Gebrauchtmarkt in der Krise?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Genau so geht es mir mit den hohen Preisen der 70er Jahre Fender Gitarren. Diese "schlechte" Qualität war dran Schuld warum es überhaupt zum Vintage Boom kam und jetzt sind die richtig teuer. Für mich sind das keine Vintage Gitarren.

Auch hier muss ich widersprechen, mir gefallen die 70er Geräte richtig gut, am liebsten Esche natur mit 3-Punkt Verschraubung, wenn sie nicht so höllisch schwer wären.

Gibt es so heute neu nicht zu kaufen, da kommen auch keine Reissues ran, es findet sich also immer ein Dummer, wenn man lange genug wartet (in dem Fall ich).
 
Bei Gitarren bin ich zumindest in der glücklichen Lage, das es für Lefthand fast keinen vernünftigen Gebrauchtmarkt gibt. Sonst müsste ich zu Hause anbauen, vermutlich aber auch ausziehen :)
 
Genau so geht es mir mit den hohen Preisen der 70er Jahre Fender Gitarren. Diese "schlechte" Qualität war dran Schuld warum es überhaupt zum Vintage Boom kam und jetzt sind die richtig teuer. Für mich sind das keine Vintage Gitarren.

Mir ist das hier alles zu sehr schwarz-weiß gedacht. 70er Fender ist also Mist und nicht Vintage!

Ich hab mir 1981 eine 25th Anniversary Strat aus 1979 gekauft und war mächtig stolz drauf. Weil die ja soo mies war, hab ich vor einem Jahr eine weitere, die mir untergekommen ist, dazu gekauft. Ich mag beide wirklich gern.
Meine "alte" ist ein völlig originales Museumsstück und die andere ein viel gespieltes workhorse mit anderem Hals, Mechaniken und Bridge. Auch gut!
Wenn ich denke, dass ich bald 60 bin und in jungen Jahren schon eine solche Gitarre hatte, ist das für mich Vintage genug.

Keine Frage, dass auch die neuen Fenders toll sind. Ich hatte jetzt mal eine CS-Strat in der Hand, die großartig war, aber auch sehr teuer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mir ist das hier alles zu sehr schwarz-weiß gedacht. 70er Fender ist also Mist und nicht Vintage!

Ich hab mir 1981 eine 25th Anniversary Strat aus 1979 gekauft und war mächtig stolz drauf. Weil die ja soo mies war, hab ich vor einem Jahr eine weitere, die mir untergekommen ist, dazu gekauft. Ich mag beide wirklich gern.
Meine "alte" ist ein völlig originales Museumsstück und die andere ein viel gespieltes workhorse mit anderem Hals, Mechaniken und Bridge. Auch gut!
Wenn ich denke, dass ich bald 60 bin und in jungen Jahren schon eine solche Gitarre hatte, ist das für mich Vintage genug.

Keine Frage, dass auch die neuen Fenders toll sind. Ich hatte jetzt mal eine CS-Strat in der Hand, die großartig war, aber auch sehr teuer.


Auch hier muss ich widersprechen, mir gefallen die 70er Geräte richtig gut, am liebsten Esche natur mit 3-Punkt Verschraubung, wenn sie nicht so höllisch schwer wären.

Gibt es so heute neu nicht zu kaufen, da kommen auch keine Reissues ran, es findet sich also immer ein Dummer, wenn man lange genug wartet (in dem Fall ich).


Ich gebe ja nur wieder was in den 70er Jahren geredet und gedacht wurde. Die Pre CBS Fender Sachen wurden glorifiziert. Das Wort "schlecht" habe ich extra in Anführungszeichen gesetzt. Natürlich war nicht alles schlecht, aber wenn die Qualität besser gewesen wäre hätte es nie einen Vintage Boom gegeben.
 
Der Vintage Boom hängt doch nicht in erster Linie mit der früheren Qualität zusammen.
Es wollte einfach jeder die Instrumente haben, die seine Idole gespielt haben und als dann noch reine Investoren aufgesprungen sind, haben die Preise eben abgehoben.
Ob jetzt Gitarren oder Oldtimer - man kauft mit den alten Stücken doch immer Geschichte, Ausstrahlung und vielleicht auch ein Stück der eigenen Jugend, in der Hoffnung es möge auf das fortschreitende Alter positiv abfärben.
Dazu kommt die Möglichkeit, sich jetzt Wünsche zu erfüllen, die in Jugendjahren unerreichbar waren. Mit neuen Gitarren oder Autos wird man im Alltag wohl mehr als das Auslangen finden. Rationale Argumente zählen hier nicht.
Mit diesen Dingen wird man nicht schöner, jünger und man wird auch nicht besser spielen oder fahren, aber man fühlt sich ein wenig so.:rolleyes:
Und da es hier um den Gebrauchtmarkt geht, muss es ja nicht gleich ein 5ties oder 6ties Stück sein. Wer in den 80ern als junger Mensch Musik gemacht hat, wird die Instrumente aus dieser Periode anziehend finden.
Wo ich ein Problem sehe, sind Instrumente, die gerade mal nicht mehr neu sind und wo ich um wenig mehr noch ein Neuteil kaufen kann. Da greife ich dann auch lieber zur Neuware.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
das Verhältnis von gebrauchten Artikeln zu Neuware hat sich einfach etwas verschoben.
Wenn ich an die Zeit ohne Internet zurück denke - da gab es hier den Reviermarkt (Zeitung in Papierform) wo man sich durchgeblättert hat und die für sich interessanten Angebote heraus gepickt hat, angerufen hin gefahren und geschaut.
Da waren die Preise alle stets deutlich unter Neupreis des vergleichbaren Gegenstands.

In der Regel war das 2/3 oder weniger vom Neupreis - je nach Zustand und Alter der Ware.

Dann kam Ebay und viele Idioten haben beim Ersteigern von Artikeln gern und oft mal weitaus mehr geboten, als der aktuelle Neupreis (was einen auch immer dazu verleiten mag)
Das war für mich der Zeitpunkt wo allgemein gebrauchte Ware im Preisverhältnis gestiegen ist.

Im Bereich Kleinanzeigen nehme ich überwiegend einen Mix wahr aus meiner Meinung nach für mich völlig überzogenen Vorstellungen über ... "ich versuch mal nen dummen Idioten zu finden, der mir für meinen Schrott übermäßig viel bezahlt"
aber auch faire Preise.

Mein immer noch bestes Beispiel aus der Ebay Boom Ära ist.. ich wollte mir mal einen BOSS TU-2 kaufen - Neupreis lag seiner Zeit bei 95.- Euro
Eine Ebay Auktion eines solchen TU-2 in abgerocktem Zustand.. wirklich abgerockt.
Ich hab geschaut was an Versand drauf kommt und für mich meine Kalkulation inkl. Versand auf maximal 65.- Euro festgelegt.
Und auch bis dahin mit gesteigert.
Der TU-2 ging dann für 114.- Euro weg in der Auktion PLUS Versandkosten :rofl: und ich dachte mir nur.. wie kann jemand so behindert in der Birne sein.. aber davon gibt es scheinbar recht viele.

Und dann schwanken die Preise bei Kleinanzeigen auch zum Teil je nachdem welchen Hype etwas gerade erfährt.

ja und wenn ich etwas sehe, was mich interessiert und der Preis ist schon überzogen angesetzt.. interessiert mich so ein Angebot schon gar nicht mehr und ich behandele es als wäre es gar nicht da.

die Kriese machen wir uns wenn in unserem eigenen Kopf selbst (meine Meinung)
Wenn ich z.B. eine Gitarre suche wovon es 10 Angebote gibt und 7 davon sind überzogen.. existieren für mich halt NUR 3 - und wenn alle überzogen sind.. habe ich das Instrument halt nicht passend gefunden.
:nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Das mit den Trends stimmt. Bin schon gespannt, was passiert, wenn der Trend der letzten Jahre = Fußpedale abnimmt. Werden die dann massenhaft billig auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt?
 
Das mit den Trends stimmt. Bin schon gespannt, was passiert, wenn der Trend der letzten Jahre = Fußpedale abnimmt. Werden die dann massenhaft billig auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt?

Ich schätze das passiert dann wenn es einen Hersteller gibt der einen Effekt-Host anbietet, der mit sehr guten Software-Effekten von verschiedenen Anbietern geladen werden kann. So kann man sein individuelles Board zusammen stellen...

Der Nachteil an den heutigen MultiFX ist, dass es zwar einige richtig gute Geräte gibt, die aber dann doch nicht alles abdecken können und man zum MFX doch wieder Einzelpedale dazustellen muss.
 
Das mit den Trends stimmt. Bin schon gespannt, was passiert, wenn der Trend der letzten Jahre = Fußpedale abnimmt. Werden die dann massenhaft billig auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt?

Oder auch nicht, wenn der Erlös im Verhältnis zum Aufwand der Erstellung einer Anzeige und des Versands eher gering sein wird... Die kann man dann vermutlich als Kiloware kaufen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das mit den Trends stimmt. Bin schon gespannt, was passiert, wenn der Trend der letzten Jahre = Fußpedale abnimmt. Werden die dann massenhaft billig auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt?

Ist der Trend der letzten Jahre nicht eher "Handtaschenamps" oder "Lunchbox-Amps"?

Vox Nighttrain, Orange Tinyterror, Engl Iron ball und Gigmaster, Egnater Tweaker,
Mesa Mini Rectifier und Mark V twentyfive, PRS Tremonti ... :confused:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich muss sagen, dass ich gefühlt die Lage am Gebrauchtmarkt seit einigen Monaten als echt frustrierend empfinde. Ich heule gerne mit den Wölfen, die die Mondpreise beklagen, die sicherlich Ausreisser sind, als solche aber viel zu häufig. Fast jeden x-ten Tag stellt irgendwer eine Gio für 500,- ein, will jemand für einen Spider echt Schotter.

Wahrend man das ja noch belächeln kann, nervt mich ansonsten das Durchschnitt-Preisniveau von Gear, das eine qualitative Substanz hat. Hier gibt es nun wirklich kein Abstandsgebot von einem Drittel bis die Hälfte. Hier wird gezockt. Mich erinnert die Erwartungshaltung der Verkäufer sehr an die jener Leute, die irgendeinen Krempel zu einer "Bares für Rares" o.ä. Fernsehshow bringen. Und die "Jeden tag steht ein Dummer auf"-These scheint ohnehin unangefochten.

Seit einiger Zeit ist meine Merkliste auf 'Ebay Kleinanzeigen' unverändert und ich, der den dringenden Wunsch hat, sich mit einigen hübschen RG's vergangener Jahrzehnte einzudecken, schaue jeden Tag aufs neue in die Röhre, was die Neueinstellungen angeht. Die RG's sind aber nicht das Einzige. Ich habe irgendwie so das Gefühl einer starken Diskrepanz zwischen dem, was einstmals massenweise produziert wurde und dem, was heute so auf dem Gebrauchtmarkt landet (oder besser: nicht landet).

Gibt es außer Ebay, Ebay Kleinanzeigen, Reverb, dem Flohmarkt hier noch andere Märkte, die an mir vorbei gingen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die preislich besten Käufe habe ich immer auf dem (echten, nicht virtuellen) Musiker-Flohmarkt in Ibbenbühren gemacht und zwar zwischen 7 und 8 Uhr morgens. Womit auch die beiden entscheidenden Nachteile schon genannt wären (Ibbenbühren und Uhrzeit). Ist aber nichts, wenn man etwas ganz Bestimmtes sucht. Demgegenüber interessant, wenn man sich treiben lässt und in alle Richtungen schaut. Nur mal ein paar Beispiele, die ich dort in den letzten Jahren erwerben konnte:

- Gibson Les Paul Standard black von 1980 mit Maple-Hals für 650 €
- Fender Highway One USA Strat für 390 €
- Ibanez Roadstar Steve Lukather für 350 €
- Kitty Hawk Supreme im Edelholzgehäuse für 350 €
- Vox Verzerrer (2 Stück) mit 12 AX7 - Röhre jew. 39 €
- Ibanez Blazer 170 TV für 80 €
- MESA Studio 22 + für 350 €
- "Hertiecaster" für 35 €

Jedes dieser Teile hat Spaß gemacht und ist ein paar Jahre bei mir geblieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Ich bin, zugegebenermaßen, ein Pedal-Junkie. Viele Jahre habe ich mir für "teuer" Geld diverse Pedale angeschafft, die dann oft nach einem halben Jahr wieder aussortiert wurden. Verkauft habe ich noch nie (!) eins, wenn überhaupt mal getauscht oder verschenkt.

Auf dem Gebrauchtmarkt sehe ich mich nur dann um, wenn es das Pedal wirklich nicht mehr gibt. So ging es mir zum Beispiel mit dem Wampler Tweed '57 und dem Black 65. Da liegt dann die Grenze für mich bei max. 150 Euro, wenn der NP etwa 225-250 Euro betragen hat. Alles Andere blende ich aus. Die Pedale sind zwar selten, aber vintage nicht.

Bei Gitarren bin ich zu vorsichtig, um die am Gebrauchtmarkt erwerben zu wollen. Dabei habe ich wahrscheinlich mal den Deal meines Lebens verpasst, als ich in Canada eine alte gebrauchte Gibson Les Paul mit P90 und ein paar Crackles am Headstock-Übergang stehen ließ, die 460 C$ kosten sollte...

:embarrassed: :govampire:

In letzter Zeit gucke ich nicht mehr viel am Gebrauchtmarkt. Da sind die meisten Verkäuferansprüche sicherlich überzogen bis unfair und es hilft nur die freiwillige Selbstbeschränkung. Bei den Pedalen versuche ich heutzutage preiswerte Klone zu finden. Das ist meistens nicht so teuer, man bekommt Garantie und hat auch nicht das Gefühl übers Ohr gehauen zu werden, wenn es mal daneben geht.
 
Leider sind diese Preise in Ibbenbüren auch Geschichte Dirk:gruebel:
Ich beobachte zunehmend, daß billige Gitarren den Markt überschwemmen.
Und lustigerweise werden auch die ersten Harley Benton schon überteuert angeboten.
Gruß
Meik
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich beobachte zunehmend, daß billige Gitarren den Markt überschwemmen.
Und lustigerweise werden auch die ersten Harley Benton schon überteuert angeboten.
Gruß
Meik

bei allem was neu wirklich billig angeboten wird, lohnt sich der Gebrauchtpreis ohnehin nicht - zumal wenn dann ggf noch Versandkosten hinzukommen.
Was macht es denn für einen Sinn sich eine Gitarre, die 180 € kostet gebraucht inkl. Versand für 120 € zu kaufen ?

Letztens wollte ich eine GItarre kaufen, die neu 1799 € kostet. Inseriert war das Modell für 1500 €.
Das war vor 5 Wochen. Inzwischen ist er bei 1480 €. Ich hatte ihm damals 1200 + Versand angeboten ... das fand er viel zu wenig ( sind genau 2/3 ). Ich habe dann eine andere genommen.
Mal sehen wo der Preis noch landet. Ich hatte ihm gesagt, dass ich nicht glaube, dass er sie für 1500 € los wird. Naja, nicht mehr mein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was macht es denn für einen Sinn sich eine Gitarre, die 180 € kostet gebraucht inkl. Versand für 120 € zu kaufen ?
Man spart Geld :D
Wenn man die vor Ort antestet und dann noch n Zwanni runter kommt, kann man, je nach Modell, schon was rauskriegen.
Und sei es ein Bastelobjekt mit okeyer Grundsubstanz.
Ich hatte ihm gesagt, dass ich nicht glaube, dass er sie für 1500 € los wird.
Das ist oft verlorene Mühe :redface:)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hatte ihm gesagt, dass ich nicht glaube, dass er sie für 1500 € los wird.
... ich kenne keinen Verkäufer, der Propheten braucht. Abgesehen davon, dass ein Mensch mit Eigeninteresse nicht unbedingt die beste Quelle für solche Prognosen ist, sie stimmen nach meiner Erfahrung selten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
... ich kenne keinen Verkäufer, der Propheten braucht. Abgesehen davon, dass ein Mensch mit Eigeninteresse nicht unbedingt die beste Quelle für solche Prognosen ist, sie stimmen nach meiner Erfahrung selten.

ich weiß, Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen ;-)
Wollte ihm nur zu erkennen geben, dass mein Angebot nicht total unfair ist und er binnen 3 Sekunden sein Geld auf dem Konto hätte, was bei einem Preis, der in etwa 12-13% unter Neupreis liegt nicht unbedingt der Fall sein würde.
Den Rest muss er selbst wissen
 
Ich verstehe noch immer nicht was alle mit den 2/3 vom NP wollen,als wäre es ein ungeschriebenes Gesetz. Gibt es die Gitarre denn noch neu? Wenn ja dann kauf neu,wenn nicht spielt es eh keine Rolle wie hoch der NP war.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
als wäre es ein ungeschriebenes Gesetz. Gibt es die Gitarre denn noch neu? Wenn ja dann kauf neu,wenn nicht spielt es eh keine Rolle wie hoch der NP war.
..zum einen: es ist eine Art ungeschriebenes Gesetz, ja. Bei einem privaten Gebrauchtkauf fehlen Garantie und die Gewährleistung ist einschränkbar, ich kann davon ausgehen, dass das Teil gebraucht wurde und das Spuren hinterlassen hat. Versucht man das zu quantifizieren, ergibt sich dieses Drittel als Anhaltspunkt. Zum anderen: die Wahrscheinlichkeit, Angebote unterhalb des (auch ehemaligen) Neupreises zu finden, ist bei Massenwaren sehr hoch. Gelegentlich ist das anders, keine Frage, die Regel ist es aber eher, dass PReise oberhalb des Neupreises eben nur bei Waren erzielt wird, nach denen immer noch große Nachfrage bei geringer Verfügbarkeit herrscht. Oder bei denen die Kenntnisse über die Preisentwicklung aus irgendwelchen Gründen sehr dürftig sind
:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben