Frage zu Mustern ( Pattern)

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Illinäus
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Tag zusammen,

Anbei ein paar Pattern vom Aufnahmetest der BSM in München. ( Nein, ich will nicht dort hin ).

Eigentlich weiß, ich schon wie man solche Muster ließt und zu verstehen hat. Ich weiß auch welche Fingersätze im Gitarrenfingersatz man anwendet um Tonleitern oder Akkordtöne zu spielen.

Bei einer aufsteigenden Durtonleiter greife ich wie folgt
Prime -> 2. Finger,
Sekunde -> 4 Finger,
Terz -> 1 Finger ,
Quarte-> 2 Finger
Quinte->5 Finger
Sexte-> 1 Finger
Septime ->3 Finger
Octave-> 4 Finger.

Eine aufsteigende natürliche Molltonleiter greife ich wie folgt.
Prime-> 1Finger
Sekunde-> 3 Finger
kleine Terz-> 4 Finger
Quarte-> 1Finger
Quinte-> 3 Finger
Sexte-> 4 Finger
Septime-> 1 Finger
Octave-> 3 Finger


Wie ich absteigend Spiele weiß ich gerade gar nicht, da müsste ich mal bewusst darauf achten. Teilweise spule ich die Programme einfach rückwärts ab, manchal löse ich die Problematik auch anders.
Offensichtlich gibt es zu diesem Grundprinzip, noch Alternativen welche in der Anlage dargestellt sind. Allerdings lässt sich aus den Pattern nicht wirklich der Fingersatz ablesen ( welcher Finger greift was ? )

Dann sind in den Mustern einige Töne enthalten welche nicht in der Tonleiter vorkommen. Einige sind chromatische Verbindungstönen. Wo die anderen herkommen weiß ich nicht. Ich vermute das Sie etwas mit dem Akkordvoicings zu tun haben. Diesen Begriff hat übrigens auch noch Erklärungsbedarf.

Die Angehängte PDF-Datei ist auf der Seite der BSM München abrufbar. Daher denke ich dass ich Sie hier auch einstellen kann. Wenn nicht, bitte löschen.
 
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  • bsm_aufnahmetest_tonleitern.pdf
    28,1 KB · Aufrufe: 205
der Grundton der Tonleiter ist mit dem viereck hervorgehoben. Welchen
fingersatz du anwendest ist deine sache. Er soll aber so gewählt sein dass
du die tonleiter (auch mit Lagenwechsel) flüssig spielen kannst.

Chromatik erkenne ich nur bei der Blues skala. Zwischen Quinte und Quarte
hast du eine Blue note.
Ansonsten entsprichen alle Tonleitern dem danebengeschrieben Modus.
Du siehst bei den aufgeführten Pattern die tonleitern nur aus verschiedenen Perspektiven
vom Grundton aus gesehen.
 
Danke für die Antwort.

Perspektiven heißt hier das ein seitlicher "Versatz" der Sichtweiße von einem Muster zum nächsten Stattgefunden hat ? und die Töne einfach die Vortsetzung der Tonleiter sind ( da die Tonleiter zumindest aufsteigend ja ewig weitergeführt werden kann hört man irgednwann halt nicht mehr, außer man ist eine Flerdermaus ) Daran habe ich auch schon gedacht. Dann haben die aber finde ich, immer etwas zu viel eingezeichnet was etwas verwirtrt. ( nämlich immer noch ein Teil des vorherigen Musters. )
 

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