Genuss des Gitarrespielens

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keine ahnung, ob es euch auch so geht.
aber wenn man in die saiten haut, der raum bebt, die gitarre singt, das sustain ins unendliche abhebt......das empfinde ich als genuß.

eine gute gitarre und ein mächtiger amp, das ist eigentlich alles, was man braucht.
 
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keine ahnung, ob es euch auch so geht.

eine gute gitarre und ein mächtiger amp, das ist eigentlich alles, was man braucht.

...damit umgehen können und das in einer guten Band zu nutzen, steigert den Spass allerdings für mich noch mal erheblich.
 
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Da fällt mir nur das ein:)



Ich spiele mit Kopfhörer und Helix. Bei mir bebt nix XD
 
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keine ahnung, ob es euch auch so geht.

Deshalb postest Du ja sicher hier, um entsprechende Rückmeldung zu bekommen?

Von mir kommt daher ein klares...






… Nein... :redface:

wenn man in die saiten haut, der raum bebt,

Eine gewisse Lautstärke hat schon etwas. Mich flashen aber eher Dynamik (und damit meine ich nicht alle Regler auf 11...), differenziertes Spiel und Groove...

die gitarre singt, das sustain ins unendliche abhebt

Siehe oben, das soll mal lieber Garry Moore machen. Siehe oben, knackig und funky törnt mich mehr an...

eine gute gitarre und ein mächtiger amp, das ist eigentlich alles, was man braucht.

Hm, gute Gitarren habe ich, mächtige Amps auch. Irgendwie fehlt bei mir trotzdem noch etwas, was manch Einer mit HB-Klampfe und Roland-Cube hat - die nötigen Fähigkeiten... :(

Aber das war wahrscheinlich nicht das, worauf Du hinaus wolltest... ?!

Gruß,
glombi
 
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Ich stimme @DarkStar679 zu, wenn die Gitarre mal wieder so richtig geil klingt und dann auch noch die Band voll mitgeht. Da geht mir das Herz auf! :love::rock::m_git1:

Ist auch super zum Stressabbau nach einem langen Arbeitstag. :D
 
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"Mögt ihr es, wenn das, was ihr gerne tut, gut funktioniert?"

Tautologische Fragestellungen haben vor allem den Nachteil, dass sie, wenn überhaupt ein Austausch darüber stattfindet, keinen kommunikativen Mehrwert generieren.
 
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Ich möchte nur anmerken das ich wenn ich akustische spiele und singe und mir Menschen zuhören und ich sehe wie es "überspringt" der Effekt ein recht änhlicher ist.

Das hat vielleicht weder was mit Band oder Lautstärke zu tun sondern mehr mit Musik machen an und für sich?
Aber was weiss ich schon.:opa:
 
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Ich möchte nur anmerken das ich wenn ich akustische spiele und singe und mir Menschen zuhören und ich sehe wie es "überspringt" der Effekt ein recht änhlicher ist.
Ja, das ist noch besser, wenn man spielt und merkt dass das Publikum mitgeht, Freude hat, tanzt und die Stimmung immer besser wird. Das ist für mich einer der Gründe Musiker zu sein!
 
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Ich spiele mit Kopfhörer und Helix. Bei mir bebt nix XD

zum üben mache ich das auch.

Deshalb postest Du ja sicher hier, um entsprechende Rückmeldung zu bekommen? Von mir kommt daher ein klares...
… Nein... :redface:
Hm, gute Gitarren habe ich, mächtige Amps auch. Irgendwie fehlt bei mir trotzdem noch etwas, was manch Einer mit HB-Klampfe und Roland-Cube hat - die nötigen Fähigkeiten... :(

Aber das war wahrscheinlich nicht das, worauf Du hinaus wolltest... ?!
naja, sicher wäre es toll, wie einer der helden spielen zu können....das kann ich leider nicht, trotzdem macht mir das wenige auch schon spaß.
Ich möchte nur anmerken das ich wenn ich akustische spiele und singe und mir Menschen zuhören und ich sehe wie es "überspringt" der Effekt ein recht änhlicher ist.
Das hat vielleicht weder was mit Band oder Lautstärke zu tun sondern mehr mit Musik machen an und für sich?Aber was weiss ich schon.:opa:
bei einer akkustischen gitarre ist das klangerlebnis sicher nicht so extrem wie bei einer elektrischen, aber natürlich ist es toll, wenn das publikum dein spiel honoriert.
von solchen zuständen bin ich noch sehr weit entfernt.
 
bei einer akkustischen gitarre ist das klangerlebnis sicher nicht so extrem wie bei einer elektrischen
Sicher , bei einer E-Gitarre hat man ja dann noch die ganzen PU Positionen , das kann man auf der Akustischen übrigens auch gut steuern indem man weiter weg von der Bridge oder näher am Neck spielt , nach dem gleichen Prinzip funzt ja auch das mit den Pu´s auf der Elektrischen .
Aber dann die ganzen Geilen Verzerrten Sounds und Kristallklare Clean Sounds ..Schroffe Crunch-mittelgebirge , Hard -Rock Alpen und dann der High Gain Himalaya :D

keine ahnung, ob es euch auch so geht.
Logo :)
Der Moment wo man selbst erkennt in welchem Mode ein Song funktioniert um Harmonisch dazu zu jammen , miittlerweile echt kein Problem mehr , z.B. Van Halen Mean Street , der Song ist in A-Dorisch aufgebaut und ich geh da mittlerweiele echt nett ab dazu
ein guter Amp und Gitarre ..vielleicht noch ein Delay und ein Phaser (für paar momente , nicht zuviel und ständig , nervt )
Trotzdem spiele ich die E-Gitarre oft auc trocken , weil erst wenn die sachen auch Ohne Verstärkung Sitzen , dann ist das verstärkt umso cooler
Akustische Gitarren mag ich aber auch absolut ..dann Ganz ohne verstärkung , Pur , das hat auch seinen Reiz , wenn manns kann
 
Tautologische Fragestellungen haben vor allem den Nachteil, dass sie, wenn überhaupt ein Austausch darüber stattfindet, keinen kommunikativen Mehrwert generieren.

Und wenn es dann zu einem kommunikativen Mehrwert kommt wird die Diskussion von einem Admin abgebrochen. :D
 
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Ich überlege gerade, wie es bei mir ist. Ab einer gewissen Lautstärke hört bei mir der Genuss wieder auf.
Aber ab und an kann es gerne mal laut sein und ist dann auch ein Genuss. Was mich aber insbesondere immer wieder begeistert, ist es, wenn dazu die klanglichen Feinheiten der Gitarren und Tonabnehmer herauszuarbeiten sind. Wenn also die Strat-Zwischenpositionen schön perlen, der Hals-Tonabnehmer in den hohen Bünden seinen "mehrschichtig großen" Sound auspackt (Klänge zu beschreiben, ist echt schwer). Das ist das, was mich bei meinem Fender Bassbreaker so begeistert - der schafft auf allen Gain-Stufen, Details zu erhalten. Das habe ich bei bisherigen Verstärkern immer etwas vermisst.
 
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keine ahnung, ob es euch auch so geht.
aber wenn man in die saiten haut, der raum bebt, die gitarre singt, das sustain ins unendliche abhebt......das empfinde ich als genuß.

eine gute gitarre und ein mächtiger amp, das ist eigentlich alles, was man braucht.

Wenn dieser Effekt auch noch in mehreren Aspekten des Gitarre Spielens auftritt wird´s noch besser. :D
 
Das ist das, was mich bei meinem Fender Bassbreaker so begeistert - der schafft auf allen Gain-Stufen, Details zu erhalten. Das habe ich bei bisherigen Verstärkern immer etwas vermisst.

Ich musste mir einen Powersoak in meinen 18/30 einbauen lassen, da der schon zu laut war, bevor die erste Gainstufe überhaupt zündete ;)

Aber ansonsten stimme ich Dir zu, toller Amp (zumindest mein 18/30:) )
 
Kannst du noch verraten, welcher Bassbreaker?
Ich habe den Bassbreaker 15 Combo (gibt's gerde nicht bei Thomann, daher: https://www.rockshop.de/fender-bassbreaker-15-combo ). Hier habe ich auch schon ausprobiert, ihn um meine HB-Box mit Celestion Vintage 30 zu erweitern oder den internen Lautsprecher abzuschalten und komplett über die externe Box laufen zu lassen (coolerweise alles möglich), aber tatsächlich ist hier der interne Speaker schon verdammt gut auf meinen Geschmack passend. :)
 
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bei einer akkustischen gitarre ist das klangerlebnis sicher nicht so extrem wie bei einer elektrischen
Sag das nicht. Wie schon beschrieben kannst du auch auf einer akustischen Gitarre durch verschiedene Spieltechniken verschiedene Nuancen herausarbeiten. Und was ich an akustischen sehr mag ist das direkte haptische Feedback der Gitarre. Da der Korpus ja als Resonanzkörper fungiert spürst du die Töne anders als mit einer elektrischen. Das hat schon auch was. :great:
 
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