Eure Lieblings-Gitarrenmarke

  • Ersteller LinkinPark4Ever
  • Erstellt am
Also bei mi ist es definitiv Ibanez. Zum einen weil ich auf diesen schicken RG hälsen einfach super spielen kann, zum andern find ich das Design einfach klassisch schön.
 
Ganz klar Jackson - geiler Sound, für mich die Metaläxte schlechthin. Und alleine schon einzigartig schönen Headstocks...<schwärm>
 
Bei den Gitarren? ganz klar!

Epiphone, ESP, LTD und jayh

Gibson hat meiner meinung nach ein zuweniges Preis/Leistungs verhältnis


Esp ist zwar in den letzten Jahren enorm in die Höhe geschossen aber wer wirklich qualität will sollt dort zugreifen

Meiner Meinung nach ist ESP ....DER gitarrenhersteller überhaupt

mfg,Norsi
 
Music Man mit weitem abstand, danach folgt dann
Jackson / Charvel und das wars dann aber auch schon
PRS ist noch ganz interessant

mit fender gibson ibanez (habe zwar eine, war aber mehr eine notlösung) o.ä. kann man mich jagen
 
ESP und LTD <3
 
Gibson hat meiner meinung nach ein zuweniges Preis/Leistungs verhältnis

Du meinst wohl ein zu schlechtes Preis/Leistungverhältnis :D
Da hast wohl recht auch wenn ich die Les Paul Studio preislich in Ordnung finde
 
peavey, carvin, Hohner, Oakland, Charvel, Framus
 
JACKSOOON =) könnt mir nichts besseres vorstellen =)
 
Auf jeden Fall B.c.rich einmal wegen der abstrakten Formen, aber auch wegen dem guten Preisleistungsverhältniss
 
Na was wohl *nach links guck* ;)

PRS. Und z.T. Ibanez.
 
ICh bekenne mich als Fender-Fan. Ich mag einfach die Strat und die Tele und ich denke Fender hats einfach drauf. Gute Qualität und viele Persönlichkeiten, die auf Fender schwören.
Ansonsten noch Symphatien zu Gibson. Besonder deren LP find ich gut.
 
In der Reihenfolge:

1. Gibson
2. Fender

3. Paul Reed Smith
4. Gretsch

Man beachte die Leerzeile zwischen 2. und 3. :D

Begründung:

Gibson und Fender sind die Sinnbilder für E-Gitarren schlechthin. Man nehme die Modelle Les Paul, SG, Explorer, Flying V, ES 335 auf der einen und Stratocaster, Telecaster, Jazzmaster/Jaguar auf der anderen Seite und man deckt wahrscheinlich 98% aller Gitarren von ihrer Grundform auf diesem Planeten ab.

Die anderen Marken sind größtenteils nur Abwandlungen dieser Klassiker. Auf jeden Fall haben sie immer Anleihen an eines dieser Modelle. Selbst eine BC Rich kann ihre Ursprungsidee "Explorer/Flying V" nicht verleugnen.

Was noch eine Rolle spielt: die Designer bei diesen Marken haben ein unheimliches Gespür für Ästhetik bewiesen. Z.B. bei der Les Paul, die ich in ihrer Art formvollendet betrachte ( man betrachte nur mal die unglücklichen Versionen der vielen Kopisten auf'm Markt u.a. The Heritage, Epiphone, die, und sei es nur die Kopfplattenform, mindestens in einer Kategorie immer irgendwie schräg im Vergleich zur "echten" aussehen ). Zeitlos klassisch.

Sicherlich hat sich diese Urform ins Gedächtnis gebrannt und man empfindet dadurch schon geringste Abweichungen als störend, aber die Proportionen des Originals ( ob bei Gibson, PRS oder Fender ) konnte IMHO noch keiner verbessern.

Mir ist klar, daß das Geschmackssache ist und deshalb streitbar. ;)
 
Man nehme die Modelle Les Paul, SG, Explorer, Flying V, ES 335 auf der einen und Stratocaster, Telecaster, Jazzmaster/Jaguar auf der anderen Seite und man deckt wahrscheinlich 98% aller Gitarren von ihrer Grundform auf diesem Planeten ab.
Für den Rest ist b.c. rich zuständig. :D
 
Sicherlich hat sich diese Urform ins Gedächtnis gebrannt und man empfindet dadurch schon geringste Abweichungen als störend, aber die Proportionen des Originals ( ob bei Gibson, PRS oder Fender ) konnte IMHO noch keiner verbessern. Mir ist klar, daß das Geschmackssache ist und deshalb streitbar. ;)

Yeah, wenn ich mich auf 4 große Hersteller festlegen müsste hätte ich ebenfalls diese Vier erwähnt. Allerdings in der Reihenfolge Fender, Gibson, Gretsch, PRS :)

Ich bin allerdings der Meinung, dass der Gibson Headstock schon mehrfach funktionell verbessert wurde. Die Optik ist allerdings einzigartig und das Auge reagiert selbst bei leichten Veränderungen. Bezüglich der Ästhetik haben sowohl Fender als auch Gibson mehrfach ein sehr gutes Gespür bewiesen. V.a. bei Gibson denke ich hier auch an die etwas dickeren Blues und Jazz Gitarren.

Zu den Kopien: Meiner Meinung nach reagiert das Auge bei den Gibson Kopien ein wenig heftiger als bei den Fender Nachbauten. Will sagen, dass es von vielen Herstellern überzeugende Strats/Teles gibt aber nur ganz wenige ein optisch gelungenes LP Derivat anbieten. Florian Jäger gehört zum Beispiel dazu. Der Korpus von seiner "Propeller" ist zwar deutlich größer aber die Proportionen sind stimmig und der Headstock geht in Ordnung. Bei Tandler ist der Headstock optisch für viele gewöhungsbedürftig aber dafür als Gegenleistung eine Spur funktioneller (Stichwort Saitenführung) und auch der Body sticht mit seinem spitzen Cutaway ins Auge.
 
vom preis/leistungsverhältnis fpnd ich ibanez super, auch von der qualität sind die nahezu optimal und das wichtigste: die haben für jeden geschmack was im angebot. :great:

duesenberg find extrem geil (auch weils bei mir ums eck ist, kann man immer reinkucken und antesten), die holzigsten gitarren auf der welt , leider haben die zu wenig
higaintaugliches im angebot. :evil: keine ahnugn wie die das schaffen aber die paulas von denen sind noch hübscher, als die von gibson. :confused:

zu fender hab ich bis jetzt aufgrund kurzer wurstfinger noch keinen draht gefunden
 
Fender

Begründung:

1) Sound
2) Bespielbarkeit
3) Vielseitigkeit
4) Preis/Leistung (sowohl die Mexico Classic, als auch die Hwy-1 und erst recht die neuen Am Std. mit dem Superkoffer bieten in ihrer Preisklasse sehr viel mehr als die Mitbewerber), besonders angesichts des großen Namens
 
Moin!

Gretsch,
Gretsch,
Gretsch,


Guild,
Gibson,
Epiphone,
Ibanez...

Gruß
Norman
 
fender...fender...fender
dank meiner jaguar und der jazzmaster ;)

ansonsten ibanez wegen dem goilem preis/leistungs verhältnis
 

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