Erstes Fuzz Pedal

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Dries
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Moin,
ich spiele jetzt seit zwei Jahren und möchte nun gerne mal ein Fuzz haben. Equipemnt ist eine Epiphone Dot und ein Fender Super Champ xd.
Ich habe sehr unterschiedliches gelesen, in wiefern sich der SCXD mit Pedalen verträgt. Dachte mir aber, ich probier es einfach mal aus und mache mir selbst ein Bild. Dazu wäre ich aber gerne sicher, dass ich meinen Amp dadurch nicht evtl. kaputt mache. Ist das möglich oder klingt es im schlimmsten Fall nur schlecht?

Nun zum Fuzz direkt. Da ich keine Erfahrung habe und es mir auch nicht um einen ganz bestimmten Sound geht dachte ich, ich bestell mir einfach mal einen Klassiker und sehe was ich damit anstellen kann und ob es mir gefällt. Ich dachte da an Big Muff oder Fuzz Face, da diese auch nicht so teuer sind.
Wenn aber jemand einen Vorschlag hat, mit welchem Fuzz sich die ersten Erfahrungen am besten machen lassen, bin ich für alles offen. Welches ist z.B. besonders flexibel, etc.

Hier mal Bands die ich gerne höre: Black Keys, BRMC, Hendrix, Led Zeppelin, Deep Purple, Black Angels, Black Box Revelation, The Kills, The Warlocks, ACDC.
Wie gesagt, es geht mir nicht um einen bestimmten Sound und mir ist bewusst, dass die je nach Album/ Zeit andere Sounds mit anderem Equipment erzeugt haben. Die Bands sollen nur eine sehr grobe Richtung vorgeben.

Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße

Dries
 
Eigenschaft
 
Nur kurz:
Kaputt machen kannst du durch ein Fuzz an deinem Amp nichts.
Die Epiphone Dot ist eine Semi-Akustik, also Feedback-anfällig. Bei vollem Fuzz und gewisser Lautstärke kann es auf starke Rückkopplungen hinauslaufen.

Das BigMuff ist klanglich kein typisches Fuzz-Pedal, eher eine Mischung aus Fuzz & Distortion. Aber wenns dir gefällt, probiers aus. Ich mag meinen Muff sehr gerne.

Wenn du handwerklich geschickt bist, such dir einen Fuzz-Klon von Musikding aus, "flexibel" sind die alle nicht wirklich.
Letztendlich sind die alten, "klassischen" Fuzzschaltungen recht einfach und dementsprechend günstig zu fertigen - 119.- für ein "echtes" Fuzz Face sind ganz schön happig.
 
Fuzz Pedal können sehr speziell klingen! Das geht von "dicker Sustainsuppe" bis absolut "kaputte Lautsprecherkalotte". Da ist IMO selber antesten absolut notwendig, um zu erfahren, ob dieser bzw. welcher Effekt da überhaupt der richtige ist.
Ansonsten sind Fuzz Face & Co "Trademark Sounds von z.B. Purple Haze von Hendrix. Gut gefallen hat mir der Tech21 Boost/Fuzz, weil er recht rauscharm ist. Wenn Geld nicht soooooo die Rolle spielt, dann würde ich jedoch -so es möglich ist- den Gramps+ von Himmstrutz ausprobieren. Das ist IMO ein Hammerteil, oder die absolute Low Budget Lösung-wie hier eins drüber vorgeschlagen- einen Fuzz Face Bausatz von Musikding bestellen. Wenn man etwas technischen Verstand und entsprechendes Händchen hat ist das ein auch noch ein recht spaßiges Bauprojekt.
 
wenn man nicht selber eins bauen kann oder will, empfehle ich einen der unzähligen nachbauten:
z.B. http://north-effects.co.uk/
hab von denen den rams head muff. klingt wesentlich besser als die z.Zt. angebotenen originale (Hatte vorher den little big muff).
Damit oder noch besser wahrscheinlich mit dem Green Russian kriegst du 1A Black Keys sounds hin.
Betreibe es unter anderem auch vor einem Vibro Champ XD, der dürfte deinem amp recht ähnlich sein.
 
Vom Big Muff gab es im Laufe der Jahre recht viele unterschiedliche Varianten, so dass die neuste Version sich doch ein bisschen von ihren Vorgängern unterscheidet. Selbst zwei Geräte des selben Modells konnten recht unterschiedlich klingen, da nicht immer die selben Teile verwendet wurden.Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, alle Versionen mit Soundbeispielen aufzulisten.

Wie ein Fuzz klingt, hängt allerdings auch davon ab, was hinter dem Fuzz noch kommt. Hendrix und Zeitgenossen spielten meist recht laut eingestellte Amps, die bereits kurz vorm Verzerren standen und durch das Fuzz dann noch angefeuert wurden, wodurch ein kräftiger, singender, aber nicht all zu sägender Sound entstand. Versucht man nun, diesen Sound mit einem Fuzz Face (oder anderen Fuzzpedalen) bei Zimmerlautstärke zu erzeugen, wird man recht enttäuscht sein, da das Ergebnis eher eine fieses Brutzeln ist. Das klingt dann nicht nach Hendrix, aber ist für Alternative/Grunge und ähnliche Richtungen ab den 90ern durchaus nutzbar.

Aber das nur vorab.

Die günstigste Möglichkeit ist natürlich ein Fuzz Face-Bausatz vom Musikding, wie hier schon erwähnt wurde. Für unter ~35€ kriegst du da alle Teile, die du zum Bau brauchst. Der Zusammenbau ist vergleichsweise einfach, wenn man schon mal gelötet hat. Wenn nicht, sollte man sich vielleicht das eine oder andere Tutorial dazu ansehen, dann ist das auch kein Problem. Im Forum zum Shop kann man notfalls auch nachfragen und wird geholfen.
Solltest du nicht basteln wollen, landen fertige Projekte auch des Öfteren auf eBay und gehen dort teilweise noch für weniger weg als es kosten würde, sie selbst zu bauen. Aber auf so ein Angebot muss man eventuell etwas warten, von den üblichen Risiken eines eBay-Kaufs einmal abgesehen.
Für unter 50€ gäbe es noch das Artec Classic Fuzztown, das ein kleiner Preis-/Leistungsgeheimtipp ist.
Für mehr Geld ist die Auswahl an Fuzz dann schon deutlich größer...
Was ist denn in etwa der preisliche Rahmen, in dem du dich bewegen willst?
 
Erstmal vielen Dank bis hierhin. Der Preis ist nicht so wichtig. Solange es sich nicht in den Sphären des Gramps+ bewegt. Wenn mir ein Pedal wirklich gut gefällt, kann das meinetwegen auch ein bisschen was kosten.
 
Ein Big Muff würde ich mir definitv mal anschauen, genauso wie ein Fuzz Face. Der Markt ist sehr groß und es gibt für jeden Geschmack das passende...
 
Ist halt ein seeeehr spezieller sound so ein Fuzz, hab den big muff, der ist echt "BIG", aber sehr geil, kann man halt nicht für alles gebrauchen, aber sonst fett und der ton steht.
 
Ohne mich beschweren zu wollen, glaube ich, dass diese Beratung wenig Sinn macht. Vor allem wenn man, wie ich, kein besonderes Sound-Ziel hat. Ich dachte eben, man könnte sagen: "xy ist ein guter Anfang für Leute die keine Erfahrung und kein besonderes Ziel haben". Wie man es bei einem Overdrive vielleicht mit einem TS 9/ 808 machen könnte.
Ich denke ich werd mir einen Big Muff besorgen und dann weiter sehen. Kostet ja auch nicht so viel.
 
Gute Idee...der Muff ist wohl auch sowas wie eine Mutter des Fuzz.
Ich kann dir dabei den Big Muff mit Tonewicker empfehlen. Der hat gute zusätzliche Features...

Gruß
 
Wie ein Fuzz klingt, hängt allerdings auch davon ab, was hinter dem Fuzz noch kommt.

Und auch davon, was davor kommt. Ich war, offen gesagt, erst mal ein bisschen enttäuscht gewesen, als ich mir einen EHX Big Muffgekauft hatte. Das änderte sich aber schlagartig, nachdem ich einen Overdrive mit moderater Zerre davor gesetzt hatte. *Woahhhh!* ... :rock:
 
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Hallo,
- ohne irgendjemandem widersprechen zu wollen :
Mein 69-Fuzz Klon (Nachbau eines Fulltone 69 Fuzz) kann von absolut clean, vielleicht zum Boosten oder um dem Cleansound ein wenig mehr "Kante" zu geben,
über angezerrte Sounds, die schon verdammt nach der ersten Led Zep-Scheibe klingen, oder Hendrix-Rythmusparts,
bis zum fetten sustainigen Zerrsound gedreht werden.
Es läßt sich mit dem Vol.-Poti der Gitarre auf clean runterregeln - was viele Fuzzes können.

Die Aussage daß ein Fuzz nur vor einem bereits angezerrten Amp klingt kann ich so nicht bestätigen - mein Amp zerrt überhaupt nicht.
Auch daß man Fuzz-Pedale nur in einem kleinen Fenster verwenden kann, weil sie zu speziell klingen, ist nur dann wahr wenn man ein Fuzz verwendet das nur zwei Regler hat, bereits mit Zerre ganz zurück schon zerrt oder eine scharfe Silicon-Zerre produziert ( ... die auch was für sich hat..)
Mittlerweile hab ich festgestellt daß ich eigentlich kein anderes Pedal zum Zerren brauche :
Ich kann es zurückdrehen, da bleibt der Ton fast gleich laut, wird aber je nach Einstellung fast gänzlich clean.
Für Rythmus-Zerre etwas mehr aufgedreht, und für Soli oder irgendwelche Spots ganz aufdrehen.
Ein früher besessenes Fuzz-Face lang stark, aber deutlich eingeschränkter, da es clean matt klang.
Dafür aber fand ich die Zerre klasse - war ein gutes Ding.
Das Germanium-Fuzz welches ich jetzt schon länger spiele klingt einer Röhrenzerre sehr ähnlich - noch ähnlicher will ich es gar nicht, es soll schon ein wenig nach Pedalzerre klingen, und es hat eben diesen eher weichen Zerrton den man von Hendrix-Aufnahmen kennt (...wenn er nicht gerade wieder auf dem Stegtonabnehmer unterwegs ist - da klingen diverse Live-Bänder schon verdammt übel).
Ein Distortion- oder Overdrive-Pedal ist nur sehr schwer zu dieser weichen Zerre zu bewegen ... aber man muß schon ein wenig Fan der 60er/ 70er Sounds sein...
Ich bin gar kein Fan von Boutique-Pedalen, aber für so ein 69er Fuzz kann man durchaus mal Geld auf den Tisch legen, die klingen super.
Ansonsten gibts doch von Danelectros Cool Cat Serie ein Fuzz ... das hat True Bypass und kostet nicht die Welt.
Aber bitte, egal welches es wird, nimm Dir etwas Zeit, auch über mehrere Proben.
Ich konnte meins erst ums Verrecken nicht an meine anderen Pedale anpassen, und die Ampeinstellung wo das Fuzz gut klang ließ alle anderen Pedale zu höhenreich tönen.
Jetzt, über viele Monate, hab ichs raus, hab ein paar Pedale rausgetan (die ich eh kaum benutzt habe) und mach alle Zerre mit dem Fuzz ... klingt bombig ... und bei etwas runtergeregeltem Gain kann man es kaum von Ampzerre unterscheiden.
Das Muff-Pedal ist ein anderer Schnack ... hab ich nur sehr kurz probiert, und hat mich geärgert daß es nicht überzeugen konnte, weil ich EHX-Fan bin.
Die Zerre ist für mich näher an Distortion, und irgendwie paßte es nicht, aber für ellenlanges Sustain bei Soli ist das Ding erste Sahne. Grundsätzlich ein cooles Pedal mit ganz eigenem Sound.
Probier lieber verschiedene aus - das Fuzz sucht dann Dich aus, nicht umgekehrt.
Gruß, Stefan
 
Genau das mach ich. Fahr morgen in nen Laden und guck mal was die so da haben.
Auf das Fulltone ´69 bin ich auch schon aufmerksam geworden (über youtube). Mal gucken wie mir das in echt gefällt. Wobei das natürlich auch schon ne Stange Geld kostet. Ich weiß eben nicht, ob sich so eine Investition für die ersten Fuzz-"Gehversuche" lohnt.
 
Ich nutze den Muff auch nur mit cleanem amp, hab ihn allerdings vor den Zerren, muss ich mal ausprobieren wie er danach klingt, ggf mit zerre zusammen oder so.
 
Stimmt, das Fulltone '69 ist teuer. Aber ein wirklich gutes Pedal. Teste einfach alles an, was dir in die Finger kommt, wer weiß was da noch für Überraschungen warten.
Habe selber auch einen Fulltone '69 Nachbau mit alten OC44 Germanium Transistoren von einem Kumpel. Der hat damals ein Baja Tech von meinem Board geschmissen. Kann Waffeleisen zu 100% zustimmen, was seine Beschreibung betrifft.
 
Das is auch genau das, was ich mit flexibel meine. Nicht nur volles Brett sondern bei zugedrehtem Lautstärkepoti auch brauchbare Sound. Und wenn das Tonepoti dann auch noch tut was es soll, müsste man da doch viel damit machen können.
Noch mal eine kurze Frage: Lohnt es sich überhaupt die Dinger zu testen, wenn ich es nicht mit meinem Amp tue? Ich weiß halt nicht ob die einen SCXD da haben und mein eigener steht ein paar hundert Kilometer entfernt.
 
Testen musst du ja nicht unbedingt in einem Musikladen. Du kannst dir auch einfach bei den großen Onlineshops ein paar Pedale, die dir gefallen könnten, bestellen, zuhause dann in Ruhe mit deinem Amp ausprobieren und innerhalb der Umtauschfrist (meist 30 Tage) entscheiden, welches dir am Besten gefällt. Die, die dir nicht gefallen, schickst du dann einfach wieder zurück und bekommst den Kaufpreis erstattet.
Der Nachteil ist allerdings, dass das bei mehreren Pedalen erst einmal ein bisschen Geld erfordert. Alternativ kann man sich auch immer nur ein Pedal bestellen, schauen, ob es gefällt, ansonsten zurückschicken und mit dem nächsten Kandidaten wiederholen. Da fehlt dann allerdings die Vergleichsmöglichkeit mit anderen Pedalen und es dauert natürlich entsprechend länger.

Anfangs fand ich diese Form des Ausprobierens etwas merkwürdig, aber bei Musikinstrumenten und Zubehör ist das wirklich gang und gäbe.;)
 
Ich hab mir auch vor kurzem den Big Muff gekauft und bin voll damit zufrieden
 
Hier mal meine bisherigen Erfahrungen mit Fuzz-Pedalen und was ich daraus gelernt habe:

Mein erstes Fuzz-Pedal war das rote Dunlop Fuzz Face mit Germanium-Transistoren, also der Klassiker schlechthin. Das von dir angesprochene Fulltone '69 ist im übrigen ein Klon eben jener Fuzz Face Version. Was du dort bekommst ist ein wirklich fetter und sahniger Fuzz Sound, nicht so aggressiv wie einige es möchten, sondern wirklich etwas zahmer und sehr vielseitig. Da schoß mir eigentlich direkt Jimi Hendrix bei in den Kopf. Leider habe ich das Pedal wieder umgetauscht, weil es sich nicht so gut mit meinen anderen Tretern vertragen hat, was im übrigen ein Problem ist, dass viele Fuzz-Pedale haben. Hier gilt es wirklich einfach mal auszuprobieren, was man mag.

Zwischendurch hatte ich auch einen Electro Harmonix Big Muff in der aktuellen US-Version, der sich bei mir leider als wenig erfolgreich erwiesen hat. Erstmal ist zu sagen, dass der Big Muff kein klassisches Fuzz wie das Fuzz Face oder der Solar Sound Tonebender ist. Für meine Ohren geht der Ton eher in Richtung einer sehr dicken und gesättigten Distortion. Und leider leider leider hat die aktuelle Big Muff Version überhaupt garnichts mit den alten Big Muff Versionen (Ram's Head, Sovtek etc.) zu tun. Also wenn dir der Big Muff Sound deiner Vorbilder (zB. Black Keys u.ä.) zusagt, werf mal ein Auge auf die zahlreichen Big Muff Klone die es mittlerweile gibt.

Der für mich persönlich beste Big Muff Klon ist das Blackout Effectors Musket Fuzz V2, welches unglaublich flexibel in der Tongestaltung ist. Der Preis von knapp 190€ (inkl. Versand) kann abschrecken, aber es ist ein Muff fürs Leben und liebevoll mit der Hand gebaut (ich ärgere mich heute noch, dass ich das Teil verkauft habe, es wird aber wieder seinen Weg auf mein Board finden).

Was die klassischen Fuzz-Treter angeht, bin ich mittlerweile beim Dunlop Jimi Hendrix Fuzz Face (das Blaue mit Silizium-Transistoren) hängen geblieben. Durch die Silizium-Transistoren klingt es etwas aggressiver und schneidiger, ist aber genau der Sound wie man ihn vom späteren Hendrix, aber auch vom jungen David Gilmour kennt. Parade-Beispiele dafür sind zB. die Songs 'Echoes' oder 'Time' von Pink Floyd. Gute Klone dieses Klassikers sind zB. das Fulltone '70 oder das MXR Silicon Fuzz Classic 108.

Lass dich aber mal nicht von dieser ganzen Geschichte mit den verwendeten Transistoren einengen. Man hört zwar die Unterschiede gut heraus, aber irgendwann relativiert sich das.

Was die Sache mit den Verstärkern angeht:


Meiner Meinung nach klingen gerade die Fuzz Faces auf Zimmerlautstärke und bei kleineren Setups sehr dünn und kratzig, was zunächst zu bitterer Enttäuschung führen kann. Meiner Meinung nach braucht es zwingend einen (lautgespielten) Tubeamp (dein Super Champ ist ja einer ;) ). Ich fands selber sehr erstaunlich wie stark dieser Faktor doch Einfluß darauf hat. Denn dann geht die Sonne erst richtig auf, dafür muss der Amp noch nichtmal unbedingt anfangen merklich zu zerren.

Der aktuelle Big Muff USA ist meiner Meinung nach überhaupt garnichts für kleinere Setups, hier gilt das gleiche wie beim Fuzz Face. Das Blackout Effectors Musket Fuzz (wir erinnern uns, dass es sich dabei um einen Big Muff Klon handelt) ist allerdings wiederum super für kleinere Setups geeignet!

Ich hoffe, dass dir das ein bisschen weiterhilft!

LG Dimas
 
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G
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
  • Grund: Trägt nicht zum Threadthema bei.
Der Weihnachtsmann hat den Überlegungen ein Ende gesetzt. Habe ein EQD Hoof bekommen. Ich hatte über die Feiertage leider kaum Zeit mich damit auseinander zu setzen, aber das bisschen was ich bisher gehört habe gefällt mir schon mal sehr gut. Vor allem die gegenseitig abhängigen Tone- und Shiftpotis brauchen noch ein bisschen Aufmerksamkeit.
LG
Dries
 

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