Eurovision Song Contest 2016

  • Ersteller Strato Incendus
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Der Sinn ist ganz einfach Unterhaltung, also ist die Frage nicht besonders toll, weil Geschmackssache.

Es gibt auch Leute, die sich von bayrischer Volksmusik oder Schlager unterhalten fühlen, kann ich auch nicht nachvollziehen, aber dann poste ich auch nicht in einem Schlagerthread, wenn ich sonst nichts dazu beitragen kann.
 
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Also ich fand Justin Timberlake am besten:). Wusste garnicht, dass der so sympathisch rüberkommt (zwar auch bisschen überheblich aber das kann er sich leisten).

Bei den Kanditaten hat mich nichts vom Hocker gerissen. Den letzten Platz für Deutschland hätte ich nicht kommen sehen, obwohl der Beitrag schon sehr unscheinbar war.

(Hab aber nicht alles komplett gesehen)

PS: Kann man beim ESC überhaupt noch von Schlager reden?
(Achso, das bezog sich nicht auf diesen Thread, sondern auf das Beispiel bayrische Volksmusik)
 
.. weil Geschmackssache.


Hmm - nein. Ginge es nur um Musik und Geschmack, hätte der ESC nie irgendeinen gößeren Stellenwert gehabt. Der ESC ist ja kein Genre. Und DugDanger hat recht: Um gute Musik zu finden - egal aus welchem Genre - ist der ESC nicht die beste Anlaufstelle.

Der Sinn ist ganz einfach Unterhaltung

Es geht weder überwiegend um Musik noch nur um Unterhaltung, sondern vor allem um Prestige für die Länder. Reine Unterhaltung wird in der Regel billig und effizient produziert. Ein ESC kostet Unsummen, was besonders ärmere Gewinnerländer vor Probleme stellt. Da passiert dann wie in Aserbaidschan sowas:

Im Zusammenhang mit den Bautätigkeiten für den Eurovision Song Contest in Baku soll es zu Menschenrechtsverletzungen gekommen sein.[43] Human Rights Watch berichtet, dass Häuser und Wohnungen rechtswidrig enteignet und geräumt wurden, manchmal ohne Vorwarnung und nachts. Eigentümer, die ihre Wohnungen nicht verlassen wollten, seien zur Räumung gezwungen worden, indem ihnen Wasser und Strom abgestellt und sogar die Fenster entfernt wurden. Auch sollen Häuser abgerissen worden sein, bevor sie von den Bewohnern geräumt werden konnten. Zudem seien die von der Regierung geleisteten Kompensationszahlungen ungenügend, sofern sie überhaupt erfolgten.

Menschenrechtsverletzungen und Enteignungen nur zum Zwecke der substanzlosen Unterhaltung? Da darf man sich ruhig mal die Frage stellen: Warum eigentlich?
 
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Laut Kommentaren sahen den ESC 2016 200 Millionen Menschen. Natürlich ist das Unterhaltung, Musik ist übrigens genauso Unterhaltung wie Fernsehen. Fußball ist auch Unterhaltung und kostet Unsummen an Fernsehgeldern. Die Champions League oder EM sind vergleichbar mit dem ESC. Da geht's auch hauptsächlich um Unterhaltung und weniger um Länderprestige.

Menschenrechtsverletzungen und Enteignungen nur zum Zwecke der Unterhaltung?
Ist bei der Fußball-WM in Katar auch nicht anders. In manchen Ländern sind Menschenrechte halt unterentwickelt, da zählt ein einzelner Mensch wenig.

Edit: Wohnungsräumungen gab's in Deutschland auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise.
 
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Ist bei der Fußball-WM in Katar auch nicht anders. In manchen Ländern sind Menschenrechte halt unterentwickelt, da zählt ein einzelner Mensch wenig.

Aha - und deswegen ist das okay? Muss man zu Gunsten der Unterhaltung halt hinnehmen.

Natürlich ist das für mich als Zuschauer auch nur Unterhaltung. Aber das ist "The Voice" oder ein Konzertmittschneitt genauso und dafür werden keine Hütten geräumt und Menschen vertrieben.

Ich finde das beim Fußball übrigens genauso kacke. Trotzdem gibt es da für den Zuschauer einen bedeutenden Unterschied: Bei den Länderturnieren - und nur dort - sehe ich die besten Spieler der Welt bzw. des jeweilgen Landes gegeneinander antreten.

Und beim ESC? Sind das tatsächlich sie besten und erfolgreichsten Sänger und Songschreiber der Welt bzw. des jeweiligen Landes? Singen dort Beyoncé oder Rihanna gegen Adele? Nein: dort singt Elke Schmidt gegen Gaby Huber, die mal in einem Nachwuchswettbewerb gewonnen haben.

Daher gebe ich DugDanger recht: Der ESC ist ein aufgeblasener B und C-Contest, dessen Sinn man in der heutigen Ausführung ruhig infrage stellen darf. Mit dem Unterschied, dass ich ihn trotzdem gucke. ;)

Edit: Wohnungsräumungen gab's in Deutschland auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise.

Ich wäre ganz froh, wenn du das Thema im OT-Bereich lässt, wo es ja seit Monaten grenzwertig kontrovers diskutiert wird. Denn zwischen einem Musikcontest und der Flüchtlingssituation besteht schon ein qualitativer Unterschied.
 
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Mir total rätselhaft, warum Du dann überhaupt den Drang hast hier was zu schreiben.
Wenn Dir was nicht gefällt ignoriere es doch einfach.

hmmm, stimmt auch wieder....

naja; es liegt wohl auch an der ÜBER Präsenz dieses Affen Zirkus - meine ganzen medialen Anlaufstellen sind voll von dem Zeug. Man kommt praktisch gar nicht drum rum - auch fies.
Außerdem wars jetzt ja doch i-wie interessant. Das mit den Menschenrechtsverletzungen in Baku im Zusammenhang mit dem ESC war mir gar nicht bekannt - solche Argumente nehm' ich als erklärter Gegner gerne mit.

manchmal überkommts mich halt....c'mon....so is das Leben :)
Ich bin jetzt auch nicht generell gegen kommerzielle oder erfolgreiche Musik. Im Gegenteil.

I-wie versteh ich das ganze Format halt nicht - bzw. wieso es so "groß" und erfolgreich ist. Die songs hinken aktuellen top Produktion 1 bis 2 Klassen hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute auch, es ist wie antipasti schon sagte eine Art Messe der Nationen. Dafür muss dann halt pro Nation ein Song her und manchmal ist sogar ein ganz guter dabei.

Aber eben nur manchmal. Und der reißt dann meist auch nicht viel, wie in diesem Jahr die Georgier.
 
Also ich fand Justin Timberlake am besten:).
Hm, eigentlich bin ich froh, dass der nicht auch noch als Überseekanditat teilgenommen hat... Die Songs, die sich schon kommerziell durchgesetzt haben im Vgl. zu den meisten Kanditaten zu hören, kam mir wie ein Klassenunterschied vor, auch wenn Justin etw. mehr an Personal auffahren durfte. :D

Ansonsten stelle ich mir die Frage, ob man den ESC nicht musikalisch visionär verändern könnte. Das Bewertungsschama ist ja schon praktikabler geworden. Keine Ahnung - Vorgaben machen, Songs zulosen, Genres bilden, . . . ? Habe jetzt aber nicht die durchschlagene Idee; nur als Denkanregung. Ist vll. aber auch totaler Schwachsinn!?

LG
 
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Aha - und deswegen ist das okay? Muss man zu Gunsten der Unterhaltung halt hinnehmen.
Das habe ich nicht gesagt. Die Aussage war, dass es halt Länder gibt wo sowas passiert. Das einzige was man dagegen tun kann ist es halt nicht zu sehen. Die Menschenrechtsverletzungen sind dann aber trotzdem passiert, letztlich bringt das also auch nicht viel.

Und beim ESC? Sind das tatsächlich sie besten und erfolgreichsten Sänger und Songschreiber der Welt bzw. des jeweiligen Landes? Singen dort Beyoncé oder Rihanna gegen Adele?
Die einzig gute bei der Auflistung ist Adele. Beyonce und Rihanna finde ich schlechter als fast jeden ESC-Teilnehmer. Nur Russland und Schweden waren noch schlechter als die beiden.
Beyonce heult nur ständig rum und übertreibt es beim Vibrato und Rihanna ist einfach nur eine total overhypte Durchschnittsstimme.

Ich wäre ganz froh, wenn du das Thema im OT-Bereich lässt, wo es ja seit Monaten grenzwertig kontrovers diskutiert wird. Denn zwischen einem Musikcontest und der Flüchtlingssituation besteht schon ein qualitativer Unterschied.
Sehe ich nicht so. Zwangsräumungen finde ich immer scheiße und jemand der unbedingt nach Deutschland will ist für mich kein Flüchtling mehr, sondern ein Einwanderer.
 
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Genau! Und deswegen sag ich ja, einfach mal 1-2mal aussetzen, das täte Deutschland gut und keinem weh

Doch, das täte dem ganzen Event weh. Es gab ein einziges Jahr, in dem Deutschland nicht dabei war, da hätte es fast nicht stattgefunden - weil wir halt a) als Big Five mitfinanzieren und b) einen Großteil der Zuschauer stellen (von uns gibt's ja deutlich mehr als z.B. von den Schweden ;) ).

Aserbaidschan ist übrigens alles andere als arm, die haben reichlich Öl - und deshalb auch jedes Jahr genug Geld, um sich Songs von schwedischen Topkomponisten einzukaufen, so wie auch dieses Jahr.

Für "The Voice" werden vielleicht in Deutschland keine Hütten geräumt ;) . Aber da es das Format ja in nahezu jedem Land gibt, kannst du das auch für "The Voice Azerbaijan" garantieren?

Da kam nämlich die diesjährige Teilnehmerin Samra her. Wirklich angemerkt hat man ihr das nicht, bei ihren wackeligen Vocals. "The Voice" ist eben nicht einheitlich, das umfasst alles von der Aserbaidschanerin (aua) über die Belgierin (coole Performance, etwas dünner von der Stimme) und Jamie-Lee (gut, aber eben noch sehr jung, Luft nach oben) bis zu Dami Im (schwer zu toppen) :) .
 
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Die einzig gute bei der Auflistung ist Adele. Beyonce und Rihanna finde ich schlechter als fast jeden ESC-Teilnehmer. Nur Russland und Schweden waren noch schlechter als die beiden.
Beyonce heult nur ständig rum und übertreibt es beim Vibrato und Rihanna ist einfach nur eine total overhypte Durchschnittsstimme.

Okay - die Argumentation geht jetzt ein wenig ins Unsachliche. Ich mag Rihanna auch nicht - aber um unseren persönlichen Geschmack ging es in meiner Aussage auch gar nicht.

Ich wollte auch gar kein "Bashing" anstoßen - wie gesagt guck ich das je selbst, sofern genug Alkohol vorhanden ist.

Lediglich wollte ich anmerken, dass die Frage nach dem Grund, warum man überhaupt ESC guckt, nicht völlig irrelevant ist, wenn man davon ausgeht, dass er weder für die Kultur und die musikalische Qualität des Landen, und nicht mal für den Künstler selbst repräsentativ ist und man musikalische Unterhaltungsprogramme besser, billiger und nachhaltiger produzieren kann. Wir hatten ja zu Beginn des Threads festgestellt, dass die Band Avantasia beim Vorausscheid einen Song unter ihrem sonstigen Niveau performed haben. Und das ist kein Einzelfall. Die Makemakes haben ihren eigenen Beitrag von 2015 sogar selbst als austauschbar bezeichnet.

Wir können das Zwischentopic an dieser Stelle gern abbrechen. Ich denke, das führt zu nichts.
 
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Wie kann man denn Rihanna nicht mögen... Es gibt doch Ohrstöpsel! :D

OK, zurück zum Thema. Ich wundere mich bei uns vor allem darüber, dass man es nicht schafft, sich auf dieser Bühne gut zu präsentieren. Es mag ja sein, dass man das als Musikveranstaltung kaum ernstnehmen kann. Aber als alljährliche Messe mit Liedern und manchmal auch gutem Entertainment statt langen Reden könnte man es ja wenigstens sehen. Und sich da entsprechend drauf einstellen. Da habe ich das Gefühl, dass es doch ziemlich dran hapert in D. Das machen gerade die Osteuropäer besser.
 
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Lediglich wollte ich anmerken, dass die Frage nach dem Grund, warum man überhaupt ESC guckt, nicht völlig irrelevant ist, wenn man davon ausgeht, dass er weder für die Kultur und die musikalische Qualität des Landen, und nicht mal für den Künstler selbst repräsentativ ist und man musikalische Unterhaltungsprogramme besser, billiger und nachhaltiger produzieren kann.

Der ursprüngliche Zweck des ESC war ja, das kriegszerüttete Europa wieder zusammen zu bringen. Das hat man in den vergangenen Jahren vielleicht vergessen, aber gerade in der heutigen Zeit mit dem ganzen antieuropäischen Gedankengut, das momentan kursiert, ist er für diesen Ursprungszweck relevanter denn je ;) .

@6thfoot : Stimme dir vollkommen zu! ;) Deshalb hasse ich auch die ständigen Diskussionen über angebliche Punkteschieberei. Wie will man Freundschaftspunkte von "ehrlichen" Punkten unterscheiden, wenn die Länder, denen dieses Verhalten ständig vorgeworfen wird (Skandinavien, der Balkan und Ex-Sovietländer), halt auch meistens die stärksten Songs schicken? ;)

Ist ja nicht so, als würden nicht auch unsere bekannten Künstler beim Vorentscheid antreten, aber die werden dann meistens von Newcomern mit mehr "Momentum" abgewatscht :( .

Mir ist jetzt übrigens klar geworden, warum der Avantasia-Song so wenig nach Metal klang im Vergleich zu ihrem anderen Schaffen: Die Rhythmusgitarre ist nicht gedoppelt! :) Da ist nur eine, hard-panned nach links, damit auf der anderen Seite Platz fürs Klavier ist. Man merkt eben schon, dass der Song ursprünglich für Meat Loaf als Sänger geplant war, der macht dieses "einzelne Gitarre vs. Klavier" nämlich häufiger.
 
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Die Präsentation fand ich gar nicht so schlecht. OK, Jamie Lee hätte sich vielleicht mehr bewegen können, so wie Lena 2010 ja ordentlich mit getanzt hat und insgesamt mehr Ausstrahlung bei deutlich schlechterer Stimme hatte. Aber die ganzen Lichter oder Video-Effekte bei vielen der anderen Teilnehmer fand ich deutlich übertrieben. Wo Russland wohl ohne die Video-Choregrafie gelandet wäre?
 
ich geb's auf...
 
sich auf dieser Bühne gut zu präsentieren.

Da mag was dran sein, aber auch das geht ja auch "auf die eine oder andere Art". Die bereits erwähnte Lena hatte 2010 ja ebenfalls keine große Show. Auch die Kostümierung war reduziert und unprätentiös.

Es gibt eine andere These - nicht von mir - der ich aber ein bisschen was abgewinnen kann.

DE kümmert sich zu wenig um den ESC. In den letzten beiden - und schlimmsten - Jahren wurden nur Stellvertreter für die eigentlich angedachten oder gewählten hingeschickt und entsprechend stiefmütterlich behandelt und eingeführt. Jamie Lee musste meines Wissens außerdem in kürzester Zeit zwischendurch auch noch ein Album aufnehmen und es blieb kaum Zeit für Promo im Ausland und vor Ort. Sie war also bei ihrer Ankunft in Schweden im Prinzip eine Unbekannte. Elaiza wurde wochentags abends unter "ferner liefen" in den dritten Programmen zur Wildcard erwählt. Das hat kaum jemand mitbekommen.

Bei den Vorentscheids der letzten Jahre waren Promis in den Jurys, die "mal wieder in Fernsehen drin sein wollten". Ich glaube kaum, dass Sarah Connors oder Boss Hossens Herzen leidenschaftlich für den ESC brennen.

Es fehlt schlichtweg ein wirklich engagierter Ersatz für einen Stefan Raab. Also jemand, der wirklich Bock drauf hat und das auch so verkauft, dass alle sich mitreißen lassen. Jemand, der begeistert ist und andere begeistern kann, bei dem sich kommerzieller Musikverstand, Unterhaltung und Marketing vereint. Und der seine Eleven auch wertschätzt und vermarktet. Lena musste schon ein, zwei Wochen vor dem ESC täglich aus Oslo per Handycam berichten. In Ihr hatte er zudem die perfekte Spielkameradin.

Mit den unselbstständig erwerbstätigen Mitarbeitern des NDR und ein paar Alt- und Saison-Promis, deren Interesse hauptsächlich in der Selbstvermarktung besteht, ist eben kein Blumentopf zu holen. Dementsprechend fällt auch der Zuschauerquerschnitt aus, der am Ende zum Telefon greift und mitvotet.
 
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Hannoveranerin halt.... ;)

Das hat man uns als teilnehmende Nation halt positiv angerechnet. Der Song hat Spaß gemacht, Lena war ganz niedlich anzuschauen, und es war nicht so erdrückend. Das kam zuletzt (zumindest wenn aus D) immer gut an. Oder man macht halt einfach mal den Vollhorst und kann wirklich herzlich über sich selber lachen, wie bei Raabs Produktionen "Wadda hadde dudde da" und "Guildo hat euch lieb".

Aber stimmt schon, so richtig gezogen hat nur ein positiv bekloppter wie Raab, der dann auch internationla mitreßen konnte. Raab weg D hinten.
 
wie bereits erwähnt: Jamie Lees 'Beitrag' hat nichts ausser Spesen gekostet - null
man wollte Medienpräsenz mitnehmen und hat sich bei den Sympathiepunkten verzockt
läuft die Karriereplanung halt ein wenig anders...
hätte ich sie nicht zufällig in der the Voice Staffel gesehen, würde ich nur anhand von 'Ghost' auch keine 10 Cent drauf wetten

cheers, Tom
 
Der Song war echt Pech.... Nur Talent, Stimme, Ausstrahlung reichen nicht, wenn das Lied halt öde ist. Gerade bei der Masse an zumeist recht einförmigen Produktionen geht das dann komplett unter, trotz bunter Fühler und Gedöns aufm Kopp.
 
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