Epiphone SG G-400 - sch... Teil

. Aber "gut" ist ein dermaßen subjektiver Begriff, und kommt gleich nach "nett" .......... :D

Und "gut" ist bei Dir bestimmt nur dann eine Gitarre wenn Gibson oder Fender draufsteht....
:rolleyes:
Ist ja wie im Kindergarten hier. Wahrscheinlich kaufen die Leute deshalb eine Epiphone, eben weil sie sich "schlau" machen. Oder ganz einfach, weil sie sich das Teil nehmen spielen, vergleichen und dann kaufen.
;)
.
nicht aus USA oder Japan stammt sollte man dringend Abstand nehmen
Ist das nicht auch irgendwie eine Form von Rassismus?
 
Das subjektive Gegenteil, wohlgemerkt. :D

Na ja, Stimmreinheit/stabilität, feste oder lose Mechaniken, Qualität der Lackierung usw. kann man schon objektiv erfassen.
Ob der Klang gefällt oder nicht ist dann subjektiv.
 
Und "gut" ist bei Dir bestimmt nur dann eine Gitarre wenn Gibson oder Fender draufsteht....
Das legst Du mir "zwischen die Zeilen" ...
a045.gif


Ist ja wie im Kindergarten hier. Wahrscheinlich kaufen die Leute deshalb eine Epiphone, eben weil sie sich "schlau" machen. Oder ganz einfach, weil sie sich das Teil nehmen spielen, vergleichen und dann kaufen.
Ja, wahrscheinlich - so wird es sein! :D
 
Beim letzten Ton hab ich dann die Gitarre richtig schön hochgehoben und dann mit ordentlich schmackes auf die Bühne gehackt... dann lag sie da ... die Leute haben ziemlich entsetzt gekuckt - ich auch.
Beim allerletzten Ton bin dann noch draufgehüpft, dann war sie ganz kaputt.

(eigentlich find ich Gitarren kaputt machen ziemlich uncool, aber ich wollte sicher stellen, dass ich diese behinderte Gitarre nie mehr mit auf irgendeine Bühne nehm ... und da war "kaputt machen" die erstbeste Idee ;)

lange rede - garkein Sinn ... ich wollt die Geschichte einfach loswerden

.....Stoppt Tierversuche nehmt Gitarrenschänder..;)
 
Versteht mich denn hier keiner ? Mit der Gitarre konnte man echt nix anfangen ... sebst das üben zuhause ging nicht, weil man alle 5 sekunden nachstimmen musste.
Das nervt echt ... und weiterverkaufen wär auch unverschämt gewesen.

Und Geld in neue Mechaniken wollt ich auch nicht investiern, weil da ja immernoch das Problem mit dem zu weichen Hals und der "nicht-bundreinheit" war.

... meine nächste Ersatzgitarre wird übrigens die "Hello-Kitty" Strat von epiphone :-D
 
...zumindest weist du für die Zukunft wie sich so etwas von vornherein vermeiden lässt.
Eben testen und nicht kaufen, oder eben zurückgeben.

Ansonsten hat sie das bekommen was sie verdient hat :D

Deine Einstellung find ich OK, ich hätte auch ein schlechtes Gewissen so einen Rotz zu verkaufen..... oder man könnte es ja explizit in ein Angebot reinschreiben. Aber sie ist eh schon tot ;)
 
Versteht mich denn hier keiner ? Mit der Gitarre konnte man echt nix anfangen ... sebst das üben zuhause ging nicht, weil man alle 5 sekunden nachstimmen musste.
Das nervt echt ... und weiterverkaufen wär auch unverschämt gewesen.

Und Geld in neue Mechaniken wollt ich auch nicht investiern, weil da ja immernoch das Problem mit dem zu weichen Hals und der "nicht-bundreinheit" war.
Du scheinst nicht zu verstehen, was wir Dir alle sagen! Die Gitarre war nicht schlecht, sie war nur unmöglich eingestellt und/oder hatte einen verpfriemelten Sattel. Der Hals war auch eher nicht zu weich, denn Härte ist der Widerstand, den ein Material dem Eindringen eines anderen Materials entgegensetzt. Sie war möglicherweise nicht oktavrein eingestellt, daher meint man natürlich regelmäßig die Gitarre sei verstimmt. Bundrein war sie garantiert, die Griffbretter und Bünde werden maschinell gefertigt, es ist sehr unwahrscheinlich, daß mal ein Bund an der falschen Stelle sitzt!
 
Versteht mich denn hier keiner ? Mit der Gitarre konnte man echt nix anfangen ... sebst das üben zuhause ging nicht, weil man alle 5 sekunden nachstimmen musste.
Das nervt echt ... und weiterverkaufen wär auch unverschämt gewesen.

Und Geld in neue Mechaniken wollt ich auch nicht investiern, weil da ja immernoch das Problem mit dem zu weichen Hals und der "nicht-bundreinheit" war.

Wenn altes geht, kann neues kommen.:D
Aber man hätte sie ja auch nem armen Schüler schenken können:redface:
Mfg. Nightman
 
die Griffbretter und Bünde werden maschinell gefertigt, es ist sehr unwahrscheinlich, daß mal ein Bund an der falschen Stelle sitzt!
unwarscheinlich :( ....ich glaube unmöglich,die wäre doch niemals durch die Qualitätskontrolle :confused:
 
Ich traue den Maschinen bei Epiphone deutlich mehr als der Qualitätskontrolle. ;)
 
Mir persönlich ist es egal, wenn Leute ihre Gitarren zerschlagen...
Egal ob sie nun wirklich schlimm waren, oder ob sie nur dafür gehalten wurden.

Ich gehe mal vom letztgenannten aus, aber was solls - futsch ist futsch....

Nachvollziehen kann ich es jedoch auch nicht, obwohl ich auch schon eine Gitarre zerschmettert habe, die war nicht schlecht, aber das waren andere Beweggründe.
 
Ich traue den Maschinen bei Epiphone deutlich mehr als der Qualitätskontrolle. ;)

Maschinen haben Toleranzen. Bei guten und teuren Fertigungsmaschinen sind die Toleranzen kleiner als bei alten oder billigen Fertigungsmaschinen.
Weil wäre jede Maschine perfekt gäbe es keine Qualitätskontrollen mehr.
Mfg Nightman
 
Maschinen haben Toleranzen. Bei guten und teuren Fertigungsmaschinen sind die Toleranzen kleiner als bei alten oder billigen Fertigungsmaschinen.
Weil wäre jede Maschine perfekt gäbe es keine Qualitätskontrollen mehr.
Mfg Nightman

Stimmt so nicht, und weil es Gitarren sind ohnehin nicht, denn hier wird doch noch einiges von Hand gemacht und die Arbeitsabläufe sind doch vielschichtiger und komplexer. Heisst, es gibt eben mehr Fehlerquellen, als wenn man ein Metallteil in eine CNC-Maschine legt und es eben "fertig" rauskommt.

Das wird sicher auch noch geprüft, aber oft besser - da eben sowas sonst rufmordend sein kann, oder auch ganz andere Vorraussetzungen für eine Qualitätskontrolle vorliegen (Flugzeugteile zum Beispiel).

So rutscht dann schon mal die eine oder andere Gitarre locker durch, das passiert auch bei renomierten Herstellern.

Und das eine Maschine mal nicht korrekt eingestellt ist, oder sich während der Bearbeitung verstellt kommt vor. Ich meine, von so riesigen Toleranzen sprechen wir ja bei den Gitarren nicht, es handelt sich ja nicht um Präzisionsteile, wo es um hundertstel mm geht.

Die Maschinen sind mittlerweile sicher auf aktuellem Stand, ist eben Großserienproduktion - ohne den Anspruch auf Highend Ergebnisse. Ausserdem ist ja der Werkstoff Holz immer auch eine gewisse unbekannte Größe in Bezug auf Festigkeit und Klang. Hier wird natürlich auch nicht immer Tonholz allererster Güte verwendet, das sorgsamm gelagert und getrocknet wurde.

Das man auch auf alten Maschinen Top-Produkte herstellen kann beweist ja Heritage, die fabrizieren zum fgroßen Teil auf den alten übernommenen Maschinen von Gibson.

Oft ist es halt auch das Personal, angelernt und vll. unerfahren...
Obwohl ich denke, das in Fernost schon auch eine gewisse Verbundenheit zur eigenen Arbeit besteht - wenn ihr versteht was ich meine.
Aber das die Chinesen für Epipone durchaus sehr gute Gitarren bauen können ist mir bewusst und solch vorgeschobene Kaufanreizargumente, wie "made in Korea"... "vergiss die Epis aus China ""EE" u. "DWxxx"" " stimmt natürlich oftmals nicht.
So hart es klingen mag, wer eine scheiss Gitarre kauft sie behält... oder in dem vermeintlichen Glauben eine solche zu besitzen etc. ...sie dann zerschmettert etc.
Was soll man dazu sagen... lobend hervorheben?

Ich werde in Zukunft meine Gitarren genau aussuchen und im Laden dann sofort schlechte Gitarren aussondern und sie am Boden zerstören, die freundlichen Verkaufer werden es mir sicher danken :eek:;):rolleyes::cool:
:D
 

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