ekliges Klirren bei verzerrter E-Gitarre

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Hi, ich habe dieses Problem schon in einem anderen Forum geschildert, aber ich dachte mir, ich frage mal im größten deutschsprachigen Forum für Musiker im Web nach, das schadet bestimmt nicht. ;)

Es ist ein Problem mit meiner E-Gitarre. Und zwar stellt sich bei Verzerrung ein eklig und nervig klingendes Klirren ein. Einzige Abhilfe war bisher das Tone-Poti herunterzudrehen. Wenn ich clean spiele ist mir noch nichts negativ aufgefallen.
Das Geräusch tritt so ziemlich auf dem ganzen Griffbrett bei allen Saiten (am stärksten wohl bei D- und g-Saite) und bei allen Tonabnehmern (am stärksten beim Single Coil) auf.

Hier ein Soundbeispiel:
.
Zuerst ist der Single Coil zu hören, dann der untere Humbucker und dann nochmals der Single Coil, wobei die Höhen mittels Tone Poti ganz heruntergedreht wurden. Die nicht angeschlagen Saiten habe ich abgedämpft. Keine musikalische Meisterleistung, es ist nur dazu gedacht, zu zeigen worum es geht.
Gleich die erste Note, die jeweils gespielt wird, ist eine leere g-Saite. Ich finde, das hört sich nicht gut an. Da ist dieses Klirren, das sich finde ich anhört wie bei den Schwebungen, die sich ergeben, wenn man die gleiche Note auf zwei Saiten anspielt, die etwas verstimmt sind. Aber ich spiele wirklich nur die eine Saite an und dämpfe die anderen.

Ich habe jetzt nur sehr lange auf einem winzigen Übungsverstärker gespielt, oder eben gleich ganz unverstärkt, und daher fiel mir nichts auf. Aber davor war der Sound soweit ich mich erinnern kann eigentlich immer in Ordnung.
Als mir das dann aufgefallen ist, habe ich an der Höhe der Saiten und an der Halskrümmung herumgespielt, aber gebracht hat es eigentlich nichts, und jetzt finde ich sind die Saiten schon relativ hoch. Dann habe ich die Saiten gewechselt (und bei der Gelegeheit auch etwas dickere aufgezogen), weil ich dachte es liegt vielleicht an den alten Saiten, aber das war nicht der Fall.

Ausschließen kann ich mit ziemlicher Sicherheit:
Den Verstärker (bei einem anderen ist es genauso)
Höhe der Tonabnehmer (habe von ganz oben bis ganz unten beim Neck Humbucker alles ausprobiert)
Das Kabel

Das einzige, was für mich jetzt noch denkbar wäre ist die Elektronik. Ich musste mal hinten aufschrauben und ein Kabel wieder an einen Kontakt löten. Das hat sich durch ein Poti damals gelöst. Ich glaube es war das Volume Poti. Das ist aber schon Jahre her. Ich bin nicht sehr gut im Löten, könnte es also vielleicht daran liegen, auch wenn es zunächst abwegig klingt? Aber clean ist wie gesagt einfach nichts rauszuhören.
Oder die Saiten scharren an irgendeiner Stelle, die ich nicht ausfindig machen kann. Aber das wäre schon komisch, weil es alle Saiten betrifft.

Hat vielleicht jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Würde mich freuen, wenn ich das wegbekomme.

Ich spiele übrigens eine dieser Ibanez-Einsteigergitarren.

(Wegen der neuen Saitenstärke stimmt die Intonation nicht mehr, das habe ich noch nicht eingestellt. Nur falls das jemandem auffällt...
icon_wink.gif
)
 
Eigenschaft
 
1. Frage: Um was für eine Gitarre handelt es sich?

2. Frage: Was für eine Brückenkonstruktion (Vibrato oder nicht)?

3. Wie alt sind die Saiten?

4. Dein Sound-File ist etwas angezerrt. Tritt das Verhalten auch unverzerrt auf?

Ulf
 
1. Frage: Um was für eine Gitarre handelt es sich?

2. Frage: Was für eine Brückenkonstruktion (Vibrato oder nicht)?

3. Wie alt sind die Saiten?

4. Dein Sound-File ist etwas angezerrt. Tritt das Verhalten auch unverzerrt auf?

Ulf
1. Ibanez GRX 70
2. Dieses Standardtremolosystem. Hat das einen bestimmten Namen? Habe aber einen Holzklotz hinten rein gesteckt, weil ich es sowieso nicht nutze und es nicht so der Hit ist.
3. Brandneu. Es war aber bei den alten Saiten (älter als drei Jahre) wirklich genau das gleiche.
4. Das ist der Punkt. Es tritt nur auf, wenn ich verzerrt spiele. Und das bei zwei verschiedenen Amps, die ich getestet habe. Soll ich mal ein cleanes Soundbeispiel aufnehmen? Bei dieser Aufnahme ist keine digitale Übersteuerung im Spiel (außer mal versehentlich eine Pegelspitze), das ist genau so, wie es auch aus dem Amp kommt.
 
hast du mal versucht vll einfach en paar höhen am amp rauszunehmen?
 
Überprüf alles was schwingen könnte . Schlag alle Saiten an und gehe mitm Finger über alle erdenkliche Kleinteile .
 
Da klingt auf jedenfall Metall mit,bzw. beeinträchtigt die Schwinungen den saiten,es hört sich manchmal ähnlich an,wenn die saiten an den mundstäbchen anschlagen.
worauf ich hinauswill:irgendwas vibriert,die konstruktion läuft nicht stabil.
Clean wirds man wohl auch hören,aber Zerre boostet ja leise Töne ziemlich,kannst natürlich ein anderes Ampsetting ausprobieren,aber das ist imo nur ein schlechter kompromiss.
 
klingt für mich als wär die saitenlage zu flach
schau mal ob du ein 1,5mm plek durchbekommst so am 12.bund oder so
 
Du hasts Tremolo blockiert? Federn noch drin? Wenn ja berühr die mal beim verzerrten Spiel, die Dinger schwingen teilweise richtig ekelhaft und grausig klingend mit... AUSPROBIERN!


mfG Tim
 
Klingt für mich ganz nach falscher Halskrümmung und/oder zu tiefer Saitenlage!
Frag mal einen Gitarrenbauer oder einfach in einem Gitarrenladen in der Nähe nach ob sie sich das "kurz" ansehen könnten! Dann muss man nix bezahlen :great:

Solltest du nicht 2 linke Hände haben, dann könntes du mal selbst die Saiten "anheben" bzw. den Hals richtig einstellen!
 
Hi Leute,

was ich da höre, sind ganz eindeutig "unrunde" Freqenzüberlagerungen, die aus der Zerre des Amps (vermutlich Modeller oder Transistor) stammen.

Diese treten bei verschiedenen Amp-Einstellungen plus der Spielerfahrung des Spielers mehr oder weniger krass auf - unabhängig von der verwendeten Gitarre.

Hier man ein Beispiel aus meiner Sammlung, erzeugt mit einem Roland Cube 30 (und einer teuren, sehr gut eingestellten Gitarre) - klingt wie im Clip vom Threadsteller:

Fieses Amp-Gesirre und spieltechnische Erste Hilfe - REchts speichern unter 0,4 MB

Abhilfen:

1. Andere Gain-Einstellung oder anderes Preset wählen (Modeller). Und dann je nach Voreinstellung Höhen weiter runter und Mitten rauf.

2. Spieltechnik trainieren. Wie man an meinem Beispiel hört, wird der Ton im 1. Clip genau so statisch angeschlagen und wie vom Threadsteller. Die gesamte Tonformung wird dem Amp überlassen. Und was dabei rauskommt klingt gruselig. Das kann man im Extremfalle sogar mit einem 2000-EUR Röhrenamp produzieren.

Im 2. und 3. Clip sind immerhin die schlimmen Auswüchse der unharmonischen Frequenzmodulationen aus Clip 1 nicht mehr so krass zu hören, obwohl die Einstellung am Amp nicht(!) geändert wurde. Grund: Ich "moduliere" und forme den Ton aktiv mit der linken Hand (dezentes Fingervibrato) anstatt dies dem Amp zu überlassen. - Klingt schon deutlich besser, aber immer noch nicht gut. Beispiel Ende. Also weiter mit Schritt 1 (Anderes Modell-Preset, Amp-Einstellen) und 2 (Üben!).

Dass das in der Summe dann mit dem selben Amp auch freundlicher klingen kann:

Selber Modelleramp, besser eingestellt und gespielt - REchts speichern unter 0,8 MB

.
 
was ich da höre, sind ganz eindeutig "unrunde" Freqenzüberlagerungen, die aus der Zerre des Amps (vermutlich Modeller oder Transistor) stammen.
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"Unrunde" Freqenzüberlagerungen höre ich auch.
Die entstehen aber auch z. B. , wenn die Pick-Ups zu hoch eingestellt und die Magnetfelder die Saitenschwingung stören. Ich finde, im Clip des Fragestellers hört es sich so an.
Tritt beim Clean-Sound natürlich auch auf, fällt dann aber nicht so auf.
Zu niedrige Saitenlage oder alte Saiten kann natürlich auch sein.
 
"Unrunde" Freqenzüberlagerungen höre ich auch.
Die entstehen aber auch z. B. , wenn die Pick-Ups zu hoch eingestellt und die Magnetfelder die Saitenschwingung stören. Ich finde, im Clip des Fragestellers hört es sich so an.
Tritt beim Clean-Sound natürlich auch auf, fällt dann aber nicht so auf.
Zu niedrige Saitenlage oder alte Saiten kann natürlich auch sein.

Ja, das können alles Ursachen sein. Dann hätte der Threadsteller das Problem allerdings bereits mit seinem alten Amp gehabt. Und die PUs hat er ja auch bereits erfolglos nach unten geschraubt. Wie gesagt, man kann mit fast jedem Amp diesen "Ton" erzeugen, bedingt durch falsche Einstellung, schlechten Amp und mangelnde Spielpraxis.
 
Ja, das können alles Ursachen sein. Dann hätte der Threadsteller das Problem allerdings bereits mit seinem alten Amp gehabt. Und die PUs hat er ja auch bereits erfolglos nach unten geschraubt. Wie gesagt, man kann mit fast jedem Amp diesen "Ton" erzeugen, bedingt durch falsche Einstellung, schlechten Amp und mangelnde Spielpraxis.
Das mit den PUs stimmt, das habe ich schon ausprobiert.

Zum "alten Amp": Ich hätte mich klarer ausdrücken sollen. Ich habe nicht den Amp gewechselt. Ich habe nur lange zwischenzeitlich auf einem Mini-mini-Verstärker gespielt (10 W), einfach weil der halt klein, leicht und nicht laut war. An den Sound habe ich da überhaupt keine Ansprüche gestellt, daher ist mir das nicht aufgefallen (irgendwann in der Zeit muss ja das Problem aufgekommen sein). Da das mit solchen Miniamps keinen Spaß macht, habe ich dann oft nach 10 Minuten abgeschaltet und unverstärkt gespielt, was besser als nichts war.
Jetzt spiele ich wieder über meinen normalen Verstärker (auch keine Überteil, aber jedenfalls besser als die 10 W) und jetzt ist mir das wirklich deutlich aufgefallen.

Das Soundfile, das du gepostet hast Hans_3, hört sich dem von mir wirklich ziemlich ähnlich an. Allerdings denke ich, dass das Problem doch anderer Art ist.
Wenn ich meine Gitarre an einen anderen Verstärker anstecke, habe ich das gleiche Problem.
Wenn ich eine andere Gitarre (und zwar auch eine Ibanez, die sich eigentlich nur durch ein besseres Tremolo von meiner unterscheidet) an meinen Verstärker anstecke, klingt alles so wie es sollte.
Es ist außerdem nicht so, dass ich irgendwie hier eine spezielle Amp-Einstellung hätte. Ich kann den Gain-Regler soweit herunterschrauben wie ich will, es ist trotzdem deutlich hörbar. Das einzige was wirklich hilft, ist die Höhen extrem herunterzudrehen.
Zu dem was ich geschrieben habe, dass man clean nichts hört: Also beim clean Sound habe ich wirklich nichts negatives bemerkt. Bei meinem Verstärker gibt es dann noch so einen Übergangsbereich zwisch clean und crunch. Wenn man da in Richtung "crunch" dreht, wird das Klirren auch schon hörbar. Also es ist hierfür wirklich keine starke Verzerrung notwendig.
Also kann es von Amp-Seite das einzige noch sein, dass es speziell bei Transistorenverstärkern auftritt, aber wie gesagt so weit mein Erinnerungsvermögen reicht habe ich früher schon mal mit dieser Kombination aus Verstärker und Gitarre einen vernünftigen verzerrten Sound hinbekommen, bei dem nicht alle Höhen total weg waren. ;)

Noch zur Saitenlage: Ich habe jetzt mal probehalber die g- und die D-Saite auf die größt mögliche Höhe gestellt. Das hilft aber auch nichts. Ich meine: Insbesondere dürfte es ja dann ja auch nicht bei den Leersaiten auftreten, oder? Die angesprochenen 1,5mm habe ich übrigens davor auch schon gehabt.

Und dann habe ich heute nochmal alles abgesucht, was irgendwie mitschwingen könnte (und die Teile auch festgehalten). Aber ich habe nichts gefunden. Auch die Klappe hinten habe ich aufgeschraubt. Die Federn sind draußen, ja. Das einzige was mir da hinten noch verdächtig auffiel war dieses Metallplättchen, das mit zwei Schrauben am Body befestigt ist und dafür gedacht ist, dort die Federn zu befestigen. Ist verständlich was ich meine? Auf jeden Fall ist das ziemlich locker drin und lässt sich nicht fixieren und nur mit Aufwand entfernen (nämlich diese beiden ewig langen Schrauben rausdrehen ;)). Ich habe mal die Saiten angespielt und dieses Plättchen mit der anderen Hand festgehalten, was aber in meinen Ohren nichts gebracht hat. Das kann man dann wohl als Störursache ausschließen, oder?
Btw: Weiß jemand wofür das kleine Kabel ist, das an diesem Metallplättchen drangelötet ist? Diese Frage aber jetzt nur interessehalber.

Ich stehe wirklich vor eine Rätsel. Ich komme nächste Woche wahrscheinlich mal beim Gitarrendealer vorbei, aber ich befürchte fast, dass ihm das auch erst mal Rätsel aufgeben könnte. :(

Soll ich nochmal ein Beispiel mit clean Sound reinstellen? Vielleicht hat ja hier jemand die goldenen Ohren.

Danke für die Hilfsbereitschaft auf jeden Fall mal an dieser Stelle.
 
Deine E-Gitarre macht sich selbständig :D

Das Kabel an dem Plättchen dient als Erdung :

Elektronik -> Plätchen -> Tremolo -> Saiten -> Deine Hände .
 
Ich stehe wirklich vor eine Rätsel.

Ich jetzt auch. Das ist ja zum Verzweifeln. Schick mir Deine Gitarre ;) .

beim Gitarrendealer vorbei, aber ich befürchte fast, dass ihm das auch erst mal Rätsel aufgeben könnte.

Hoffentlich nicht. Lieber eine blamable preiswerte Ursache als ein ernstes und somit teures Problem :)

Soll ich nochmal ein Beispiel mit clean Sound reinstellen?

Wär net schlecht.
 
Deine E-Gitarre macht sich selbständig :D

Das Kabel an dem Plättchen dient als Erdung :

Elektronik -> Plätchen -> Tremolo -> Saiten -> Deine Hände .

Naja, ich hab da jetzt wirklich nicht soviel Ahnung von, da ich noch nicht so lange spiele.

Aber wenn nun die Federn vom Tremolo raus sind geht die Erdung ja nur bis zum Plätchen (also "Tremolo -> Saiten -> Deine Hände" fallen dann ja weg).
Ich weiß nun allerdings nicht, ob das was mit deinem Problem zu tun haben könnte.
 
Ja, das könnte die Frage beantworten, weshalb das Brummen so extrem ist, wenn im anderen Zimmer der Fernseher an ist. Dann hätte ich das mal geklärt! :great:
Ist ja auch irgendwie völlig logisch, aber nach ein paar Monaten ohne Federn hab ich daran einach nicht mehr gedacht.
Hab da jetzt gerade eine kleinen Verbindungsdraht reingesteckt. Mal sehen ob so wenigstens das Brummproblem gelöst wäre.

Ich schreib später nochmal was mit Soundbeispiel
 
Es fogt: Soundbeispiel zwei.
Single Coil Tonabnehmer, Tone und Volume an der Gitarre ganz hochgedreht. Bass, Middle und Treble am Verstärker auf 12 Uhr, kein Reverb. Aufgenommen über Line Out des Verstärkers.
Erst spiele ich dieses minimalistische Chromatik-Riff clean und dann leicht verzerrt (Gain auf 1,5 von 10). Am Ende spiele ich jeweils die Leersaiten g, D und A an. Anschließend spiele ich sie nochmal mit etwas mehr Schmackes an (aber auch nicht zu stark, weil es sonst clippen würde)

Wenn man über den cleanen Teil eine Ampsimulation laufen lässt (z. B. die VST-Plugins X-Amp und FreeAmp) hört man die Frequenzüberlagerungen auch recht deutlich.

Ich spiele in der obersten Lage und habe mit einem dünnen Pick nochmal überprüft, dass bei den gegriffen Bünden jeweils die ganzen nachfolgenden Bünde nicht aufliegen.

Im Moment meine ich doch irgendwie so was wie eine kleine Schraube zu hören, die mitschwingt. Aber vielleicht werde ich auch langsam paranoid. o_O

Dann noch eine Information zur Gitarre: Die Buchse, bei der man das Kabel reinsteckt ist typischerweise an der Seite angebracht. Das hat leider den Nachteil, dass sich bei den Bewegungen, die sich beim Spielen einfach nicht vermeiden lassen, die Mutter, mit der die Buchse festgemacht ist, nach und nach lockert. Das führt anscheinend dazu, dass die Drehungen vom Kabel nach innen übertragen wurden und irgendwann mal die Lötstelle bricht. Das ganze äußert sich darin, dass es zuerst kleine Ruckler und Aussetzer gibt und irgendwann überhaupt kein Ton mehr kommt.
Ich habe das nun schon ein paar mal gelötet und so gut es geht fixiert, aber nach ca. ein bis eineinhalb Jahren ist es dann immer wieder mal so weit .:(
Als es das erste mal aufgetreten ist, wurde das sogar im Musikladen gerichtet, weil das noch in der Garantiezeit war.
Jetzt die Frage (was für eine lange Vorgeschichte :D): Könnte es sein, dass ich, als ich das das letzte Mal gemacht habe, nicht sauber gearbeitet habe, sprich nicht sauber gelötet oder so. Könnte das die Ursache für das Problem sein? Ich halte es zwar für unwahrscheinlich, aber ich bin natürlich für jeden Hinweis dankbar.
(Ich möchte es vermeiden, da aufschrauben, weil es dann wahrscheinlich wieder kaputt geht)

Bei diesem Modell scheint das mit der Buchse wirklich ein echtes Problem zu sein, weil ich schon Internetseiten gefunden habe, wo das bemängelt wird. Weiß hier vielleicht jemand, wie man das mal "bombensicher" machen kann? Oder weiß jemand was die im Musikladen bei sowas machen könnten?
Ich meine nämlich, dass es heute wieder zu so einem Aussetzer gekommen ist (alle Jahre wieder...). Es könnte aber auch am Kabel liegen, daher habe ich das jetzt mal gewechselt.


Lieber eine blamable preiswerte Ursache als ein ernstes und somit teures Problem :)
Oh ja, hoffentlich! ^^
 
Das ist ja n echter Krimi :)
Bei deinem großen Problem kan ich dir leider nicht helfen aber die Geschichte mit dem sich drehenden Kabel kannst du vermeiden, indem du das Kabel unter dem Gurt durchführst.
Also zwischen Korpus und Gurt, sodass das Kabel zwischen Gurt und Holz eingeklemmt ist, dann macht es auch nichts, wenn du mal aufs Kabel trittst.

wünsche dir noch viel Glück
 

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