Fendersound mit shortscale Gitarre?

  • Ersteller fendarius
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Aha, Du meinst so etwas wie eine 7/8tel Strat.
Wobei sich 7/8 aber meines Wissens nach auf die Korpusgrösse bezieht, also 7/8 vom Fender Strat Korpus.
ber mit Valley Arts liegst Du richtig, die hatten damals Strats mit Gibson-Mensur.
http://www.valleyarts.com/guitars.htm

Heute würde sich der Warmoth Conversion Neck anbieten, wenn man den Selbstbau oder die Modifikation nivht fürchtet.
http://www.warmoth.com/Guitar/necks/warmoth_conversionneck.aspx

Also Strat-Body oder Standard Strat nemen und den Conversion Neck draufpacken.

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Ah da fallen mir noch die Hamer Steve Stevens I und II ein.
Die waren auch so Hybrids aus Fender-Features mit der Gibson Mensur.
Wobei die geleimte Hälse hatten.
 
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Die Cyclone entstand aber sicher nicht, weil das Mustang-Tremolo zu unhandlich ist oder so ;) Mustang, wurden in USA bis '82 gebaut, in Japan ab Anfang 90er (bis heute) Cyclone ursprünglich im Mexiko ab Ende 90er. Da ist also kein Zusammenhang. Ich habe sogar eer die umgekehrte Erfahrung gemacht ... ein straff eingestelltes Mustang-Trem ist für mich deutlich stimmstabiler (und weniger schwer zu justieren) als ein Strat-System. Sonst sind beide sehr ähnlich, also durchaus Divebomb-tauglich, aber auch etwas zickig.

OS: Die Sqier Jaguar hatte ich bewusst empfohlen, weil ein flacheres Halsprofil gefragt war. Die Classic Player ist natürlich hochwertiger und durch die Adjustomatic auch etwas satter im Sustain, aber der Hals ist halt doch fleischiger.
 
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Bei der Mustang muss man einfach dafür sorgen, dass zwischen Tailpiece und Bridge ein steiler Winkel entsteht (also Bridge möglichst hoch und Tailpiece möglichst tief schrauben) und man sollte dicke Saiten mit stärkerem Zug aufziehen, dann funktioniert alles wie es soll.
 
Sowas habe ich auch lange gesucht, habe viel ausprobiert (Mustang, 7/8-Strat von FGN, ...); der für mich beste Kompromiss und damit meine derzeitige Lieblingsgitarre ist eine Starfield (by Ibanez) Altair made in Japan mit PRS-Mensur; also falls Gebrauchtkauf in Frage kommt: man muss geduldig sein und die Bucht beobachten, aber manchmal wird eine angespült (je nach Zustand 250 - 400 Euro); die amerikanischen Starfields sind optisch aufgepeppt und haben Seymour Duncans/ Wilkinson-Hardware, kosten aber auch 100 - 150 Euro mehr. Hardware + Pickups der Japanerinnen sind aber mehr als OK.
Diese Preise sind für Gitarren dieser Qualität ein Witz!
 
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