fragen zu midikabel

  • Ersteller butcher123
  • Erstellt am
ziggystar schrieb:
Ich mach das ziemlich oft. Und unser Bassist hat mir letzt ne Story Erzählt (keine Ahnung ob die war ist). Habs eben ganz schnell im Netz gefunden:

Their (Click link for more info and facts about roadie) roadie at the time was (Click link for more info and facts about Lemmy) Lemmy, who gave Emerson the knife that was used to force the keys on the organ to stay down instead of the screwdriver that Emerson had been forcing between keys for the purpose.

Dann nehm ich doch lieber das Blättchen. Soviel Geld hab ich nicht. :/

P.S.:
Äh, mir ist aufgefallen, das der Synthesizer sogar ne Hold-Taste hat. Hast du etwa darauf angespielt?
es GEHT natürlich mit nem plektron und es ist wohl damit auch nicht so gefährlich wie mit nem schraubenzieher oder messer ^^
aber es gibt ja wirklich (je nach synth) unteschiedliche möglichkeiten sowas zu produzieren... im zweifelsfalle per midi oder so...

kommt natürlich auch immer drauf an was, wie und wo man machen will ^^
 
ähmm also ne taste drücken und anstatt ein "c" kommt dann halt ne komplette melodie?

ich find das anspruchslos :p
 
Wer einen Modularen hat, sollte einfach Hüllkurven oder andere Modulationsquellen vom VCA trenne, dann gibts einen Endlos-Ton ;)
Bei normalen Synth ist ein Sustainpedal oder ein Taster wie der Boss FS5L eine gute Lösung. Oder eine maximale Releasezeit einstellen, je nach Synth klingt das dann recht lange aus.
 
butcher123 schrieb:
ähmm also ne taste drücken und anstatt ein "c" kommt dann halt ne komplette melodie?

ich find das anspruchslos :p
ne melodie ist (je nach keyboard) auch in gewisser weise möglich...

ich glaube aber, ziggy meinte einfach nen sound (z.b. nen flächensound), der sich einfach ununterbrochen und sehr lange verändert und immer in bewegung bleibt...
dann isses interessant genug um auch nen intro abgeben zu können im zweifelsfalle...
 
Hab das so gemeint wie Distance das erklärt hat.
 
ANTIKA schrieb:
Wer einen Modularen hat, sollte einfach Hüllkurven oder andere Modulationsquellen vom VCA trenne, dann gibts einen Endlos-Ton ;)
Bei normalen Synth ist ein Sustainpedal oder ein Taster wie der Boss FS5L eine gute Lösung. Oder eine maximale Releasezeit einstellen, je nach Synth klingt das dann recht lange aus.


das muss ich glaub net verstehn oder?^^


also mit dem plektron meint ihr einfach dass nen ton gespielt wird der so starke schwankungen hat das sich der nach nem intro anhört?
 
butcher123 schrieb:
das muss ich glaub net verstehn oder?^^
das was antika da beschrieben hat ist die wohl silvollste methode, das zu machen ;)

butcher123 schrieb:
also mit dem plektron meint ihr einfach dass nen ton gespielt wird der so starke schwankungen hat das sich der nach nem intro anhört?
exakt!
 
Wenn das Plektrum steckt den Ton möglichst live ein wenig modulieren, sonst klingt das schnell langweilig, auch mit vorher programmierten Modulationen.
 
ANTIKA schrieb:
Wenn das Plektrum steckt den Ton möglichst live ein wenig modulieren, sonst klingt das schnell langweilig, auch mit vorher programmierten Modulationen.

Ich will mich ja eigentlich nicht blöd anstellen, aber: wie willst du denn mit einem Plektrum die Tasten einklemmen? :screwy:
 
Man benötigt dafür ein breites Blättchen. Das klemmt man dann über die gedrückte und unter die linke und rechte Taste davon. Geht sicher nicht mit jedem Keyboard.
 
ziggystar schrieb:
Man benötigt dafür ein breites Blättchen. Das klemmt man dann über die gedrückte und unter die linke und rechte Taste davon. Geht sicher nicht mit jedem Keyboard.
ne, das geht nur wenn du ne synth-tastatur hast...
bei "vollen" pianotasten oder waterfall-tasten klappt das net ;)
 
was sind denn waterfall tasten?

die beiden anderen weiß ich was du meinst :)
 
gegoogelt und gefunden:
www.doepfer.de schrieb:
Es verfügt über eine spezielle Orgel-Tastatur mit 5 Oktaven, die hinsichtlich Spielgefühl und Optik den klassischen Vorbildern nachempfunden wurde (sog. Waterfall-Tastatur mit elfenbeinfarbenen Tasten).
Besten Gruß
ichschonwieder :)
 
ziggystar schrieb:
Man benötigt dafür ein breites Blättchen. Das klemmt man dann über die gedrückte und unter die linke und rechte Taste davon. Geht sicher nicht mit jedem Keyboard.

Aha, alles klar.:great:
 
Ol! schrieb:
Es verfügt über eine spezielle Orgel-Tastatur mit 5 Oktaven, die hinsichtlich Spielgefühl und Optik den klassischen Vorbildern nachempfunden wurde (sog. Waterfall-Tastatur mit elfenbeinfarbenen Tasten).
naja, das ist nicht ganz präzise...
denn das besondere an der waterfall-tastatur ist nicht die farbe ;)

der punkt ist, dass eine "normale" keyboard oder pianotastatur an den tasten sone art überhang hat... also in richtung des spielers knicken die tasten nicht grade nach unten ab, sondern über diesen überhang...

genau das fehlt bei einer waterfall-tastatur, denn dort gehen die tasten direkt in die senkrechte über, ohne diesen überhang
(wie ein wasserfall eben)
 
ok jetzt weiß ich auch warum die so heißt ;) thx :D
 
he hab noch ne frage, is mir heut morgen mal in sinn gekommen:

ist es möglich ein midikabel in der mitte durchzuschneiden, dann an jedes ende ne klinkensteckerbuchse dranzumachen und die beiden midikabel enden mit nem klinkenstecker(also 2 stecker) zu verbinden?
:D
 
Wenn du es richtig machen willst benötigst du Stereoklinke.

Zwei Adern fürs Signal und eine für den Schirm.
 
ich frage mich dabei allerdings warum du das machen willst o_O
 
Falls es dir um Verlängerung geht, würde ich empfehlen, statt Klinke auf XLR zu setzen. Das lässt sich wenigstens verriegeln, und man findet leichter ein "übriges" XLR-Kabel als ein passendes Stereo-Klinkenkabel.

Allerdings solltest du dir im Klaren darüber sein, dass MIDI bei Kabellängen größer als 10m, unter widrigen Umständen (Bühne) auch gerne schon bei weniger, schnell "zickig" wird und nicht mehr zuverlässig funktioniert...

Jens
 

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