
Wongo-man
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neulich im Fernsehen schrieb:Guten Abend liebe Tierfreunde,
im Allgemeinen ist die Beckenlaus (fachlich auch Byzantinus Fressuriosus genannt) ein kleines possierliches Tierchen. Der Lebensraum eines solchen Tieres ist meist ein Becken oder mehrer Becken unbedarfter Schlagzeuger. Teils B20, teils B8 je nach Gattung der Laus hat es bestimmte VorzĂŒge. Sie ist extrem klein, hat aber einen gewaltigen Unterkiefer mit mĂ€chtigen ZĂ€hnen. AuĂerdem hat sie 6 Beine, so dass sie Schwingungen gut ausbalancieren kann. Die Byzantinus Fressuriosus ist allerdings selbst unter dem Elektronenmikroskop nur sehr schwach zu erkennen. Fachleute erkennen sie aber auf den ersten Blick.
Wir die Laus aus ihrem Schlaf geweckt, fĂ€ngt sie sofort an zu fressen. Diese LĂ€use werden meist durch zu starke SchlĂ€ge oder zu festgespannte Beckenschrauben geweckt. Sind sie erstmal losgelassen gibt es meist kein Halt mehr. Sie fangen an zu fressen und hören so schnell nicht mehr auf. Erst wenn der Schlagzeuger fertig ist mit spielen setzt sie sich wieder zur Ruhe und schlĂ€ft weiter. Dieser fiese Freund der Schlagzeuger ist zu 100% fĂŒr die FĂŒtterung des Tierchens verantwortlich. Die Beckenlaus fĂ€ngt an bestimmten Teilen des Beckens an zu fressen. Meist an den AuĂenkanten, am Hole oder am Ăbergang von Glock zum Becken. Das ist je nach Beckenlausart verschieden.
Es gibt leider nur ein effektives Mittel gegen die Laus. Es liegt ganz allein am Schlagzeuger die Laus durch richtiges Anschlagverhalten und gute Beckenanbringung nicht zu wecken. In jedem Becken kann so eine Laus leben.
In diesem Sinne verabschiede ich mich liebe Zuschauer und bein nÀchsten behandeln wir die wundersame Welt des Ohrwurmes und warum er sich immer unbeliebt macht.
Auf wiedersehen, ihr Bernhard Grzimek.
...heavy hitter?!
Wie findet ihr die lichter???