mit den Einzelteilen aus. Ich kann nur den Gesamteindruck wiedergeben. Und da hat sich ein Modell ganz gut hervorgetan. Ein Thinline Modell aus Holland, bzw. Design aus Holland, Fertigung irgendwo Fernost. Doodad heißt der Hersteller. Kennt den jemand hier? Ich meine es ist auch leider etwas über meinem Budget, aber sie klang toll und hat sich auch toll angefühlt UND optisch auch ein Leckerbissen.

Bei den anderen Modellen war es entweder von der Optik her toll, aber das Gefühl in der Hand komisch oder auch die, die trotz der für mich unschönen Optik mal in der Hand lagen…wenn sie mir optisch nicht gefallen will ich sie eigentlich auch nicht. Umlackieren oder sowas will ich nicht als „fast“ Anfänger bei meiner ersten Gitarre….
 
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Was ist denn die Quintessenz?

Hast du die HB zurückgeschickt und die DooDad genommen?

DooDad kannte ich noch nicht, hab mal kurz die Suche im Netz angeworfen - ja, das Netz kennt die Marke. Die scheinen mal eigenständige Modelle rausgebracht zu haben (Gitarre&Bass 2012), aktuell find ich aber von Fender und Gibson inspirierte Gitarren.

Wenn du dich noch nicht entschieden hast, aber die DooDad bei einer zweiten Begegnung immer noch "Klick" macht - wieso nicht, wenn das mit der Kohle klargeht?

Apropo Thinline, nur mal interessehalber: Ähnlich zur Telecaster Thinline oder eine besonders dünne Halbakustik-Gitarre?
 
Ähnlich zur Telecaster Thinline oder eine besonders dünne Halbakustik-Gitarre?

Was ist denn der Unterschied?

Hast du die HB zurückgeschickt und die DooDad genommen?

Noch nicht. Obwohl ich denke, dass der erste Eindruck vermutlich der Beste ist und sich nicht mehr viel daran ändern wird.
Ich werde meinen sogenannten Ziehvater mal einladen und lass mich durch ihn beraten. Ganz neutral wird es bestimmt nicht. Das hat mir der Verkäufer im Geschäft schon gesagt, dass ich entscheiden muss, was mir gefällt. Aber als fast kompletter Neuling muss man sich ja in einigen Belangen doch auf die Meinung anderer (erfahrener) Personen verlassen.
 
Die Doodad heißt Tailgator Thinline und geht in die Telecaster Richtung :)
 
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Hallo zusammen!

Ist schon etwas länger her, dass ich hier war und was zu berichten hatte. Habe öfter mal Threads gelesen, aber als Anfänger hat man oft wenig zu ergänzen. Andererseits schön, dass es viele erfahrene Menschen gibt hier, die so nett Erfahrungen teilen. :great:

Also, ich habe mich für die Ricky entschieden. Zwar ist sie nicht ganz so praktisch wie andere die ich getestet hatte, aber in Summe ist es einfach DIE Gitarre (ok, epiphone casino vlt auch) für Lennon Fever :hail:

Macht es Sinn noch weiter darauf einzugehen oder wäre es hier falsch?
 
Ja, der wäre mega cool! :(
Aber ich bin aktuell noch auf dem Trichter möglichst eine Allzweckwaffe zu kaufen, die gleichermaßen Band und Wohnzimmer tauglich ist :rolleyes:

Edit

Nach Lenny's Beitrag
(nachstehend) werde ich vielleicht auch mein erstes Review (siehe Edit nachstehend) schreiben :) werde dann einen Link dazu posten, wenn es geschrieben ist.

Edit:

Angekündigtes Review -> https://www.musiker-board.de/threads/e-gitarre-harley-benton-rb-600cs.706632
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Macht es Sinn noch weiter darauf einzugehen oder wäre es hier falsch?
Zunächst freut es mich, dass Du Dich freust :).

Du kannst ja, um hier Platz für ggfs. weitere Beratungen freizuhalten bzw. nicht immer umswitchen zu müssen, Deine Gitarre (ist doch bei der HB RB-600CS geblieben :gruebel: ?) zunächst mal mit anderen Harley-Benton-Nerds in deren Userthread teilen -> https://www.musiker-board.de/threads/harley-benton-user-thread.133728/ ;). Die Rickenbacker-Kopieen sind nicht so sehr verbreitet, wie die S-/T-/SG-/PRS-Styles von Harley Benton, sodass es dort vielleicht auch mal "ein bisschen was anderes" wäre :rock:.

LG Lenny
 

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