Frage zum Üben mit dem POD

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DickDirty
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Da z.Z. mein Marshall DSL 100 verkauft ist, mache ich mir gedanken zum Üben zuhause. Wie übt ihr eingentlich. Ich würde gerne mein Effectboard oder einen POD besorgen. Doch wie bekomme ich z.B. CD-Signale und E-Gitarre über Board od. POD zusammen gemischt???

Natürlich das Ganze über Kopfhörer ... wie macht ihr das? Soll ich mir dafür einen kleinen Mixer anschaffen oder kann man das auch über Kristall mischen??? Fragen über Fragen ...
 
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Hallo DickDirty,
willkommen im Board.
Ich habe den Floorpod und da ist es ganz einfach.
CD/mp3 über Aux-in rein und loslegen. Ich glaube , die Pödde haben alle Aux-In.

Gruss
Schnirk
 
Nein, der X3 nicht in der Bohnenversion. Ein guter Trick: POD an den Rechner, Grooveshark als Audioquelle und dann zusammenmischen.
 
Ich verwende einen POD 2.0 und drahtlose Sennheiser Kopfhörer und finde, das funktioniert gut. Die neuen HD PODs haben auch einen eigenen CD/MP3 Player Eingang.
 
Ich benutze ein kleines Mischpult. Musik ist auf dem PC.
Also, Pod ins Mischpult, PC ans Mischpult, Kopfhörer und los gehts.
Das Mischpult hat einen Effektweg wo ich mein altes "Alesis Midiverb III" eingeschliffen habe,
kann ich zusätzlich reinmischen.
Bei Bedarf sind Monitorbxen ans Mischpult angeschlossen, geht also auch laut.
Zusätzlich kann ich das Mischpult einfach zum Musik hören benutzen, über Kopfhörer oder Monitore.

Gruß TOM
 
Heissen Dunk ... :great: ... wo genau ist beim POD 2.0 der Eingang für Musik?

Wie ist das Verhältnis beim POD zwischen Musik und Gitarrensignal?
 
Heissen Dunk ... :great: ... wo genau ist beim POD 2.0 der Eingang für Musik?

Wie ist das Verhältnis beim POD zwischen Musik und Gitarrensignal?

Der Pod II hat keinen Eingang für Musik.

Gruß TOM
 
Ja der Pod 2 hat keinen line-in eingang, deswegen hab ich mir letztes Jahr einen Pod Pocket gekauft. Vom Sound her bieten sie einem das gleiche:
Die selben Verstärkermodelle, Boxensimulationen, Effekte und Presets.
Wenn ich nicht grad im Proberaum spiel, nehm ich eigentlich nur noch den Pod her.
Zum Spielen läuft bei mir eigentlich eh immer der PC mit, wegen Metronom und Tuxguitar. Dann regel ich am PC die Lautstärke des Ausgangssignal, dass es zum Gitarrensound passt und regel dann am Pod die Gesamtlautstärke. Die beiden Signale seperat am Pod lauter/leiser machen geht nicht (ok, du kannst natürlich den Vol Knopf am "Verstärker" drehen, aber das ändert ja schon wieder leicht den Sound)

Also zum Üben über Kopfhörer find ich das Teil echt top und würds nicht mehr hergeben ;)
 
Stimmt - Hab auch den Pocket POD und bin recht zufrieden damit. Das einzige was stört ist, dass standardmäßig kein Netzteil dabei ist. Sollte heutzutage eigtl. selbstverständlich sein :mad: - zumindest bei einem Multieffektgerät...
 
Was hältst du von VST Effekten? Hab seit 2 Wochen über nichts anderes gespielt, das GT-10 wurde zum Audio Interface degradiert :D
Denke das sagt einiges über die Klangqualität aus oder?
Allein mit freeware bekommst du schon sehr viele Sounds hin, vorallem richtig schöne Rock und Metalbretter. (*zu Poulin schliel*)

Ich weis nicht wie das beim POD ist aber beim GT-10 kann ich Musik über das USB Kabel oder über den Direct Mix vom FX Loop einspielen.
Wie wärs wenn du die einfach mal testest, kostet ja nix. Hardware kannst du dann immer noch kaufen.
Wenn du willst lad ich dir ein Preset hoch was du dann nurnoch importieren brauchst.

Samples:
Rose of Sharyn (Killswitch)
Ich mit Enter Sandman und Eruption, hört sich sogar gut an wenn man es scheisse spielt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiel eigentlich im Moment immer über den kleinsten Studio-POD den es gibt: Gitarre -> POD GX-1 -> Rechner (mit POD-Farm und GuitarPro/MP3) -> Kopfhörer/Boxen. Funktioniert super, und vor allem kann man ja mit GuitarPro oder Tuxguitar die restlichen Gitarren rausdrehen :)
 
Wenn du kein Problem damit hast, nur am PC spielen zu können, dann finde ich die Softwarevariante auch am sinnvollsten. Und konkret ist dann da auch ein POD Studio GX wohl zu empfehlen, weil du da dann schon die Modelling Software "POD Farm" dazu bekommst. Die enthält die selben Amps wie der POD xt, also wohl besser als POD 2.0 /Pocket POD. Und andere Software (z.B. die von Darklord erähnten FreeWare-Amps von LePou) kannst du natürlich dennoch benutzen.

Also zur erklärung: Dieses "POD Studio GX" hat zwar POD im Namen, ist aber eigentlich einfach nur eine USB-Soundkarte. Die ist aber durchaus sinnvoll bzw. nötig, weil du wohl keinen guten Sound haben wirst, wenn du deine normale Soundkarte nutzt (weil die keinen hohohmigen Instrumenteneingang hat und generell keine so gute Aufnahmequalität).
 
Also zur erklärung: Dieses "POD Studio GX" hat zwar POD im Namen, ist aber eigentlich einfach nur eine USB-Soundkarte. Die ist aber durchaus sinnvoll bzw. nötig, weil du wohl keinen guten Sound haben wirst, wenn du deine normale Soundkarte nutzt (weil die keinen hohohmigen Instrumenteneingang hat und generell keine so gute Aufnahmequalität).
Ach stimmt, hab ich komplett vergessen. Hab immer das Gt-10 über USB am PC hängen. 0 Grundrauschen, schon fett :D
 
Heissen Dunk ... :great: ... wo genau ist beim POD 2.0 der Eingang für Musik? Wie ist das Verhältnis beim POD zwischen Musik und Gitarrensignal?

Die neuen HD PODs haben auch einen eigenen CD/MP3 Player Eingang.

Mein 2.0er hat entsprechend keinen solchen Eingang aber die Sennheiser sind offene Kopfhörer, da besteht also Chance, noch das Umfeld zu hören. Ansonsten wie gesagt zum HD greifen.
 
Wenn du kein Problem damit hast, nur am PC spielen zu können, dann finde ich die Softwarevariante auch am sinnvollsten. Und konkret ist dann da auch ein POD Studio GX wohl zu empfehlen, weil du da dann schon die Modelling Software "POD Farm" dazu bekommst. Die enthält die selben Amps wie der POD xt, also wohl besser als POD 2.0 /Pocket POD. Und andere Software (z.B. die von Darklord erähnten FreeWare-Amps von LePou) kannst du natürlich dennoch benutzen.

Also zur erklärung: Dieses "POD Studio GX" hat zwar POD im Namen, ist aber eigentlich einfach nur eine USB-Soundkarte. Die ist aber durchaus sinnvoll bzw. nötig, weil du wohl keinen guten Sound haben wirst, wenn du deine normale Soundkarte nutzt (weil die keinen hohohmigen Instrumenteneingang hat und generell keine so gute Aufnahmequalität).

Diese Lösung habe ich zu Hause auch und bin sehr angetan davon! Vieeeele vieeele gute Presets für verschiedene Sounds, keine spürbare Latenz wenn man es richtig konfiguriert und vor allem auch sehr simple Möglichkeiten mal schnell bissle was aufzunehmen!
 
Wenn es dir nur ums Spielen mit Musik oder Jamtracks geht, kannst du auch den FloorPodPlus nehmen. Der ist quasi der Pod 2.0 + einiges anderes an Effekten In Bodenversion und hat auch einen Miniklinke(stereo)-Eingang für Aux.
 
Kurze Frage: wenn ich die Line 6 Website richtig verstehe, muss ich meinen Pocket Pod erst registrieren um die Presets über USB aus dem Netz zu laden.
Stimmt das? Dann wäre ein Gebrauchtkauf ja Unsinn.

Besten Dank
 
Für das Üben Zuhause finde ich die Multis absolut klasse, ganz gleich ob Line 6, Behringer, DigiTech, Boss.
Aux-In ist wichtig, beim Behringer V-Amp 2/3 kann man die Lautstärke des Aux-Eingangs auch noch extra regulieren, was ich praktischer fand, als am Notebook nachzuregeln.
Looper mit an Board ist wirklich toller Luxus, der richtig viel Spaß machen kann und das Üben sehr schön unterstützen kann (Improvisieren auf Tonleiter über Jam-Track). Ich verwende dazu ein Digitech GNX-4.
Wenn man seine Lieblings-Pedal Zuhause nutzen möchte, braucht man noch eine Boxensimulation. Die Multis machen das ja schon, ein Mischpult halt nicht.
Pedale klingen an Multis aber oft nicht so, wie man es z. B. aus dem Proberaum kennt. Daher probiere ich Pedale sehr selten vor dem Multi. Mir reichen ein paar Sounds auf dem Multi dann aus.

Ist einfach toll, dass man über Kopfhörer zu jeder Zeit bei klasse Sound spielen kann.
 

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