Fender Bassbreaker 2019...

Der hat dann 4x EL84 und ein größeres Gehäuse, wird dann wohl noch mehr Rumms haben.
...yep... ich denke er könnte gut neben einem AC30 bestehen wenn man ihm die Sporen gibt... und dennoch ist er untenrum besser regelbar als die meisten Fender-Röhren... Die Frage ist halt nur, wie der Speaker es halt da unten mitmacht...
 
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Die Frage ist halt nur, wie der Speaker es halt da unten mitmacht...

Wenn du da Zweifel hast - es gibt z.B. bei Tube Town auch einen 12" auf 10" Converter - könntest da also auch einen 10er einbauen, der eine geringere Sensitivity hat und leise ggf. besser klingt.
 
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könntest da also auch einen 10er einbauen, der eine geringere Sensitivity hat und leise ggf. besser klingt.
Ach ne, lieber nicht... Der Bassbreaker macht schon im Gain Bereich richtig Laune und da denke ich, dass ein 12er schon besser kommt. Außerdem finde ich den Stockspeaker richtig gut.
 
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Außerdem finde ich den Stockspeaker richtig gut.

Ich mag den V-Type auch lieber als den V30.
Weiß gar nicht, warum da in den US Foren alle über die neuen Marshall Studio Combos und die dazugehörigen Boxen (auch beide mit V-Type bestückt) jammern.
 
Keine Ahnung warum sie jammern. Der 30R hat auf jedem Fall einen schönen warmen Sound mit sehr betonten Bassbereich und ist nie zu brizzelig.
 
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Keine Ahnung warum sie jammern.

Die glauben halt, dass der Speaker nix taugt, weil er weniger kostet als ein V30 oder Greenback - das gepaart mit "Was der Bauer nicht kennt...". ;)
 
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Na das Speaker und Gehäusevolumen zusammenspielen ist ja nix neues ;)
 
Heute auch den 30R angespielt und mit dem Hot Rod IV verglichen. Kannte vorher beide nicht in Natura. Fand den BB 30R irgendwie runder und auch von der Bedienung her logischer. Könnte der Amp sein, der meinen Grandmeister evtl. ersetzt.
 
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Fand den BB 30R irgendwie runder
Sehe ich auch so im Vergleich zum Hot Rod und er bietet von Clean bis richtig Gain eine tolle Bandbreite. Würde ich in einer Band spielen wäre dies meine erste Wahl, für zuhause bin ich mir noch nicht ganz sicher ob er zu soundwuchtig kommt... (hatte ja vergessen ihn leise zu spielen, vor lauter Begeisterung). :D
 
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(hatte ja vergessen ihn leise zu spielen, vor lauter Begeisterung).
Hab ihn auf gehobener Zimmerlautstärke gespielt. Wollte die Leute im Musikladen nicht zu sehr meinem Dilettantentum quälen. Klang auch nicht voll aufgerissen gut.
 
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Wollte die Leute im Musikladen nicht zu sehr meinem Dilettantentum quälen.
....mir erklären die Verkäufer - nachdem ich gespielt habe - wie hart ihr Job sei... :D
Klang auch nicht voll aufgerissen gut.
Habe ich mir fast gedacht, der 15er lässt sich ja auch untenrum gut regeln. Gain und Volume sind sehr effektiv verbaut..

Na ja, habe ich bisher nur einmal angespielt aber dafür fast zwei Stunden... Zum Glück ist der Laden nur 5 min. von mir entfernt... Morgen gehe ich sie wieder quälen.... :D
 
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Ist jetzt doch ein Red hot Hot Rod geworden.

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Habe heute übrigens den Bassbreaker 30R nochmal angespielt, bewußt leiser. Ich finde ihn nach wie vor gut und ich mag seine Anschlagdynamik aber für Zuhause-Lautstärke gibt es m.E. bessere Amps. Ich neige bei dem Teil immer dazu, mir die Birne wegzublasen... ganz nach dem Motto... ich kann alles außer leise... :D. Dabei lässt er sich auch im leisen Bereich gut regeln...
 
Nettes Demo Video:

 
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Die Vielseitigkeit wird hier auch aufgezeigt:


Ich finde dennoch, mir fehlen bei dem Teil die sparkligen Höhen und auch wenn Mr. Cat behauptet, er würde sich im Mix gut durchsetzen, bin ich in genau diesem Punkt nicht seiner Meinung. Im Vergleich zu den anderen Amps im Video setzt er sich am wenigsten durch. Zuviel unteren Mitte vielleicht...
 
@HD600 Mal eine Nachfrage: War es dir hauptsächlich wichtig, die Zerre des Amps dynamisch regeln zu können ? Oder ist bei dir der Amp an sich clean ?

Ich habe gestern Abend nämlich bei meinen Amps etwas herumprobiert, wohlgemerkt bei sehr moderater Zimmerlautstärke.

Die Zerre hole ich bei jedem Amp nur über Pedale. Ich finde da viel wichtiger, dass die Gitarre ( PUs ) und die Pedale gut dynamisch funktionieren.

Exemplarisch seien hier das Lovepedal Jubilee und das Timmy genannt. Beide bekommt man auch bei geringer Lautstärke sehr dynamisch hin. Selbst ohne Volumepoti, bzw. wenn dieses ganz auf ixt, kann ich mit leichtem Anschlag clean bis zu harten Anschlag alles regeln. Natürlich sind das beide keine Highgain Pedale, Gain stand bei beiden ca. auf 14.00 Uhr. Dabei lässt sich nicht nur die Zerre gut regulieren, sondern auch die Lautstärke an sich.

Ich würde für diesen Fall die Frage nach der Anschlagsdynamik in erster Linie bei der Gitarre und dem Pedal stellen. Natürlich kommt dem Amp als (vor)letztes in der Kette auch eine Bedeutung zu. Er kann aber auch nur das umsetzen, was vorher reinkommt.
 

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