GarageBand

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Kleincordy
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Hi,
ich habe eine Frage zu Garageband.
Das Programm war auf dem Mac von vornherein drauf, als er gekauft wurde und mich würde interessieren, ob das gut Funktioniert.
Allerdings wenn ich was aufnemhen will, steht da ich muss das Mikro in den Kleinklinkeeingang(3,5 mm) stecken, aber mir reicht ein Mikro nicht, wenn ich z.B. ein Schlagzeug aufnehmen will oder ähnliches.
Und die meisten RecordingPulte, die keinen Steckplatz für SD-Karte haben, haben eine Usb verbindung zum PC.
Kann ich das dann auch einfach so machen, dass ich dann ein MIschpult mit USB ausgang kaufe, die MIcs daran anstecke und dann in einen Usb Eingang gehe??
Also solche Mischpulte wären Z.B Behringer Xenyx X2442 Usb (https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_x2442_usb.htm)
dank für Antworten :great:
 
Eigenschaft
 
Nein!!!

Die Behringer-Mischpulte übertragen nur die Stereo-Summe, nicht aber alle Kanäle einzeln.
Wenn Du nach der Aufnahme die Drums bearbeiten willst, dann sollte jedes Mikro einer eigenen Mono-Audio-Spur zugewiesen werden können.
Und das funktioniert bei den Behringer-USB-Pulten nicht.

Dazu brauchst Du ein Mehrkanal-Interface für z.B. Firewire o. USB-Anschluss.

Ich selber nutze das Tascam US-1800 mit 8 XLR-Preamps und weiteren 6 Line-Eingängen. Da liegt bei Kauf als DAW-Software zudem schon das kleinste Cubase bei (LE-Version). Das kostet aktuell ca. 330€.
Es gibt natürlich noch bessere/teurere Interfaces .

Vor allem musst Du überlegen, wieviele Mikros abgenommen werden sollen. Danach bemisst sich dann die Kaufentscheidung.

Allerdings kenne ich mich mit Garage-Band nicht aus, um sagen zu können, ob es mit dem Treiber eines externen Audio-Interfaces klarkommt.
 
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Warum kommt immer ein Mischpult der Xenyx Reihe, wenn es um den Einstieg ins Recording geht?. :redface:
Ich kann Behringer Xenyx bald nicht mehr lesen:igitt:

Um sinnvoll im Homerecording aufzunehmen, nimmt man überhaupt kein Mischpult, sondern ein Audiointerface mit der Anzahl an Mikrophoneingängen, die man braucht. In der Regel max. 8 Eingänge

Tascam US1800 z.B
https://www.thomann.de/de/256918tascam_us1800.htm

Oder möchtest du nur das Summensignal des Xenyx aufnehmen? Mehrspuraufnahmen gehen meines Wissen damit nicht.
 
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Wenn du planst nur Zuhause aufzunehmen kannst du auch ein Interface kaufen. Es geht dabei um die Vorverstärkung deines Signals und die Umwandlung von einem Analogen in ein Digitales.
Die Interfaces von Focusrite sind recht gut -> klick

Je nachdem wieviele Inputs du brauchst kannst du dir eines aussuchen. Denk dabei dran das du für Mikros einen Preamp benötigst, die Line sind nicht dafür geeignet. ADAT ist auch hilfreich weil du dadurch nochmals 8 Kanäle dazukaufen kannst wenn du sie brauchst.

Zu Garageband: nicht schlecht für den Anfang, wenn man sich damit befasst kann man super sachen damit machen. Professionell ist halt etwas anderes.

lg

EDIT: da ward ihr wohl schneller :(
 
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danke euch allen :great:
Also Behringer Xenyx ist Mist??
Aber bei Thomann, wenn ich auf Recording gehe und dann auf Audio Interface gehe kommen auch die Xenyx Pulte.

Allerdings hab ich nicht vor, jedes einzelne Tom über ein eigenes Mikro aufzunehmen, das Geht auch über die Oberhemds, dann würde mir ein 4 kanal Interface auch reichen
 
Ja, wenn Du mit 1x BD, 1x SD und 2x OH hinkommst, reicht auch ein 4-Kanalinterface.
Z.B. das Alesis IO4. (Achte drauf, daß es zuschaltbare Phantompower hat. Die brauchst Du für Overhead-Kondensator-Mikros.)

Aufgemerkt:

Drumrecording mit XENYX wird NIX. :rofl:

Was nicht bedeuten soll, daß Behringer schlechte Produkte herstellt. Ich habe ja die Tage das neue FCA610 zum Testen bekommen, ist ein Zweikanalinterface.
Der erste Eindruck beim Auspacken war schonmal ein guter.

Es gibt natürlich Mischpulte mit eingebautem Multikanal-Interface. Da sind wir aber schon in einer ganz anderen Preisklasse.

Z.B. Presonus Studio Live, Behringer X32 uvm.
 
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Ja der Alesis ist schon mal nicht schlecht (von den Daten)
Aber was genau ist der Unterschied zwischen einem Behringer Xenyx und Interfacen (wenn das der Plural ist ;))
Wenn ich das richtig verstanden hab ist der Unterschied, dass ein Interface jede Spur einzeln aufnimmt und man die später in einem Programm (in meinem Fall Garageband) zusammenfügen muss und das Xenyx alles auf einmal aufnimmt und man das aufgenommene komplett hat.
Aber was ist dann der Vorteil??
das verstehe ich nicht ganz :confused:
 
Naja wenn du alles schon zusammen in einer Stereospur vorliegen hast, kannst du nicht mehr wirklich in das Geschehen eingreifen. Und man muss da erstmal nix zusammenfügen. Es liegt eben nur jede Geräuschquelle auf einem eigenen Kanal. Das Zusammenfügen zum Abspielen macht das Programm dann schon mal selber.
Aber wenn du alles getrennt hast kannst du:
1. die Lautstärke jedes Instrumentes getrennt voneinander Regeln
2. Effekte auf einzelnen Instrumenten anwenden
3. Allegemeine Korrekturen vornehmen.
 
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Schau Dir mal dieses Video an: Da wurde ein Drumset mit einem Mehrkanalinterface aufgenommen und die Spuren (Bassdrum, Snare usw.) können einzeln nachbearbeit werden.

Mit einem Behringer-Pult wäre dies so nicht möglich!

 
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Ah jetzt hab ichs verstanden, aber wie nimmt das INterface dann auf? Jede Spur einzeln oder was??
und man schließt das Gerät einfach an einen Pc oder mac an?
 
2x ja
 
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Danke euch allen :great:
wenns so weit ist dann stell ich vllt mal Soundfiles rein
 
Aber bitte vorher die Trommeln halbwegs stimmen :D
 
alos ich werde mich bemühen :D
 
Ja, wenn Du mit 1x BD, 1x SD und 2x OH hinkommst, reicht auch ein 4-Kanalinterface.
Z.B. das Alesis IO4. (Achte drauf, daß es zuschaltbare Phantompower hat. Die brauchst Du für Overhead-Kondensator-Mikros.)

Aufgemerkt:

Drumrecording mit XENYX wird NIX. :rofl:

Was nicht bedeuten soll, daß Behringer schlechte Produkte herstellt. Ich habe ja die Tage das neue FCA610 zum Testen bekommen, ist ein Zweikanalinterface.
Der erste Eindruck beim Auspacken war schonmal ein guter.

Es gibt natürlich Mischpulte mit eingebautem Multikanal-Interface. Da sind wir aber schon in einer ganz anderen Preisklasse.

Z.B. Presonus Studio Live, Behringer X32 uvm.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo,

Danke einmal für die Anaylse von Behringer FCA610 - hat mir geholfen bei der Auswahl. Eigentlich bin ich jetzt zufrieden.
Ich habe noch nicht gecheckt wie die Line-In Inputs beim Behringer FCA610 richtig einsetze.

Ich verwende eine Roland TDK9 und ZildjianGen16 und verbinde es mit Apple book in Garageband.
Dabei verwende ich die beiden Inputs auf der Vorderseite und es funkt.

Aber wenn ich die Line-In auf der Rückseite verwende, weil noch ein Bassist oder Gitarrist dabei ist, bekomme ich keine Signale. Weiss jemand was hier noch einzustellen ist?

Lg Wolfstero
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, daß Du auf der Rückseite keine symetrischen Klinkenstecker bentutzt? Weil danach "riecht es geradezu".

Gitarre, Bass usw. sind (direkt eingesteckt) unsymetrisch.
 
Ich habe nochmal gecheckt und ich verwende nur symmetrische Kabel...muss was anderes sein....bzw. fehlt vielleicht eine Einstellung in Garageband oder es kann es gar nicht.
 
Also Du verwendest die Anschlüsse Line In 3L/4R (hinten ganz rechts)?
Dort schliesst Du die Ausgänge des Roland TDK-9 an?

Dann musst Du natürlich Garageband auch sagen, dass es nicht die Eingänge 1/2 (vorne) sondern die Eingänge 3/4 (hinten) aufnehmen soll. Das wird bei der jeweiligen Spur eingestellt - wie genau, hängt von der Garageband-Version ab. Bei den älteren ist das im Bereich rechts, bei den neueren bei den Smart-Controls.

Clemens
 
Hallo Clemens,
Ich dachte, dass wir das schon probiert hatten. Aber jetzt können wir die Eingänge verwenden, wenn die sie mit 3 und 4 auswählen.
Danke !!
Lg Wolf
 

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