fender vibrolux 68 custom oder deluxe 65, 64 oder was anderes?

Speakermäßig gibt es da einiges an Alternativen, der V30 allerdings ist ein 12er und passt für mein Empfinden so gar nicht zu einem Fender Amp klassischer Natur, abgesehen davon dass die Größe ja verkehrt ist. Jensen sind vom Namen her Klassiker, haben allerdings mit den alten Jensen nur noch wenig gemeinsam. Alternativen - falls dir die Celestion nicht zusagen - gibt es von WGS, Jupiter, Eminence und Weber (meine persönlichen Favoriten, leider teuer).
 
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Hi!

also ich werde den schritt zum vibrolux trotz den 35w und 10er speaker riskieren... hab gesehen es sind celestion ten speaker (eigentlich billige celestions?) wäre die frage ob v30 speakers oder jensen hier nochmal eine aufwertung wären...

Im Ernst - die Frage würde ich mir erst stellen, wenn du den Amp gehört hast, UND du dann feststellst, dass dir irgendwas an den Speakern nicht gefällt.

Heute kann ich aber schon sagen, dass die V30 den Amp LAUTER machen werden, und die Jensens (egal ob P10R/P10Q oder C10R/C10Q) den Amp heller/brillianter machen werden.

Was ich ausserdem noch sagen kann - die Jungs bei Fender machen sich wirklich vorher Gedanken über die Speaker die sie in ihre Amps einbauen ;-)


cheers - 68.
 
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ok er ist heute angekommen direkt angesteckt ohne effekte getestet 1x mit einer klassischen 50s tele und 1x 6120 gretsch... also erster eindruck ich hätte mir etwas mehr (wärme) erwartet... der livesound den ich in erinnerung damit hatte konnte ich noch nicht ganz so erzeugen... dazu kommt das ich zuhause max das vol 2-2,5 drehen kann, danach wird es schon zu laut für zuhause. live denke ich wird nicht mehr gehen als 4, 4-5 für clubs und keine große geschichten... crunchen lässt er sich auch nicht wirklich, weiß nicht wo das anfangen würde..., daher wieder zur frage:

erziele ich mit einen 68er deluxe/vibrolux custom (22 watt) oder einen princeton (15 watt) einen wärmeren und kräftigeren sound bei geringerer (!) lautstärke (auch schon für zuhause) weil ich die mehr aufdrehen kann oder ist das minimal...????
 
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erziele ich mit einen 65er deluxe (22 watt) oder einen princeton (noch weniger watt) einen wärmeren und kräftigeren sound bei geringerer (!) lautstärke (auch schon für zuhause) weil ich die mehr aufdrehen kann oder ist das minimal...????

Zu Hause tut sich das nicht so viel. Ein Princeton mit 1x10, wegen dem einzelen, kleineren Speaker vielleicht.
Mein 68 Deluxe beginnt mit Burstbuckern (1&2) bei 3,5- 4 schön langsam an zu komprimieren und leicht schmutzig zu werden. Bis 6 ist dann ein erstaunliches Brett da, welches man mit der Girarre noch aufklaren kann. Über 7 wirds eher matschig.
Zu Hause geht kaum mehr als 2-2,5.
Allerdings habe ich nun eine Loadbox (Tone King Ironman II) und damit kann ich jeden Sound, crunch- und sustainmäßig in jeder Lautstärke produzieren.
Richtig warm wird der Sound bei mir aber erst, wenn der Speaker mehr belastet wird. Liegt garnicht mal am Amp selber, sondern am Speaker. Scheint ein wenig Leistung von Nöten zu sein, bis die Bässe im richtigen Verhältniss stehen.
Mit Loadbox sind die Leerlauf Nebengeräusche übrigens bei Null.
Ich halte so eine Loadbox für konsequent, wenn man einen Nonmaster Amp spielen möchte, den man nicht immer nach belieben aufdrehen kann.
Und wer kann das schon?


Grüße, BB
 
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okay... aber denke das ich mit 22 watt statt 35w viel eher dort hin komme und mit 15w erst recht oder? obwohl der princtone sehr spitz und hell klingt, da scheint mir der 68er custom deluxe doch eher die beste wahl....
 
okay... aber denke das ich mit 22 watt statt 35w viel eher dort hin komme und mit 15w erst recht oder? obwohl der princtone sehr spitz und hell klingt, da scheint mir der 68er custom deluxe doch eher die beste wahl....
Ich weiß ja nicht, wie laut Du und Deine Kollegen sein wollt.
Meinen Kollegen ist der 68 Deluxe Reverb voll aufgedreht zu laut. Nicht viel, 2,3 Stufen an der Loadbox k.A, vielleicht 9-14db Absenkung und es passt.
Klanglich finde ich den 68 sogar besser als den 65er, da ohne den schrillen Bright Cap. Vielseitiger sowieso, durch den dunkleren Custom Channel und den Effekten auf beiden Kanälen.
Für das Geld, daß der normale 68er Deluxe momentan kostet, roundabout knapp unter 1100, kannst Du Dir noch eine Loadbox leisten.
Kannst Deinen Amp in der Kombi vollumfägnlich nutzen, egal wo Du bist. Lautstärkeprobleme hast Du dann keine, weder zu laut noch zu leise.
Und als kleiner Nebenbonus sind die Nebengeräusche komplett weg. Wirklich weg.

Grüße, BB
 
also beim jetzigen vibrolux sind auch keine nebengeräusche oder sonstiges... da kann ich die gerüchte nicht bestätigen...
nachdem ich meistens in clubs spiele und die nicht viel lautstärke vertragen, suche ich noch immer die geringste lautstärke für den besten sound... denke werde den vibrolux retour schicken und den 68er custom deluxe nehmen, hoffe nur das die 13 watt weniger wirklich leiserer sind...
 
also beim jetzigen vibrolux sind auch keine nebengeräusche oder sonstiges... da kann ich die gerüchte nicht bestätigen...
nachdem ich meistens in clubs spiele und die nicht viel lautstärke vertragen, suche ich noch immer die geringste lautstärke für den besten sound... denke werde den vibrolux retour schicken und den 68er custom deluxe nehmen, hoffe nur das die 13 watt weniger wirklich leiserer sind...

Ich kann/muß die Gerüchte über den 68 CDR leider bestätigen.
Ich hatte 2015 3 mal ins Klo gegriffen und kann mir nicht vorstellen, daß das 3 Einzelfälle waren. Zumal es seinerzeit weltweit wirklich viele Negativberichte über genau die Problemzonen gab, die auch ich feststellte.
Ich kann/muß aber auch sagen, daß das Exemplar welches ich jetzt besitze ein anderes Tierchen ist. Wie schon gesagt Nebengeräusche ja, aber im Rahmen. Mit Loadbox sind sie weg.
Sound geilomaitk. Für meine Sounds in Richtung Madrugada (Robert Buras), Surfrocksounds in modernen Kontext, einfach genial. Funk, Blues- und Klassikrock habe ich vorher schon gut hinbekommen, aber bei dem genannten geht erst jetzt die Sonne mal so richtig auf!

Die 13 Watt weniger sind nicht so dramatisch. Eher die Trafos und Ausgangsübertrager, sowie 2x10 vs 1x12 machen den Unterschied.
Ich mag den 68 Vibrolux total gerne. Er klingt halt irgendwie noch mal einen Ticken erwachsener, druckvoller als der Deluxe.
Den Vibrolux bekommst Du mit einer Loadbox auch gezügelt, wenn er Dir ansonsten gut gefällt.
Allerdings habe ich mich für den Deluxe entschieden, weil er für mich das smoothere Spielgefühl und den besseren Reverb im Vergleich zum Vibrolux hat.
Ich würde sagen der Deluxe hat genau das richtige Format für Kneipen, Irish Pub, etc.
 
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...hätte ja fast lust auf den 15watt princtone aber der klingt so spitz und hell...mit einer tele schrecklich... trotz großer fan vom twang sound...
 
...aber der klingt so spitz und hell...mit einer tele schrecklich...

Gibt aber schon mehr als nur ein paar Gitarristen die mit der Kombi Tele & Princeton einen sehr guten Sound haben - woran das wohl liegt???
 
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so jetzt den custom 68 deluxe reverb getestet... ich finde er klingt etwas darker eventuell weil auch kein bright switch dabei ist? dafür klingt er mit den 12er speaker runder als der vibrolux... lautstärken mässig ist er vielleicht minimal leiser aber nicht wirklich... :( bleibt weiterhin noch die frage ob der princetone mehr sinn machen würde...oder...!?

fazit: der 68er custom etwas heller und leiserer wäre für mich perfekt...
 
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Kannst ja mal nach Jim Campilongo und Princeton googlen. Da kann man sehen was mit Tele + Princeton + Spieltechnik + Tonepoti so möglich ist.
 
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naja spiele gerne 100% mit einen guten sound und evtl ein paar tretter...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wie ist das mit den princetones da gibts ja auch 64 65 68... wo liegen soundmässig die unterschiede? der T verkauft dzt ja nur den 65er...
 
@Veeti Was bedeutet denn "spiele gerne 100% mit einem guten Sound" ??? :confused: :nix:
 
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fazit: der 68er custom etwas heller und leiserer wäre für mich perfekt...

Evtl. wäre der 65er Deluxe Reverb was für dich.
Ist 99% identisch zum 68er, hat aber einen anderen Speaker der nach meinem Empfinden weniger Mitten, dafür aber mehr Bass und Höhen liefert.
Zudem hat der 65er im 2. Kanal einen Bright-Cap (Kondensator, der für Höhen sorgt), beim 68er wurde dieser nicht mehr verbaut.
Siehe https://imgur.com/a/yXpY64x

Zerren tut er aber auch erst bei höheren Lautstärken (so ab ca. Vol 4).
Dafür nimmt er Pedale wirklich hervorragend. Einer meiner Lieblingssounds ist Vol. 2-3 + Tubescreamer/Klon.

War selber auch lange auf der Suche nach einem Fender Amp und habe mich dann schließlich für den 65er entschieden.
Ich find ihn wirklich super.


Grüße
Fabian
 
der nach meinem Empfinden weniger Mitten, dafür aber mehr Bass und Höhen liefert.
Zudem hat der 65er im 2. Kanal einen Bright-Cap (Kondensator, der für Höhen sorgt), beim 68er wurde dieser nicht mehr verbaut.

Dann würde ich für die Kombi Telecaster + Deluxe Reverb genau das Gegenteil = den 68er empfehlen.
Bischen mehr Mitten und weniger Höhen wäre mir mit Tele oder Strat lieber ......
 
ich meinte mit 100% das ich die gitarre und tonpotis immer auf 100% aufdrehe, amp einen guten sound einstellen möchte und den rest nur noch mit pedale angleiche oder varriere...
es ist nicht so das es mir an höhen beim 68er fehlt, es wird schon ab treble 6-7 spitz mit einer tele so das es weh tun kann, es geht eher um den grundsound, das der etwas dark(er) wirkt...!?

hat wer erfahrungen mit den princeton 65 vs 68 custom?

der 68er custom müsste ja eigentlich den deluxe custom 68 und vibrolux sehr ähnlich sein, eine serie eigentlich oder?

auch der hört sich interessant an, hat den schon wer mal getestet? https://www.musicstore.de/de_AT/EUR...Black-Blue-Limited-Edition/art-GIT0042762-000
 
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idas ich die gitarre und tonpotis immer auf 100% aufdrehe,

Ok das ist eine, aber sich selber recht einschränkende, Möglichkeit .....



there`s at least 5 Sounds just on one Pickup and two knobs of the guitar
 
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