Erstes Equipment(Homerecording)/was und wie

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ASIO-Treiber ist beim UR22 direkt dabei.

Ja logo - bei meinem auch.

ABER: solange alles ĂŒber das Interface lĂ€uft - also Aufnahme und Abhöre, brauche ich natĂŒrlich nur den Treiber vom Interface. Wenn ich aber meinen Mix aus der DAW ĂŒber die PC-Boxen an der Soundcard-on-Board hören will, muss ich natĂŒrlich wechseln auf ASIO4ALL. Und weil ich an meinem Interface keine Monitore, sondern nur Kopfhörer habe, mache ich das öfter mal.

Es kann aber sein, dass mein System nicht optimal konfiguriert ist und ich die SC on Board auch ohne den TReiber ansteuern könnte. Er war bereits installiert, lange bevor ich das Interface hatte.

Abhören geht doch direkt ĂŒber das Interface.

Siehe oben. Ich mache das zwischendurch öfter mal, um den Mix auch unter "natĂŒrlichen Bedingungen" zu hören.

Und soweit ich weiß, hat sivieann auch keine Abhörmonitore an ihrem Interface,
 
Okay. Wenn das Interface (halbwegs) stationĂ€r aufgebaut ist, wĂŒrde ich die Boxen ans Interface anschließen.
Wenn ich mal ohne Interface die DAW nutze, lĂ€uft bei mir der normale Treiber. Latenzen sind in dem Fall nicht so wichtig, andere Vorteile des ASIO Treibers sind mir fĂŒr den Zweck nicht bewusst.
ASIO4ALL zu installieren schadet naturlich trotzdem nichts.
 
Okay. Wenn das Interface (halbwegs) stationĂ€r aufgebaut ist, wĂŒrde ich die Boxen ans Interface anschließen.

Ein schlichtes PC-Boxensystem mit einzelner Stereo-Minkllinke lĂ€sst sich meines Wissens nicht einfach so ans Interface anschießen. Da braucht es schon ein Paar halbwegs ordentliche AKtiv-Monitore.

Wenn ich mal ohne Interface die DAW nutze, lÀuft bei mir der normale Treiber.

Ich schÀtze, dass der ASIO4ALL bei mir auch nicht mehr nötig ist. Ich hatte ihn damals in Verbindung MIschpult->SoB und Reaper benötigt. Danach ist er halt drauf geblieben und dient mir jetzt als Onboard-Treiber in Reaper.

Daher nehme ich erstmal den Hinweis zurĂŒck. Es wird wohl auch ohne ASIO4ALL gehen. Man machst ja keine Aufnahmen, wĂ€hrend man ĂŒber SoB abhörst. Also gibt es auch keine Latenzen.
 
Ein schlichtes PC-Boxensystem mit einzelner Stereo-Minkllinke lĂ€sst sich meines Wissens nicht einfach so ans Interface anschießen. Da braucht es schon ein Paar halbwegs ordentliche AKtiv-Monitore.
Da braucht es lediglich ein geeignetes Adapterkabel, zum Beispiel so etwas und zwei Cinch->Klinke Adapterstecker.
HT1DOteFRlaXXagOFbXI.jpg

So etwas gibt es bestimmt auch als fertiges Kabel, habe ich aber gerade nicht gefunden.
 
FĂŒr den Zweck, PC Lautsprecher da anzuschließen tut es auch eine unsymmetrische Verbindung.
 
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...wenn er dereinst ĂŒber seine PC Lautsprecher hinauskommt und sich eine professionellere Abhöre anschaft, wird er froh sein, nicht auf unsymmetrische Cinchs gesetzt zu haben! ;)


:hat:
 
?
Es geht um vorhandenes Equipment, spÀter Kabel auszutauschen ist doch kein Problem.
 
Mikro ist nicht gekommen :(
War fĂŒr heute zwischen 15 und 19 Uhr angekĂŒndigt, und ich hab die ganze Zeit gewartet und bin nicht mals in den Garten, da ich da die Klingel nicht höre ... Wieder einmal danke, DHL! :(
Da ich mich so riesig darauf gefreut hatte, bin ich jetzt richtig enttÀuscht.

Die Installation vom Interface verschiebe ich damit auch auf Montag Vormittag, wenn mein Kind in der Kita ist. Sonst pack ich das nicht ...

Soweit ich das beim ersten Anschauen gesehen habe, hat das UR22 genĂŒgend AnschlĂŒsse, ein kurzes USB-Kabel ist auch dabei. Ich muß sowieso noch einen geeigneten Platz dafĂŒr finden, neben und auf dem Computer ist nĂ€mlich nicht mehr viel...
Also eventuell wird das eine eher mobile Sache, zusammen mit dem Mikro - wenn ich es nutzen will, steck ich das USB-Kabel rein, wenn nicht mehr, wird alles wieder verpackt.

Der Computer ist neueren Datums, hatten wir extra fĂŒr Bildbearbeitung ausgesucht, der sollte das packen.
Wie die interne Soundkarte allerdings dann mit dem Interface klarkommen wird, das sind fĂŒr mich noch Fragezeichen. Am Computer hĂ€ngen ein Kopfhörer und zwei Computerboxen, und das soll auch bitteschön beides dran bleiben. WĂ€re echt blöd, wenn das dann spĂ€ter nicht mehr funktionieren wĂŒrde.
Wie ich gesehen habe, hat das Interface eine zuschaltbare Phantomspeisung. Werde ich vermutlich fĂŒr das Mikro anschalten mĂŒssen?
Naja, ich werde sehen ...
 
Am Computer hĂ€ngen ein Kopfhörer und zwei Computerboxen, und das soll auch bitteschön beides dran bleiben. WĂ€re echt blöd, wenn das dann spĂ€ter nicht mehr funktionieren wĂŒrde.
Ja, das kann da bleiben. In der DAW wird eingestellt, welche Soundkarte verwendet wird. Unter Windows lÀsst sich ebenfalls recht leicht einstellen, welche Karte verwendet wird. Am aktuellen Setup Àndert das Interface nicht unbedingt etwas. Falls der Kopfhörer auch zum Abhören beim Aufnehmen in der DAW verwendet werden soll, muss er ins Interface eingesteckt werden.
 
Prima!
Heute isses hier richtig usselig mit viel Wind und Regenschauern. Fast schon wie Herbst.
Und weil es so uselig is, dachte ich, bleib ich daheim und warte auf das Mikro.
NĂ€chster Punkt in der DHL-Sendungsverfolgung ist Zustellbasis. Im Ziel-Paketzentrum wurde die Sendung bearbeitet. Aber inzwischen gibt es nicht mals mehr einen vermuteten Zustelltermin ...
Dabei wĂ€re gerade soooo schön Zeit fĂŒr einen ersten Test ...
 
Auch wenn es schon umschrieben wurde, hier nochmal in kurz und knapp :D:
Ein Audio-Interface ist eine Soundkarte, nur eben extern.

D.h. man nutzt entweder das eine oder das andere, nicht beides gleichzeitig......wenn man nicht antipasti ist :engel:. WĂ€hrend man Musik macht, nutzt man das Interface. Wenn nicht, lĂ€ĂŸt man es einfach aus und der Rechner verwendet dann automatisch die interne Karte. In der DAW stellt man ein, daß das Interface genutzt werden soll und das war's.
 
...da du die Systemsounds deines Computers sowieso deaktivieren solltest (du willst kein Windows-Alarm-"Boing!!!" in deinen Aufnahmen haben, glaub' mir! ;)), kannst du eigentlich alles gleich ĂŒber das externe Interface laufen lassen...

Die interne Soundkarte könnte raus. :)


:hat:
 
D.h. man nutzt entweder das eine oder das andere, nicht beides gleichzeitig......wenn man nicht antipasti ist :engel:.


Es gab frĂŒher in jedem tonstudio auch immer eine billig-kompaktanlage und einen Ghettoblaster. Oder/und man ist rausgegangen und hat das Demo in den Auto-Kassettenrecorder gesteckt. Erst wenn diese Tests bestanden wurden,wurde ein Master abgesegnet.

Daher benutze ich eben ganz gern auch zusĂ€tzlich meine pc-Boxen mit on-Board-Sound. Um die Songs auch unter normalen Bedingungen zu hören. Ein optimierter Sound lĂ€sst einen gern ĂŒber manches hinweghören.
 
Daher benutze ich eben ganz gern auch zusÀtzlich meine pc-Boxen mit on-Board-Sound.

...die "Horror-Tones" (Auratone 5C Super Sound Cube) gibt's auch heute immer noch! - Sogar in einer modernisierten (aktiven) Variante von Avant Audio, genannt "Avantones"... ;)


:whistle:
 
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Nach etwas Überlegung bin ich doch auf einem Problem in meinem 'geplanten Workflow' (auch wenn es keine Arbeit in dem Sinne ist hihi) gestoßen.
Derzeit höre ich mir z.B. was ĂŒber Youtube an, ĂŒber Kopfhörer, und singe mit. Mit meinem H4n nehme ich das auf. Auf der Aufnahme hört man das Original nicht.
Mein Problem ist jetzt, dass das Abspielen ja ĂŒber den Computer funktioniert, und zwar genauer ĂŒber die interne Soundkarte.
Ich hab auch ein paar CDs zum Mitsingen (Cantolopera z.B.), aber der CD-Spieler steckt auch im Computer!
Habt Ihr noch Tipps fĂŒr mich, wie ich das handlen kann?

Habt Ihr zusĂ€tzlich vielleicht noch nen netten Link, wo fĂŒr Dummies beschrieben wird, wie man mit Cubase LE AI Elements 8 aufnimmt und wo man da die Soundkarte einstellt? Ah ja, das UR22 hat es sich direkt gezogen, das hat geklappt, ohne dass ich die interne Soundkarte deaktiviert hĂ€tte.

Das hab ich inzwischen gefunden, aber nur auf Englisch :(
Das erste Video war so was von laaaangweilig ...
Vielleicht sollte ich doch warten, bis endlich das Mikro da ist!
 
FĂŒr sowas haben wir ein Recording-Einsteiger-subforum. Da solltest du Hilfe finden.

Dein Workflow ist aber tatsĂ€chlich ungĂŒnstig. NatĂŒrlich kannst du auch ĂŒber das Interface Youtube- Videos hören - denn wie gesagt ist ein Interface auch nur eine optimierte Soundcard. Aber fĂŒr die DAW wĂ€re es besser, du hĂ€ttest dein Playback nicht als Video, sondern als Audio- Datei, (WAV) die du importierst. Beim Karaoketrack von CD Ă€hnlich: Konvertieren und importieren.
 
Habt Ihr noch Tipps fĂŒr mich, wie ich das handlen kann?

CD-Spieler, zusammen mit dem Mic, ans Interface - dann singen...

oder: Youtube-Video als .wav-Datei auf eine Cubase-Spur, zweite Spur fĂŒr die Vocals dazu - dann singen...


HTH
:hat:
 
Lad dir das Instrumental als Audiodatei von youtube runter (zum Beispiel hier: http://convert2mp3.net/) und importier die Datei als separate stereo Audiospur ins Cubase. Karaoketracks von CD mĂŒsstest du rippen, z.B. mit Itunes, Winamp, Nero, etc. und die Audiodatei dann ins Cubase importieren. Bis du dein Equipment hast, kannst du die reine Vocalaufnahme vom Zoom H4N als zweite Spur importieren und so in der Zeit zurechtrĂŒcken bis es wieder synchron ist. Oder halt ohne Kopfhörer zu der lauten Musik singen und das mit dem Zoom H4N aufnehmen. Klingt dann natĂŒrlich nicht ganz so gut, aber da du dich ja nur aufnehmen willst und sonst keine hohen AnsprĂŒche zu haben scheinst, reicht das ja.
Wenn du dein Equipment zusammen hast, solltest du das Aufnehmen komplett ĂŒber Cubase machen und nicht parallel irgendein anderes Programm offen haben, erst recht keins das GerĂ€usche macht. Kopfhörer am besten auch ans Interface. Sonst mĂŒsstest du fĂŒr die AusgĂ€nge den Treiber der internen Soundkarte nehmen, aber das gibt oft böse Latenzen (alles zeitversetzt hören). Auch wenn es am Anfang ein Ärgernis ist, alles im Cubase auf das Interface einzustellen, glaub mir, das ist die bewĂ€hrteste Methode fĂŒr Homerecording und einmal richtig eingestellt schont es die Nerven. Alles andere mit hin und her Geschalte von externer zur internen Soundkarte ist Schmarrn und tötet die Vorfreude aufs Aufnehmen. Cubase öffnen, neues Projekt starten, auf den roten Aufnahmeknopf drĂŒcken und lossingen; Plug'n'play sozusagen, so solls sein.
 

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