Epiphone SG G-400 - sch... Teil

Philippsburg? Grüße aus Speyer.
Wie "bewegt" sich der Hals? Gerade bei Gitarren mit geleimtem Hals kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Ferndiagnose / Reparaturvorschläge sind immer schwer - sowas müsste man in der Hand haben.
*denkdenk*
Naja. Ich kann auch nur vermuten, wo die Fehler evtl. liegen könnten (Die Halsverbindung bei einer SG ist in der Tat nicht die stabilste und wenn da was kaputt geht...).
 
Wenn da was kaputt geht...sieht man das eigentlich auch?

Dies war eine automatische rhetorische Frage, bitte antworten Sie nicht darauf, man wird Ihnen kein Gehör schenken!
 
bin besitzer einer epi sg (gothik), und absolut zufrieden. bundreinheit stimmt auch^^

zum halsverbiegen:
das kann ich auch schaffen: ist anscheinend tatsächlich n mahagonihals, der ist eben weicher...und wenn man dann nicht auch ganz der hämpfling ist, kann das schon passieren, z.b. bei f-barre (schreibt man den so...?^^), daß die gesamtstimmung flöten geht. ist mir auch bei "richtigen" gibson sgs, paulas usw "passiert", das holz ist nunmal weich.
dagegen hilft nur: entweder andere klampfe holen, oder das tier in einem zügeln und nicht python mit dem hals spielen.
 
Guten Tag.
Wollte nur mal meinen Frust ablassen ;)

Hab mir vor längerem mal ne "Ersatz-Gitarre" gegönnt.
Die Epiphone SG-G400 in vintage worn brown.

Fand die Gitarre echt schick, und die Epiphone Les Paul von unserem 2ten Gitarristen ist echt Sahne, desshalb hatte ich echt hohe Erwartungen.
Diese wurden aber leider derbe enttäuscht ...

Die Gitarre klingt echt müllig ... selbst wenn sie Top-gestimmt ist.
Und das ist auch das eigentliche Problem - das Stimmen.

Die Gitarre ist absolut nicht Bundrein, habs schon öfter probiert das einzustellen, hab sie auch schonmal weggebracht, aber bringt alles nix.

Zusätzlich ist der Hals so weich, dass er sich ständig verbiegt, also jenachdem wie man die Gitarre hällt, verbiegt er sich und die Saiten "stimmen" nicht mehr.

so. das wollt ich mal loswerden!
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen ... vielleicht sogar Tipps was ich dagegen tun könnte.

Lg Ben

da kann ich dir nur beipflichten!
hatte mir die sg-400 lefty auch als ersatzt gitarre gekauft ( 2007 ) und bei mir gab's das selbe problem.
also,ab in den laden reklamiert ,problem geschildert und vorgeführt...
antwort vom verkäufer: das sei völlig normal... :gruebel: ich dürfte den hals beim spielen halt nicht berühren... :bang:

ich also wieder raus aus dem laden ( dezent angesäuert nach der höchst kompetenten aussage des verkäufers ) und zum gitarrenbauer.
der mir natürlich meine vermutung bestätigt hat....
bundierung überprüft: bundstäbchen am 7 bund etwas zu hoch ( schlechte bundierung ),trusrod arbeitet nich korrekt( sprich er lässt sich lockern aber nich richtig anziehen ) und das halsproblem hat er wie folgt kommentiert: scheiss qualität! sowas dürfte selbst im low budget bereich nicht passieren....

also zurück in den laden und natürlich zum selben verkäufer... :rolleyes:
hab ihm dann die sachlage dargelegt....
er fragte dann nur: was soll mich jetzt machen? :eek:
über nen umweg über den cheff der gitarrenabteilung kam ich dann in den ( wie sich kurze zeit später rausstellte ) zweifelhaften genuss einer neuen sg-400 die nach kurzer testphase im laden nahezu die selben probleme offenbarte...!

fazit: mit qualitäts streuung hat das meiner meinug nach nicht mehr viel zu tun!
die gitarre hab ich dann natürlich nicht gekauft...

es mag sicherlich ( auch zu recht ) epiphone user geben die mit ihren instrumenten durchaus zufrieden sind. oder mit anderen worten: ich möchte epiphone nicht generell schlecht reden.
wenn aber die nahezu identischen probleme bei zwei gitarren auftreten kann man schon davon ausgehen das da bei epiphone irgendwas schief läuft...
 
Guten Tag.
Wollte nur mal meinen Frust ablassen ;)

Hab mir vor längerem mal ne "Ersatz-Gitarre" gegönnt.
Die Epiphone SG-G400 in vintage worn brown.

Fand die Gitarre echt schick, und die Epiphone Les Paul von unserem 2ten Gitarristen ist echt Sahne, desshalb hatte ich echt hohe Erwartungen.
Diese wurden aber leider derbe enttäuscht ...

Die Gitarre klingt echt müllig ... selbst wenn sie Top-gestimmt ist.
Und das ist auch das eigentliche Problem - das Stimmen.

Die Gitarre ist absolut nicht Bundrein, habs schon öfter probiert das einzustellen, hab sie auch schonmal weggebracht, aber bringt alles nix.

Zusätzlich ist der Hals so weich, dass er sich ständig verbiegt, also jenachdem wie man die Gitarre hällt, verbiegt er sich und die Saiten "stimmen" nicht mehr.

so. das wollt ich mal loswerden!
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen ... vielleicht sogar Tipps was ich dagegen tun könnte.

Lg Ben

Das liegt ganz bestimmt an der Qualitäts Streuung, Ich hab auch eine G-400 und die ist Top aber meine Les Paul Special ist auch sehr schlecht, obwohl viele andere sagen die is total top.
 
da kann ich dir nur beipflichten!
hatte mir die sg-400 lefty auch als ersatzt gitarre gekauft ( 2007 ) und bei mir gab's das selbe problem.
also,ab in den laden reklamiert ,problem geschildert und vorgeführt...
antwort vom verkäufer: das sei völlig normal... :gruebel: ich dürfte den hals beim spielen halt nicht berühren... :bang:

ich also wieder raus aus dem laden ( dezent angesäuert nach der höchst kompetenten aussage des verkäufers ) und zum gitarrenbauer.
der mir natürlich meine vermutung bestätigt hat....
bundierung überprüft: bundstäbchen am 7 bund etwas zu hoch ( schlechte bundierung ),trusrod arbeitet nich korrekt( sprich er lässt sich lockern aber nich richtig anziehen ) und das halsproblem hat er wie folgt kommentiert: scheiss qualität! sowas dürfte selbst im low budget bereich nicht passieren....

also zurück in den laden und natürlich zum selben verkäufer... :rolleyes:
hab ihm dann die sachlage dargelegt....
er fragte dann nur: was soll mich jetzt machen? :eek:
über nen umweg über den cheff der gitarrenabteilung kam ich dann in den ( wie sich kurze zeit später rausstellte ) zweifelhaften genuss einer neuen sg-400 die nach kurzer testphase im laden nahezu die selben probleme offenbarte...!

fazit: mit qualitäts streuung hat das meiner meinug nach nicht mehr viel zu tun!
die gitarre hab ich dann natürlich nicht gekauft...

es mag sicherlich ( auch zu recht ) epiphone user geben die mit ihren instrumenten durchaus zufrieden sind. oder mit anderen worten: ich möchte epiphone nicht generell schlecht reden.
wenn aber die nahezu identischen probleme bei zwei gitarren auftreten kann man schon davon ausgehen das da bei epiphone irgendwas schief läuft...

Vieleicht ist das auch ein schlechter Händler. Ich will jetzt nit als Epiphone Fanboy rüberkommen aber von der G-400 bin ich echt beindruckt, wie identisch sich die berühmten Rocksongs nachspielen lassen.
Das einzige Problem das ich habe ist das sie kopflastig ist.
 
ich will ja auch net als " epiphone hasser " rüberkommen...!
das ist mir halt nur bitter aufgestossen.
aufgefallen sind mir halt die fast identischen probleme die der thread ersteller mit der selben axt hat.
natürlich ist auch die grundlagen für einen guten ton bei der g-400 gegeben.
umso trauriger find ich es das durch so einen murks am instrument von seiten des herstellers die gitarre nicht ihre qualitäten entfalten kann...
probleme derart scheinen ja auch kein einzelfall zu sein... ganz egal ob ne epi sg,paula oder ähnliches.
was im endeffekt übrig bleibt sind entäuschte und frustrierte kunden für die beim thema epiphone ein fader beigeschmack übrig bleibt...

zum händler: naja,der ist eigentlich super. aber als händler kann er nichts für qualitätsschwankungen seitens des herstellers. aber für seine verkäufer ( wie oben beschrieben ) kann er was... ;)

kopflastigkeit: das ist ja generell so ein sg problem das auch die gibson variante betrifft. wobei mir aufgefallen ist das epis tendenziell kopflastiger sind als die gibsons.
aber das ist ja auch nicht das kernproblem. wozu gibt's denn breite oder aufgeraute gurte...

mfg.
alex.
 
ah ... ok ... das mit der Bund bzw. Oktav-reinheit wusst ich nicht ...

und -Nein an der gitarre ist beim Sturz, ausser dem Lack, nichts kaputt gegangen.
Nur die Garantie ging da halt flöten.

und zu supreme chaos =)
Danke für deinen Beitrag ... jetzt weiß ich , dass ich wenigstens nicht der einzige mit dem Problem bin ... und komm mir auch nicht mehr so dumm vor ;)
 
ich will ja auch net als " epiphone hasser " rüberkommen...!
das ist mir halt nur bitter aufgestossen.
aufgefallen sind mir halt die fast identischen probleme die der thread ersteller mit der selben axt hat.
natürlich ist auch die grundlagen für einen guten ton bei der g-400 gegeben.
umso trauriger find ich es das durch so einen murks am instrument von seiten des herstellers die gitarre nicht ihre qualitäten entfalten kann...
probleme derart scheinen ja auch kein einzelfall zu sein... ganz egal ob ne epi sg,paula oder ähnliches.
was im endeffekt übrig bleibt sind entäuschte und frustrierte kunden für die beim thema epiphone ein fader beigeschmack übrig bleibt...

zum händler: naja,der ist eigentlich super. aber als händler kann er nichts für qualitätsschwankungen seitens des herstellers. aber für seine verkäufer ( wie oben beschrieben ) kann er was... ;)

kopflastigkeit: das ist ja generell so ein sg problem das auch die gibson variante betrifft. wobei mir aufgefallen ist das epis tendenziell kopflastiger sind als die gibsons.
aber das ist ja auch nicht das kernproblem. wozu gibt's denn breite oder aufgeraute gurte...

mfg.
alex.

Das bringt das Hersteller Problem fasst auf den Punkt wenn du die Qualitätsstreuung dabei schreibtst:)
 
kein thema! ;)

und " dumm vorkommen " brauchste dir schonmal garnet...!

bring deine axt einfach nochmal zu gitarrenbauer... solange es um ne neubundierung ( falls notwendig ) geht ist das alles machbar.
stellt sich halt die frage ob massnahmen derart nicht den wert des instrumentes überschreiten.

mfg.
alex.
 
Naja also da muss es hin und wieder schlechte "serien" von intrumenten geben. habe mal ne zeit lang immer bei thomann aufem restposten geguckt, rein aus interesse was die denn für so en kleinen lackfehler an nachlass geben. und was ich sah waren wochenlang SG und Firebird Modelle von Epiphone bei denen alle samt das gleiche probleme war - der hals-zu-kopfplatte übergang war gebrochen. davon standen mindestens 6 stück innerhalb von 3 wochen drin. danach hab ich sowas nicht mehr gesehen.....muss also ein kleiner fehler in der produktion gewesen sein der dann nach beschwerden abgestellt worden sein muss
 
Hab ne neue "witzige" Geschichte zum Thema Epiphone SG... die muss ich loswerden.

Für die, die den Thread nicht ganz durchgelesen haben, ich hasse die Gitarre ;)
Am Freitag ist mir bei meiner "Hauptgitarre" die A-Saite gerissen, dann musste ich die Ersatzgitarre umschnallen, freundlicherweise hat mir dann während ich weitergespielt hab sogar jemand von der anderen Band, ne neue Saite aufgezogen.
Aber irgendwie hatte ers wohl nicht so drauf, aber dazu komm ich später.
Die SG hat sich wieder am laufenden Band verstimmt. Ich hab echt jeden aushaltton und jede noch so kurze Pause benutzt um via bodentuner nachzustimmen, aber es hat alles nix gebracht.
Da wurde ich schon so langsam wütend ;)
Aber einen Song später konnte ich dann schon wieder meine Strat spielen.
Doch irgendwie rutschte nach dem halben Song die neue Saite aus der Mechanik ... fragt mich nicht wie das geht, aber war so.
Da wurd ich dann noch wütender, hab nochmal kurzerhand versucht die Saite wieder aufzuziehen ... meine Bandkollegen wurden auch so langsam ungeduldig... und auch irgendwie "schlecht gelaunt".
Hat aber auch nix gebracht - die Saite ist wieder rausgerutscht.
Da war ich dann richtig sauer.
Aber dann warn wir schon beim letzten song, und ich bin wieder auf die SG umgestiegen.

Die N#**% hat sich dann wieder bei jedem Ton verstimmt, aber ich habs dann irgendwie durchgezogen, und ständig nachgestimmt.
Am Ende vom letzten song haben wir so nen richtig brachialen, immer langsamer werdenden Breakdown ... und ich war mittlerweile so richtig angepisst von der Gitarre.

Beim letzten Ton hab ich dann die Gitarre richtig schön hochgehoben und dann mit ordentlich schmackes auf die Bühne gehackt... dann lag sie da ... die Leute haben ziemlich entsetzt gekuckt - ich auch.
Beim allerletzten Ton bin dann noch draufgehüpft, dann war sie ganz kaputt.

(eigentlich find ich Gitarren kaputt machen ziemlich uncool, aber ich wollte sicher stellen, dass ich diese behinderte Gitarre nie mehr mit auf irgendeine Bühne nehm ... und da war "kaputt machen" die erstbeste Idee ;)

lange rede - garkein Sinn ... ich wollt die Geschichte einfach loswerden
 
NEEEEIIINN!!!! :eek::eek::eek: xD


Eine Gitarre hat sowas doch nicht verdient :D
Hättest du besser verkaufen können,vielleicht wäre jemand anders damit glücklicher geworden óò
Und du hättest noch ein bisschen Geld für bekommen :great:


Aber ich verstehe das nicht....
Ich spiele selber eine Epiphone SG G400 und die verstimmt sich bei mir keinen Meter óO
Nur wenn ich den Hals nach hinten ziehe,dann kanns vorkommen,dass sich die G Saite verstimmt,die ist eh irgendwie sehr anfällig....


Die arme Gitarre :(
Aber dem Publikum wird das ganze Spektakel wohl immer in Erinnerung bleiben.
Man sieht ja in der Regel auch heutzutage nicht mehr häufig wie ein Musiker sein Equipment zerstört :D
 
Naja immerhin passts ja zu (ich war auf eurer MySpace)eurer Musik :D
Klingt(gefällt mir) sehr gut! :)

Achja wenn du die Pickups noch hast und irgendwie loswerden möchtest, dann schreib mir ne PM :D
Ich bezahl auch den Versand :D:D
 
Noch mal: Verstimmanfällige G-Saiten sind zu 99% auf einen zu engen Sattel zurückzuführen. In der Hydraulik nennt man so etwas stick-slip-Effekt. Graphit hilft oft, im Zweifel nachfeilen.
Die Saite rutscht genau dann aus der Mechanik, wenn man das Saitenende nicht zwischen 2 Windungen einklemmt. Durch die konkave Form der Wirbelwelle ziehen sich die obere und die unteren Windungen so zusammen, daß das Saitenende festgehalten wird. ..Und schade um die SG, die kann nämlich nichts dafür, daß man beim Setup Mist baut.
 
bundierung überprüft: bundstäbchen am 7 bund etwas zu hoch ( schlechte bundierung ),trusrod arbeitet nich korrekt( sprich er lässt sich lockern aber nich richtig anziehen ) und das halsproblem hat er wie folgt kommentiert: scheiss qualität! sowas dürfte selbst im low budget bereich nicht passieren....

Ich kenn (leider) Gitarrenbauer die eher dem 2. Teil des Wortes alle Ehre machen als dem 1. ... Wenn der Halsstab nicht "korrekt" funktioniert und sich nicht anziehen lässt, ist er gerissen bzw. im Eimer. In dem Fall ist es auch kein Wunder der Gitarrenhals nachgibt - bei 65kg Saitenzug.

Das man solche Fehler allerdings Epiphone ankreidet, kommt bei Gitarriten gern mal vor. Eigentlich schon witzig, wenn man dies mal fern ab auf ein anderes (fiktivies) Beispiel überträgt: Man bestellt sich beim Vertragshändler einen Neuwagen, dieser kommt mit einer großen Delle an der Fahrertür an. Der Gitarrist wird sich da sicherlich auch denken: SCHEISS Hersteller, die können nicht mal ordentliche Autos bauen - das ist denen doch sicherlich mitten in der Firma passiert. Das dies eine Einparkdelle vom Azubi beim Vertragshändler sein könnte - wird dabei völlig außer acht gelassen.

Defakto kann man nun zwei berechtigte Fragen stellen: a) Ist das wirklich beim Hersteller geschehen oder b) ist es beim Händler geschehen als dieser die Gitarre "neu" eingestellt hat.

Gesetz dem Fall a) warum hat der Händler dann nicht diese Gitarre zurück geschickt, schließlich ist es sein Ruf. Falls der Fall b) eingetreten sein sollte, warum verkauft er sie dann? Schadenminimierung und man kann letztendlich eh alles auf den Hersteller abwälzen? Ich weiß es nicht :gruebel:.

Noch mal: Verstimmanfällige G-Saiten sind zu 99% auf einen zu engen Sattel zurückzuführen. In der Hydraulik nennt man so etwas stick-slip-Effekt. Graphit hilft oft, im Zweifel nachfeilen.
Du kannst sogar noch weiter gehen: die häufigsten Stimmprobleme sind auf einen schlechten Sattel zurück zu führen, Stichwort *pling* - wenn die kerbe einen Grat aufweist.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst sogar noch weiter gehen: die häufigsten Stimmprobleme sind auf einen schlechten Sattel zurück zu führen, Stichwort *pling* - wenn die kerbe einen Grad aufweist.

<klugscheißerchen>
GraT
</klugscheißerchen>

Aber gutes Beispiel hergeleitet!

Gruß,
Basti
 
:eek: So leichtfertig kann man doch keine Gitarre zerschmettern :eek:
Ich hab seit 6 Jahren eine Epiphone SG G400..die hat keinerlei von dieser Schwierigkeiten, klingt gut, verstimmt sich so gut wie gar nicht und der Hals macht bei mir keinerlei Probleme, obwohl ich das Ding schon mehrmals Misshandelt habe :D :great:
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben