Fender American Original 60s Tele – Abstand der Saiten

Die Bridge ist halt so, wie sie in den 50er und 60er produziert wurde. Bei einer Replica sowas zu ändern wäre nicht mehr authentisch.
Wer sich an der Bridge stört, soll eine mit moderner Bridge kaufen oder eine andere Gitte und damit glücklich werden.
 
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Es ist etwas besser, dennoch ein leicht sichtbarer Unterschied.
aber doch nur, wenn man sehr genau hinschaut, ansonsten ist das Pille Palle.
Wechsel der Saitenstärke kann aber auch ein nachstellen des Halsstabes nach sich ziehen.
Die Bridge ist halt so, wie sie in den 50er und 60er produziert wurde. Bei einer Replica sowas zu ändern wäre nicht mehr authentisch.
Wer sich an der Bridge stört, soll eine mit moderner Bridge kaufen oder eine andere Gitte und damit glücklich werden.
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Die Bridge ist halt so, wie sie in den 50er und 60er produziert wurde...
Wer sich an der Bridge stört, soll eine mit moderner Bridge kaufen oder eine andere Gitte und damit glücklich werden.
naja, es gibt ja auch (Messing-)Reiter ohne diese "Rillen", und vermutlich gibt's auch welche mit unterschiedlichen Breiten bzw. Schraubenabständen.
 
jetzt pass mal auf mein Schöner, deine oberlehrerhaften OT Belehrungen kannst du dir sparen.

Was ist denn das für ein Tonfall?

Du warst schon mal auf ignorieren bei mir und genau das wird jetzt wieder passieren.

Da möchte ich drum bitten, denn es hat mich gestört mehrfach falsch und unnötig von Dir zitiert zu werden.

Ich wollte hier keinen Kleinkrieg loslösen, daher danke ich wirklich jedem für die Antwort und hoffe, die Gemüter beruhigen sich etwas :).

Hast Du ja gar nicht. Tut mir leid dass es in Deinem thread passiert ist.

Wollte sogar von den 10er auf 9er Saiten wechseln, befürchte dann nur, dass die Bundreinheit neu eingestellt werden muss. Bin daher nicht ganz sicher, ob ich es wagen soll.

Ab Werk sind da glaube ich eher 9er drauf. Funktioniert aber erfahrungsgemäß beides ganz gut und so schwierig ist es auch nicht die Oktavreinheit einzustellen.

Die Bridge ist halt so, wie sie in den 50er und 60er produziert wurde. Bei einer Replica sowas zu ändern wäre nicht mehr authentisch.
Wer sich an der Bridge stört, soll eine mit moderner Bridge kaufen oder eine andere Gitte und damit glücklich werden.

Sehe ich ganz ähnlich und muss tatsächlich immer schmunzeln wenn mir so `ne bridge unterkommt. Schade allerdings dass Fender Reiterchen montiert, die das hier thematisierte Problem mit dem Saitenabstand bewirken. Bei den Gewindestiften ist es wie schon gesagt nicht so.
 
naja, da die Reiter alle links und rechts unterschiedlich hoch eingestellt sind, ergibt sich dadurch natürlich auch ein anderer Abstand zwischen den Saiten, weil das Verhältnis ja verschoben wird. Hat dann ja am Ende auch mit der Saitenlage und dem Halsradius zu tun. Vielleicht ist hier auch Optimierungspotential.

Generell sind die ABM oder auch andere kompensierte Reiter eine gute Sache bei einer Tele, ohne ist die Intonation oft etwas tricky und ungenau.
 
stimmt, aber genau das gehört ja, für mich jedenfalls, zum Sound einer Tele dazu.

nun gut ... das sieht jeder anders und kommt auch darauf an wie stark es verstimmt ist. Mir macht es keinen Spaß zu spielen und bei bestimmten Akkorden immer zu hören dass es schief ist
 
Mir macht es keinen Spaß zu spielen und bei bestimmten Akkorden immer zu hören dass es schief ist
ich glaube du hast keine dieser Art, denn sooo verstimmt ist das nun auch wieder nicht. Es ist z.B. so, wenn`s bei der D am unteren Level ist und bei der G dann am oberen Level der Note. Schwierig zu erklären. Am besten hört man das bei Richards Live.
 
ich glaube du hast keine dieser Art, denn sooo verstimmt ist das nun auch wieder nicht. Es ist z.B. so, wenn`s bei der D am unteren Level ist und bei der G dann am oberen Level der Note. Schwierig zu erklären. Am besten hört man das bei Richards Live.

naja, zumindest hab ich bei den Teles die ABM Sättel drauf, das passt dann für mich
 
Also ich habe auch schon Sättel auf Teles gesehen, bei denen das besser passte mit den Saitenabständen. Da gibt's ja unzählige Typen (mit Rillen, aus Bronze, kaltgewalzter Stahl, kompensiert ...), wenn es nervt einfach andere kaufen ... Wenn es aber beim Spielen nicht stört, würde es mich nicht stören. Die Brücke, ja, die sieht bei Fender immer und schon immer so aus. Wen das stört, der findet aber auch Alternativen in allen Preisklassen.
 
Mal zur Anschauung ein positives Beispiel. Bei der hier rumliegenden Tele verlaufen die Saiten mit etwas Abstand betrachtet fast perfekt über die polepieces und die Oktavreinheit ist so genau dass die Montage von "kompensierten" Sätteln nur eine deutliche Verschlechterung bewirken würde. Allein die D-Saite klingt einen Hauch zu tief, was sich beim Spiel leicht kompensieren lässt, denn der Ton kommt ja bekanntlich aus den Fingern...;)

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