Fender American Precision Special oder Standard?

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Felix_tos
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Moin!

Ich spiele jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren einen Esp ltd B-154DX, mit dem ich eigentlich immer Recht zufrieden war, jedoch möchte ich mir gegen Anfang nächsten Jahres endlich einen Fender Precision Bass zulegen.
Ich habe 2 Modelle im Auge, kann mich aber nicht entscheiden.
Zum einen den Standart aus Mexico, zum anderen den American Special...
Preislich sagt mir natürlich der Standart Precision Bass eher zu, da ich ihn früher als den American Standart kaufen könnte.
Angespielt habe ich bis jetzt leider auch nur den Standart.

Nun wäre meine Frage, ob es sich lohnt noch etwas länger auf den American Special zu sparen oder den Mexico zu kaufen und so früher das Geld für ein Topteil zu haben.

Über Antworten würde ich mich freuen! :)

Gruß
Felix
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

ich habe den Mexican Standard seit ca. 1 Jahr, und ich halte ihn für einen großartigen Bass.
Nun gut, die Verarbeitung ist ein wenig nachlässig.
Da war der Saitenniederhalter nicht korrekt montiert, die Potis sind ein wenig schräg und der Lack ist nicht
wirklich gleichmäßig dick aufgetragen.
So ist das halt, wenn du zwischen Fiesta und Siesta noch ein Instrument bauen musst.
Aber nix, was man nicht mit ´nem Schraubendreher selbst hinbekommt.

Aber die Bespielbarkeit ist unglaublich.
Auf dem Bass fühlt man sich direkt zu Hause (Mapleboard).
Aber (jetzt kommt das Beste) dieser Bass hat PU´s, dass man schreien möchte vor Glück
(es hört einen nur keiner). Entgegen dem, was ich zum Teil gelesen habe, sind die sowas von
unfassbar laut und dynamisch, dass mein Gitarrist immer verzückt die Augen rollt.

Hol ihn dir jetzt. Was du hast, das hast du.
Ich würde ihn mir immer wieder holen.
Vielleicht nicht mehr in weiß, sondern in sunburst,
aber nie in schwarz (da siehst du alles drauf).

:rock::rock::rock::rock::rock::rock::rock:
 
Hey,
wenn du den American noch nicht angespielt hast, solltest du es tun. Am besten blind im Vergleich zum Mexico. Nimm den, der dir besser gefällt :)

Ich habe mich auf meiner langen Basssuche dieses Jahr auch in den Mexico verliebt, geworden ist es dann ein Blacktop Jazz Bass (wegen noch schmalerem Hals und zweitem Pickup). Von der Bespielbarkeit ist der Mexico wirklich super und falsch machen wirst du damit imho nix, er wird sich höchstwahrscheinlich nicht als Fehlkauf erweisen. Ob dir der American die 400 Euro mehr wert sind, musst du selbst entscheiden, meine Devise ist: Geld ist zum ausgeben da und es kommt schon irgendwann genug neues nach... Sparzwänge kenn ich aber auch zu Genüge. Ich persönlich würde in deiner Situation den Mexico kaufen (da ich ja mit ihm zufrieden bin) und das Geld lieber in ein gutes Topteil stecken.

Viel Erfolg und Spaß mit deinem neuen Bass, was auch immer es wird :)
 
Vielen Dank für die Tips! Momentan tendiere ich wirklich zum Mexico Model...Vor kurzem sind die 2011er Modelle erschienen!
 
Nun wäre meine Frage, ob es sich lohnt noch etwas länger auf den American Special zu sparen oder den Mexico zu kaufen und so früher das Geld für ein Topteil zu haben.

Die Entscheidung läuft nur über einen Test. Ein Kollege hat den Mex als Hauptbass und den Ami als Backup.
Kann passieren.
 
ich habe mir gerade den Highway One P-Bass geholt. Is auch n Ami und bin schlichtweg begeistert!! verarbeitung, sound... wird dich überzeugen!

aber probier dich echt selbst aus!! dann findest das richtige für dich
 
Habe mir jetzt den Standard aus Mexico bestellt, da ich momentan keine Möglichkeit habe, einen der beiden Bässe anzutesten. Falls ich unzufrieden bin, kann ich ihn ja immernoch zurückschicken :)
 

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