Epiphone Les Paul User-Thread

Sorry, Doppelpost
 
Oder habe ich in der Physikstunde wieder mal gefehlt? :confused:

Oder nicht aufgepasst. Es herrscht eine größere Zugkraft vor. Das ist auch der Grund warum man immer sagt, dass man beim Wechsel den Halsstab bzw. die Halseinstellung korrigieren soll.

Grüße
 
Oder nicht aufgepasst. Es herrscht eine größere Zugkraft vor. Das ist auch der Grund warum man immer sagt, dass man beim Wechsel den Halsstab bzw. die Halseinstellung korrigieren soll.

Grüße

Ahaaa, mich ereilt ein vages Verständnis, logisch, wo Du das sagst! :D Das werde ich gleich mal vertiefen, Danke!!!

Nun hoffe ich nur noch, dass die Saiten bei meiner Beanspruchung genauso lange halten.

Wenn ich richtig in den Funkrausch komme, schlage ich die Saiten mit einem relativ dicken Plek (1,4mm, oft auch 2 mm) sehr kräftig an beim Solieren und bei Akkordgeschrabbel.

Vorher habe ich sie ca. alle 4 Wochen gewechselt und nach jedem längerem Spielen mit "Stringcleaner" gepflegt - nach 6 Wohen waren sie wohl völlig auf, denn spätetstens dann riß die e-Saite an der Mechanik und: nein, es sind nirgendswo Grate zu erfühlen, die das hätten verursachen können.:nix:
 
Ahaaa, mich ereilt ein vages Verständnis, logisch, wo Du das sagst! :D Das werde ich gleich mal vertiefen, Danke!!!

Nun hoffe ich nur noch, dass die Saiten bei meiner Beanspruchung genauso lange halten.

Wenn ich richtig in den Funkrausch komme, schlage ich die Saiten mit einem relativ dicken Plek (1,4mm, oft auch 2 mm) sehr kräftig an beim Solieren und bei Akkordgeschrabbel.

Vorher habe ich sie ca. alle 4 Wochen gewechselt und nach jedem längerem Spielen mit "Stringcleaner" gepflegt - nach 6 Wohen waren sie wohl völlig auf, denn spätetstens dann riß die e-Saite an der Mechanik und: nein, es sind nirgendswo Grate zu erfühlen, die das hätten verursachen können.:nix:

Dickere Saiten benötigen mehr Spannung, als dünnere für den gleichen Ton... deswegen "schlabbern" 08er Saitensätze so übelst. Das liegt nich nur an der Stärke der Saite, sondern eben an der erforderlichen Spannung. ;)
 
Das liegt nich nur an der Stärke der Saite, sondern eben an der erforderlichen Spannung. ;)

Was war früher da: Das Ei oder das Huhn? :eek:.

Eine größere Saitenstärke führt zwangsläufig zu einer höheren Spannung, bei gleicher Stimmung (bsp Kammerton A'). Das liegt an der Masse der zu bewegenden Saite, da diese mehr energie brauch um in der gleichen Zeit (440-443 Hz) zu schwingen. Aber das ist nun nur ganz leienhaft ausgedrückt, ein wirklicher Physikstudent würde es wahrscheinlich genauer erklären können. Ich hab ja nur nen Teil Physik.

Grüße
 
Was war früher da: Das Ei oder das Huhn? :eek:.

Eine größere Saitenstärke führt zwangsläufig zu einer höheren Spannung, bei gleicher Stimmung (bsp Kammerton A'). Das liegt an der Masse der zu bewegenden Saite, da diese mehr energie brauch um in der gleichen Zeit (440-443 Hz) zu schwingen. Aber das ist nun nur ganz leienhaft ausgedrückt, ein wirklicher Physikstudent würde es wahrscheinlich genauer erklären können. Ich hab ja nur nen Teil Physik.

Grüße

"Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Sele bewerten kannst" :D
 
Gääähnnnnundmoin!

Wie? Also doch: größere Saitenstärke = höhere Spannung. Das meinte ich doch!

Ist mein rudimentäres Physikverständnis doch richtig gewesen, aber das Gegenteil mißverstandenerweise mit dem Prädikat "logisch" zu versehen, zeigt auch, dass es damit wirklich nicht weit her ist.:redface:

Wie auch immer, der 10/46iger Satz ist "meiner" auf der Paula jetzt!! ;)
 
Wie? Also doch: größere Saitenstärke = höhere Spannung. Das meinte ich doch!

"Das glaube ich nicht, Tim [Taylor]"... Denn du hast geschrieben, dass es "diesselbe" Zugkraft ist. Das ist soweit nicht richtig. Du hast durch den größeren Satz 10/52 (vorher) eine größere Zugkraft gehabt. Der 10/52 ist halt ein Mischsatz aus "Standard 10er" und "11er".

Wenn deine Frage dahingehend zielen sollte, ob du die Halskrümmung neu einstellen musst: Nein musst du nicht, so groß ist der Unterschied für den hals nicht. Aber danach hast du ja nicht gefragt :p.

Grüße
 
"Das glaube ich nicht, Tim [Taylor]"... Denn du hast geschrieben, dass es "diesselbe" Zugkraft ist. Das ist soweit nicht richtig. Du hast durch den größeren Satz 10/52 (vorher) eine größere Zugkraft gehabt. Der 10/52 ist halt ein Mischsatz aus "Standard 10er" und "11er".

Wenn deine Frage dahingehend zielen sollte, ob du die Halskrümmung neu einstellen musst: Nein musst du nicht, so groß ist der Unterschied für den hals nicht. Aber danach hast du ja nicht gefragt :p.

Grüße

Hallo Sele! :D (Watt bissu pingelig, Du weißt doch, wie ich mein`!)

Naja, ich habe vorher mit dem 10/52iger-Sätzen 3 x große Probleme mit dem SetUp gehabt: entweder nur durch Saitenwechsel, oder die Probleme zwangen mich zu neuen Einstellungen, gleich mit einem erneuten Saitenwechselwechsel, wenn schon, denn schon ... das war immer der Real-Film-Film der Woche:D... hat natürlich auch geübt, logo;), aber so grundsätzlich erscheint mir vielleicht individuell die Zugkraft der dickeren Saiten auf den Hals als zu hoch/stark, weil 3 x "kam" der Hals recht schnell viel zu konkav. Die Saitenlage wurde so hoch, dass ich ein Problem mit der Bespielbarkeit bekam (beim Benden mit dem Ringfinger beispielsweise unter die darüberliegende Saite zu kommen, war noch das geringste - sie veränderte sich wirklich schnell und wurde grottenschlecht).

Die darauf folgende Einstellerei brachte mich in Gefilde, "die nie ein Mensch zuvor gesehen hatte" :D:D:D Also, ich kannte das in dieser Form von früher nicht!

Ich meine, bei mal wieder völlig verschrubbten Einstellungen, mich langsam wieder an das passende SetUp ranzutasten. Ich hatte Schiß das Trussrod zu verbraten. Zu vorsichtig und feinmotorisch brachte kein Ergebnis mehr und aus "besser ist das vielleicht"-Gründen, habe ich die Klampfe öfter mal eine Nacht während der Einstellungen ruhen lassen, damit der Hals die aktuelle Spannung, oder Entspannung erstmal "aufnimmt".

Das war 3 x ein Drei-Tages-Akt für mich und das ist in diesem Umfang seither vorbei. Der Hals wirkt der Zukraft stabil entgegen jetzt, ohne mehr, als leicht konkav zu kommen, die Saitenlage verändert sich nicht mehr bisher, 2 kleine Deadspots auf dem gesamten Griffbrett, aber nur, wenn ich dort ÜBER 2 Töne bende, was ich auf nicht exakt abgerichtete Bünde schiebe, schlimmstenfalls aufgrund von Torsion des Halses - sonst alles cookie!

Du erinnerst Dich sicher noch, wie ich hier "panisch um Hilfe" geschriehen habe :D, mich Ruck Zuck "hier und da" belesen habe und dennoch nur ganz langsam vorankam. Ich war völlig abgenervt! :mad:

Ich hoffe doch, beim nächsten Saitenwechsel wird vom SetUp her mehr als feinmotorisches Nachjustieren hoffentlich nicht nötig werden, wenn auch in seiner Komplexität, mit Wirkung und Wechselwirkung, das erlangte praktische Wissen (Routine will ich noch gar sagen) mir hilfreich sein wird.

Ich hoffe es zumindest - dieses sehr langsame Herantasten an ein für mich fast, oder gar optimales Ergebnis war bisher sehr mühsam.

Ich habe meine Klampfe ja des öfteren auch hier verflucht deswegen! :D

Und die Bridge bleibt nächstesmal schön dran, sodass ihre Schrauben sich nicht verstellen.

Naja, aber so war es bisher: ich mußte ständig auch die Halskrümung korrigieren.

Gruß, :great:
 
Schreib doch nich so lange Texte, verdammt ;)
Ich hab mit meinen 10/46 Saiten auch keine Probleme, ich hab allerdings etwas das Gefühl, dass der Hals sich tordiert hat, also in sich etwas verdreht und deswegen einen Deadspot erzeugt hat. Obs daran wirklich lag. Puh, ich weiß nicht, wann ich mein PU-Vorhaben angehen soll, Zeit ist spärlich gesät ;)
 
Schreib doch nich so lange Texte, verdammt ;)

Muss man manchmal, besonders wenn man nur ein Fragezeichen bezüglich gleichem Saitenzug vergessen hat. :D:D:D

Ich hab mit meinen 10/46 Saiten auch keine Probleme, ich hab allerdings etwas das Gefühl, dass der Hals sich tordiert hat, also in sich etwas verdreht und deswegen einen Deadspot erzeugt hat.

Gnagna, tordiert, tordiert ..... :D:D:D Ja, deshalb fragte ich mal. Das kann auch bei mir der Fall sein!

Obs daran wirklich lag. Puh, ich weiß nicht, wann ich mein PU-Vorhaben angehen soll, Zeit ist spärlich gesät ;)

Wie Dein Nick schon sagt ..... :D:D aber viel glück und mach mal hinne (geht mir aber auch so und Kohle fehlt):D:D

Jetzt muß ich noch was schreiben, damit ich den Post abschicken kann, was hiermit geschehen ist - krieg da so`ne blöde Meldung :confused: Aber sieht doch hübsch aus, nä?

Was ist eigentlich das Sustantiv von "tordiert"? Tortur?;) Aber gut zu wissen, dass man nicht UNBEDINGT gleich den Hals wegschmeissen muss!
 
Nein Torsion ;) Tortur ist was anderes...
 
Nö selbst nicht, ist irgednwie irgendwann besser geworden, WEG ist er noch nicht. Ka - ich warte einfach mal ab ;)
 
Nö selbst nicht, ist irgednwie irgendwann besser geworden, WEG ist er noch nicht. Ka - ich warte einfach mal ab ;)

:D:D:D Zischhhhhhhhhhhh, ist er da und huschhhhhhh isser wieder weg - ich denke auch, diese Form von Deadspots "spielen" sich oft nach einer Weile einfach weg! Schleifen sich auf dem entsprechenden Bundstab ein gewissermaßen. Wollen wir es hoffen, sonst wird das nämlich nicht ganz billig die Bünde neu einschleifen zu lassen, oder gar neu zu bundieren. Tordieren können wir ja mittlerweile alleine :D:D:D

Sorry, irgendwie sitzt mir der Schalk im Nacken heute :nix::gruebel:
 
Kurze Frage: Hat jemand Bilder von der Les Paul Standard Cherry Sunburst ohne Pickguard? Als Zweitgitarre find ich die ziemlich hübsch, hab allerdings keine Vorstellung davon ohne Pickguard.
 
Zack, DA ist eins...Google hilft immer. :)
 
Zack, DA ist eins...Google hilft immer. :)

Ich hätte jetzt an die Kraft der Vorstellung appelliert, aber naja :D Geiles Avatar!!!;) :great:

Schon mal vorweg: machste es ab, haste 2 Löcher!

Upp, die gibt`s auch ohne Löcher, aber nicht als normale Standard, oder?
 
Naja ob Epi oder Gibson, kommt doch aufs gleiche raus, Farbe ist Farbe vor Allem aus der Entfernung. Die gibts ohne Löcher aber nur von Gibson, weil die die wohl mit Pickguards liefern, es vorher aber nicht dranbauen und eben nur beilegen...
 

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