FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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Die Radial Stage Bug Piezo SB-4 Piezo sollte man immer dabei haben. Wobei bei den Folks-Zauseln die Gefahr des Scheiterns schon recht hoch ist, die Gefahr der Überbezahlung hingegen sehr gering. Ich hatte aber auch schon sehr schöne Erlebnisse mit so Truppen.
 
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... Das größte Problem hatte ich mit einer Ukulele die einfach keinen Pegel hatte und der Piezo Tonabnehmer koppelte und teilweise grausam Verzerrte...

Hattest Du eine passende DI-Box mit extra großer Eingangsimpedanz? Sonst wird das nix mit einem passiven Piezo.

Hier brauchbar (Impedanz 5 MegaOhm): https://www.thomann.de/de/radial_engineering_sb_4.htm
Hier super-duper (Impedanz in Stufen schaltbar bis 10 MegaOhm): https://www.thomann.de/de/radial_engineering_pz_di.htm

Und dann gibt es da (anscheinend aber erst ab demnächst) die DM3 von sE electronics mit ebenfalls 10 Mega-Ohm:
https://seelectronics.com/products/dm3-active-inline-direct-box/
UVP laut Preislist bei 125 EUR: https://www.megaaudio.de/Downloads/Preislisten/sE-VK-Preisliste.pdf
 
Diese Bilder erinnern mich ein bisschen an einen ehemaligen Reggaeclub, da hat man sich selbst im Winter VOR dem Clubeingang umgezogen und die ordentliche Kleidung draußen auf dem Fahrrad gelassen. Was einmal DRIN war im Club, war aus Geruchsgründen danach nie wieder wo anders zu benutzen…
 
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Hattest Du eine passende DI-Box mit extra großer Eingangsimpedanz? Sonst wird das nix mit einem passiven Piezo.

Hier brauchbar (Impedanz 5 MegaOhm): https://www.thomann.de/de/radial_engineering_sb_4.htm
Hier super-duper (Impedanz in Stufen schaltbar bis 10 MegaOhm): https://www.thomann.de/de/radial_engineering_pz_di.htm

Und dann gibt es da (anscheinend aber erst ab demnächst) die DM3 von sE electronics mit ebenfalls 10 Mega-Ohm:
https://seelectronics.com/products/dm3-active-inline-direct-box/
UVP laut Preislist bei 125 EUR: https://www.megaaudio.de/Downloads/Preislisten/sE-VK-Preisliste.pdf
Danke für die Tipps ich hatte eine BSS 133, Ich weiß nicht genau wo das Problem lag. Erst einmal fingen die Seiten an zu Schwingen wenn er sie nicht Spielte und wenn er anständig in die Seiten haute dann zerrte es plötzlich extrem. Wie dem auch sei Danke für die Kommentare.
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Danke für die Tipps ich hatte eine BSS 133, Ich weiß nicht genau wo das Problem lag. Erst einmal fingen die Seiten an zu Schwingen wenn er sie nicht Spielte und wenn er anständig in die Seiten haute dann zerrte es plötzlich extrem. Wie dem auch sei Danke für die Kommentare.
Die Gitarre machte auch Probleme mit einer Aktiven Palmer Di, mit dem Klinkenkabel direkt ins Pult kein Problem, Kabel geprüft aber OK.
 

Die hat 1 Mega Ohm Eingsangsimpedanz, toll für alles außer passive Piezo-Pickups.
Saiten schwingen? Das könnte eine mechanische Rückkopplung gewesen ein, sass der Spieler nah an einer Box?
 
Gewölbekeller. Ja, kenne ich gut. Haben wir hier auch viele.
Mitleid ? Nö. :D

Gewölbe hatte ich am Wochenende auch. Nur mit vier lauten Punk- und Hardcore-Bands.
Ein nagelneues SQ5 stand da. Das kannte ich noch nicht, das durfte ich mir schnell erarbeiten.
Wenn es so alleine, ohne Case, dasteht, sieht es richtig putzig klein aus.

SQ5_2023_03_2a.jpgSQ5_2023_03_1a.jpg

Die meisten Sachen habe ich auch zügig gefunden, wenn ich auch nicht immer nachvollziehen konnte, wie ich da hinkam ;). Insgesamt aber doch recht selbsterklärend. Kleinigkeiten wie Mutegruppen konnte ich dann während der Show konfigurieren.

Für mich haben diese SQs leider ein wenig die Anmutung einer Spielekonsole. Da sträubt sich in mir noch was ...
Sonst aber gut und geradeaus. Auch ein Mitschnitt auf Zoom H2 über eine Matrix war schnell erstellt.


PS: Jetzt seh ich's erst auf dem Bandbild - wir hatten auch eine Diskokugel ...
 
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Frühjahreskonzert bei meinem Blasorchester. Ist ein tolles Event geworden.

IMG_20230331_190107.jpg
IMG_20230331_190053.jpg


Setup: X32 Rack mit XTouch und Tablet als Remote und ne S16 als Stagebox. Anlage wären; jeweils 2 RCF 712 mit RCF 8003mkII drunter. 2 Thomann Funkstrecken in der LTE Lücke für Moderation, auf der Bühne 5 AKG C1000 fürs Orchester und Soli, Gesang 2x Sennheiser Profipower und für die Dame ein Sennheiser 845. Leider haben die Funken etwas Stress gemacht obwohl ich in der Generalprobe keine Probleme hatte. Da muss ich noch was anderes finden. Aber ansonsten ein wirklich tolles Event, das verdammt viel Vorbereitung aber zum Schluss doch Spaß gemacht hat. Das beste war, das endlich mal alle Parteien akzeptiert haben, dass der FOH in der Mitte steht. Licht war noch von einem Bekannten, der seinen Job auch mehr als genial erledigt hat.
 
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Samstag mit HASA im schönen Nordschwarzwald im Fest-Spiel-Haus Simmersfeld am SQ-6… und ein guter Haustechniker, der das Licht gefahren hat, war sehr schön für die Stimmung.

hasa-simmersfeld-mb.jpg
 
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Im Nachtrag noch ein Bild vom Konzertabend.
Mit freundlicher Genehmigung aller Beteiligten.
Screenshot_2023-04-03-12-13-57-106-edit_com.whatsapp.jpg
 
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Gestern Produktionstag mit Band gehabt, IEM, Frontmix , Bühnenbild etc duchgespielt für die Kommende Tour.

IMG-3363.jpg


allerdings hab ich meinen Linken TFT dabei kaputt gemacht ( deckel auf display und crack display und tschüss) und hab fürn notfall erst mal meinen Ersatz 15,6" Touch Display montiert damit ich kommende shows fahren kann.
IMG-3367.jpg
 
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Ich war auch mal wieder unterwegs.

Die letzten beiden Wochenenden Aufführung der Passion im Nachbarort in der Kirche.

IMG_20230401_204548.jpgIMG_20230401_191103.jpgIMG_20230401_205110.jpg

Beleuchtung vom Kollegen mit hauptsächlich Astera AX3 und AX7 sowie ein paar Litecraft BeamX.7 IP und Cameo Stufen.
Bodennebel via Everlight Ultraschallnebler.

Ton ein paar unspektakuläre Kleinmembraner aus meinem Fundus (Takstar CM-60, Samson C02 - übrigens auch ein Takstar OEM - und ein als Strässer gelabeltes Haun). An die Feuerstelle habe ich noch ein JTS CX-508 angeklippt, um die dortigen Dialoge besser aufzunehmen. Zwei Line6-Funken mit Headset für die Haupt-Sprecherrollen und fertig.

Pult Qu-16, neuester Gebrauchtkauf des Kollegen am Licht, leider tut es ausgerechnet der wichtige Encoder unterm Display nicht mehr richtig. Mal schauen, ob Faderlube von außen hier schon was bewirken kann (da hatte ich letztens bei einem X32 auch Erfolg). Hab aber eh viel über Mixing Station gemacht, also nicht so tragisch. Und mein 15 Jahre altes Analogmuco kam auch mal wieder zum Einsatz (digitale Stagebox kommt erst noch); tut immer noch trotz leidiger Bekanntschaft mit diversen KFZ bei OpenAirs, nur eine Switchcraft-XLR-Buchse habe ich jetzt ersetzt, die hat sporadisch Ärger gemacht.


Dann noch eine Firmenfeier in einem Kinosaal.

IMG_20230404_203222b.jpg

So weit unspektakulär. Als Tops stehen da pro Seite zwei JBL VRX, das tönt für den Einsatzzweck mit kaum EQing erstaunlich gut, aber der Saal ist natürlich auch akustisch entsprechend gutmütig. Nur die Subs sind fertig. Kommt aber demnächst eh d&b rein, wenn irgendwann mal die Amps eintrudeln... :p
 
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Waren beim VRX passend eingestellte Controller-Endstufen in Betrieb? Wenn man die hat, oder viel Muße am EQ, dann ist das System durchaus brauchbar und trägt für seine Größe erfreulich weit.
 
Das Ding ist, ich weiß es tatsächlich nicht. Das waren alte Crown Installationsamps. Kann leider nicht genau sagen welche. Von der Rückseite her sehr ähnlich der CTS-Serie, es gab aber definitiv noch einen "Network"-Anschluss. Ob das LAN war oder nur eine proprietäre Schnittstelle, um mehrere z.B. audio-mäßig zu verbinden, kann ich grade nicht sagen.
Das System ist garantiert schon 15 Jahre alt, war vorher in einem anderen Saal als Festinstallation mit 3 Tops pro Seite.

Stutzig gemacht hat mich, dass die Subs Fullrange liefen. Habe mir dann über die Weichenfunktionen der Matrix des M32 einen Lowpass gebaut.

Aber dass das ganze System ohne Controlling lief, kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Denke nicht, dass das komplett flat so neutral klingt.
 
Ich habe mir mit einem alten Laptop eine Fernbedienung für mein UI24r gebastelt. Ein steinaltes (2011 oder 2012) und recht schweres DELL Latitude E5420. Für den schnelleren Start hat es eine kleine SSD bekommen, und damit es unterwegs nicht ruckelt, habe ich 16 GB RAM eigesetzt. Als Betriebssystem kommt Zorin OS zum Einsatz, eine Linux-Variante, die auf den Betrieb mit älterer, schwächerer Hardware optimiert wurde. Darum hätte ich mir das RAM-Upgrade auch sparen können, Betriebssystem und Firefox brauchen zusammen grade mal 2.5 GB. Chrome oder mein eigentlich bevorzugter Browser Brave funktionieren für die Steuerung des UI24r leider nicht so gut. Das ganze habe ich über 30m CAT6 (auf einer kleinen Trommel) an das UI24r angeschlossen. Zwei Einsätze habe ich damit gemacht, und beide liefen so gut, dass ich das iPad irgendwann weggepackt habe - es wurde im Verlauf des Abends auch einfach zu voll, um in dem Schuppen rumzulaufen. Und wenn man sich einen passenden View baut (nur jeweils ein Kanal von Stereosignalen auf dem Schirm und die vier Backgroundgesänge auf einen DCA gelegt), dann hat man damit eine komplette Steuermöglichkeit, die sogar mit den Effect-Master-Fadern vollständig auf einen Schirm passt.

IMG_1887.png



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Gar ganz nett.
Doch warum 16GB RAM????????????? Ist ähnlich wie wenn man für 100 PAX Indoor 6x J Top mit 8x J Sub stellt. Gut bei manchem Musikprogramm brauchts das und wäre evtl. noch zu wenig.
Der upgrade mit SSD ist zeitgemäß.

Sehr gut finde ich, dass so "alte" Hardware, wenn sie funktionsfähig ist, eben nicht weggeworfen wird.
Letztendlich hätte man da auch Win7 oder Win XP drauf machen können, je nachdem auf welchem OS die Behrenstarke Software läuft oder ist das eine Weboberfläche vom Mixer selbst?
Läuft die denn nativ auf Linux oder ist das eine Anpassung oder Steuert diese Kiste eine andere?

Zorin OS kenn ich nicht. Meine bervorzugte Linux Distribution wäre Debian (10 oder jetzt 11). Kommt auch sehr schlank daher und läuft gar mit 1 GB Arbeitsspeicher (im extremfall). 4 GB sind dann schon üppig.

Lobenswert ist auch die CAT Leitung.
 
Gar ganz nett.
Doch warum 16GB RAM????????????? Ist ähnlich wie wenn man für 100 PAX Indoor 6x J Top mit 8x J Sub stellt...

:D Viel RAM ist so ein Tick von mir - das habe ich schon immer so gemacht, und meine Rechner konnten dadurch relativ lange benutzt werden. Ich habe dummerweise erst nach dem Upgrade den tatsächlichen Speicherbedarf ermittelt und nicht schlecht gestaunt, wie genügsam die Kombination ist. 40 EUR in den Sand gesetzt, ich werde es überleben :) Mit SSDs habe ich nun schon zwei alte Rechner aufgerüstet, und das ist wirklich das beste, was einem Rechner passieren kann, kein anderes Upgrade (und ich mache das seit über 30 Jahren) bringt so eine Performancesteigerung.

Win 7 oder XP hatte ich jetzt nicht als Installationsmedium hier - der Rechner hatte vor dem Upgrade Win 7, das lief ausreichend, hatte aber zwischendurch immer mal Schluckauf. Mit Zorin OS gibt es das nicht. Zorin basiert auf Ubuntu und das wiederum auf Debian - soweit liegen wir also gar nicht voneinander entfernt. Und es gibt eine Version von Zorin, die mit 1 GB RAM zufrieden ist. Aber deren Oberfläche und Tools gefallen mir nicht so gut, daher bin ich wieder auf den Standard gegangen. Für mehr Informationen: https://zorin.com/

Die Oberfläche des UI24r ist HTTP-basiert und funktioniert prinzipiell mit jedem Browser und jedem Betriebssystem - mit manchen Kombinationen halt etwas besser als mit anderen. Safari auf dem Mac oder iPad geht auch sehr gut, aber das MacBook bleibt zuhause.

Was die CAT-Leitung angeht - ich habe mich vor dem Kauf informiert, und es gibt da ja verschiedene Abstufungen in der Abschirmung. Bei meinem Kabel sind die Adern paarweise abgeschirmt, das soll relativ störungsfrei funktionieren und kostet nur minimalen Aufpreis. Keine Probleme bislang.
 
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In der Tat, ne SSD statt HDD bringt ordentlich Performance aufgrund der massiv verkürzten Zugriffszeiten.

Beim Arbeitsspeicher kann das auch nach hinten losgehen, wenn z.B. der Chipsatz zu doof ist oder auch das OS gar nicht so viel RAM zulässt: https://www.compuram.de/blog/wie-vi...-64-bit-betriebssystemen-maximal-adressieren/
Sicher kann man mit Configgefummel das manuell aufbohren, doch wer traut sich das zu oder hat die Muse hierfür. Und am Ende läuft die Kiste dann doch nicht schneller oder gar langsamer. Alles schon gehabt.

Gerade bei hochdynamischen Webseiten mit direkt interaktivem Nutzerinterface tut sich der eine oder andere Browser schwer, da weder die Programmierer der Webseite noch die Programmierer der Browser sich an die Standardkonventionen halten und immer irgendwo ein eigenes Süppchen kochen. Ein Hoch auf Standards.
Wenn das allerdings gut und vernüftig aufgesetzt ist (die Weboberfläche), dann ist das Gold wert, denn man spart sich jegliche native Softwareinstallation.

CAT Leitungen gibt es mit verschiedenen Schirmungen (UTP, STP und hier S/STP, F/STP, FTP, etc.). In diesem Umfeld würde ich auch mindestens zu STP in einer Art greifen.
Allerdings meinte ich grundsätzlich das Nutzen von Leitung statt WLAN (ist immer behelf).
 
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Zur Abwechslung mal wieder ein Hybrid-Event-FOH… Podiumsdiskussion in Präsenz und online, Publikumsbeteiligung bei offener Diskussion in Präsenz und via Videkonferenz.

hybrid-foh-mb.JPG


„Gesendet“ wurde über Zoom via MacBook… leider wieder so ein Fall, wo Windows besser funktioniert hätte, wie bei OBS auch immer, aber Windows ist für mein Gehirn das am wenigsten geeignete OS. Das andere Laptop kümmerte sich unter Linux um das Streamdeck, die Kamera-Feineinstellung (über Browser-Fernsteuerung der beiden Kameras), sowie mit der M-Air-App um eine schnuffige Anzeige des „Master-Limiters“, eins weiter die Steuerung des Midas MR12 mit insg. 6 Mics (4x Strippe, 2x EW100) und Rückkanal aus Zoom (dazu gab's noch nen Beamer fürs Optische) wie drüben im Userthread vorgestellt, und dann natürlich noch der Bildmischer, ein ATEM Mini Pro ISO, das ich aber hauptsächlich der Einfachheit halber über das Streamdeck mitsteuere. Auf letzterem hab ich mir ein „Superpanel“ gebaut, wo alle wichtigen Sachen drauf sind – Kamerapositionen von der PTZ, One-Shot-Autofocus für alle Kameras, und eben die Basics vom Videoswitcher.

Als Solo-Nummer nimmt das dann schon eine gewisse Sportlichkeit an.
 
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