gesucht: Anspieltips für soliden, bandtauglichen Amp; hauptsächlich Clean, max. 1100€

  • Ersteller XChanges
  • Erstellt am
Hey würde mal die Blackstar HT Combos genauer anschauen. Der 40 Watt kostet genau 599 Euro und hat ne 1x12 Speaker mit Effektweg und Reverb. Der kann zwar nicht nur Clean aber man kann einfach seine Sounds machen.
beispiel : http://www.youtube.com/watch?v=ahzfmFlMRA0
ich werd mir die Kiste hauptsächlich für daheim zulegen.

greetz
 
Ja, der steht ganz oben auf meiner Interessen Liste. Nur leider mit dem Nachteil, dass er nicht gebraucht zu haben ist... :)
Hoffentlich hat den hier einer zum Anspielen :great:
 
Für Clean Sounds ist ein Fender Amp einfach optimal, da kannst du nichts falsch machen.Für Funk noch einen Compressor davor.
Einen Tech 21 TRI AC für verzerrte Sachen auch noch davor schalten.Mit dem erweiterst du den Amp um 3 weitere Kanäle (Twin/Marshall/Mesa Boogie Sounds).Wobei mir persönlich die Marshall Verzerrung vom TRI AC am besten gefällt (optimal für Hardrock).Du kannst z.b. auch 3 verschiedene Marshall Einstellungen abspeichern.
 
Könnt ihr mir Anspieltips geben? Entweder für Amps (Combos oder Top+Box-Kombinationen) oder Amp+Treter-Kombis?

Nun, wenn man Deine lange und detaillierte Anforderungsliste aufmerksam liest, stellt man fest, dass es ja um weit mehr geht, als "nur" einen amtlichen Clean-Sound.

Eigentlich brauchst Du für Deine Anforderungen einen 3-Kanaler, der einen herausragenden Clean-Kanal hat und dessen Crunch- und Lead-Kanal eher "klassisch" als "modern" abgestimmt sind. Das ganze für ca. 1100,-

Nicht ganz leicht, denn alle mir bekannten "günstigeren" 3-Kanal-Amps legen den Fokus eher auf moderne High-Gain-Sounds, Clean und Crunch ist eher Beiwerk... Am ehesten sehe ich da in Bezug auf das Voicing der Zerrsounds sowas wie die Marshall JVM-Reihe, auch wenn Marshall nie wirklich für seine Cleansounds berühmt war. Die Amps, die wirklich gleichwertig hochklassige Clean-, Crunch UND Lead-Sounds liefern, gehen meines Erachtens eher so ab 2.000,- los.

Ein ganz anderer Weg, der ja schon angesprochen wurde: Du nimmst einen Amp mit amtlichen Cleansound und experimentierst auf dieser Basis mit hochwertigen Bodentretern, um die gewünschten Crunch- und Lead-Sounds zu erzielen. Prominentestes Beispiel dieser Herangehensweise: David Gilmour (für meinen Geschmack DER Soundgott). Der benutzt als Basismaschine einen Hiwatt und schaltet ein Arsenal verschiedenster Geräte davor (natürlich nicht alle auf einmal...).

Diese Herangehensweise macht Dich natürlich extrem flexibel, denn bei sich veränderndem Geschmack sind neue Bodentreter günstiger als ein neuer Amp. Passende Clean-Amps dafür: Die schon genannten Hiwatt (das Original) oder Mywatt (hochwertiger dt. Klon der Hiwatt) oder check auch mal den Earforce one: http://www.earforce-board.de/cms/index.php?page=43898669&f=1&i=781888691&s=43898669

So eine Basis könnte natürlich auch ein Combo mit schönem Clean-Sound sein (Vorsicht allerdings beim JC-120: Der hat zwar DEN Referenz-Clean-Sounds überhaupt, aber schalte da mal einen Zerrer vor: brrrrrrzzzzzzz....).

Wenn es aber um "Flexibilität" geht, bist Du mit einem Top und (dem Einsatzweck passenden) unterschiedlichen Boxen meiner Meinung nach konsequenter unterwegs.
 
Wow! Danke für die ausführliche Antwort! (und fürs tatsächliche Durchlesen des Eingangspost :D)

Was du ansprichst mit den ab 2000€ hatte ich auch schon befürchtet...

Da ich nun aber eben jetzt einen Amp brauche und wie ich in einem späteren Post geschrieben hab, mein Maximalbudget auf um die 600 gesenkt hab, wird es 1. mit Sicherheit auf einen Combo rauslaufen, 2. Hot Rod Deluxe, Laney LC/VC, Vox AC30 und Konsorten ganz oben auf die Liste setzen und 3. ein Gebrauchtkauf werden.
Eben genau die Cleaner Amp - Treter Kombi.

Oder gäbe es irgendeine Top-Box-Kombi, die diese Ansprüche erfüllt und gebraucht auf rund 600 kommt?

Ich mein, aufgeschoben ist hier sicherlich nicht aufgehoben :) Und ein guter gebrauchter Übergangsamp ist hier sicherlich kein Geldgrab.
Einen Einstein krieg ich schon noch ins Haus :) nur nicht dieses Jahr...
 
Ganz klare Ansage: Marshall 6100LM.

kann alles geforderte, hat 2 Loops, Reverb; Kanäle schaltbar, Midiäfhig. Gibts aber nur als gebr Top. Ist auch nicht mehr ganz so teuer.
 
Den Crate aus meiner Signatur. Kampfpreis von grob 350-400 Euro. Neu. Also meine Fenderamps stinken im Preis/Leistungsvergleich ziemlich ab. Rechne noch einen Satz neuer Röhren dazu und du hast einen richtig guten Amp.

Leistung: 50 Watt
Vorstufenröhren: 4 x 12AX7
Endstufenröhren: 2 x EL 34
Kanäle: 2
Klangregelung: Bass/Middle/Treble für jeden Kanal
Hall-Regelung pro Kanal
Presence Regler
Lautsprecherbestückung: 2 x 12" Celestion Seventy 80
inklusive 4 Räder
inklusive 2-fach-Fußschalter (Kanalumschaltung / Reverb schaltbar)

Preis: 379,- plus Versand nach Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Tipp:

Fender Blues Deville.
Das ist auch ein 60W/4x10"er Combo und der klingt im Unterschied zum Hodrod einfach etwas mittiger, er eifert den alten Tweed-Modellen nach (der Hotrod den Blackface-Modellen). Speziell wohl soagr dem Fender Tweed Bassman - und der ist ja nahezu das 1:1 Vorbild für den Marshall JTM45 und auch für die nachfolgenden Plexis.
Worauf ich hinaus will: Der Blues Deville ist wirklich schweinelaut (auch clean), klingt wirklich richtig richtig gut, clean wie angecrunched, hat moderne Features, geht gebraucht für dein Budget raus und kommt aufgrund seines erweiterten Mittenspektrums (im Vergleich zu Blackface-Style Amps) besser mit "britischen" Zerrpedalen zurecht.
Könnte dein idealer Amp sein. Ich find ihn wirklich sehr sehr gut.
 
Ja, von dem Deville seh ich so selten was... den würd ich sehr gern ausprobieren...

edit: wobei, ich seh grad, dass ich den Hot Rod Deville meinte... muss ich beide anspielen ;) :)

edit2: ich glaub, ich hab grad das erste Mal auf Youtube nen Peavey Classic 30/ 50 gehört.... man, wenn der so auch in Wirklichkeit klingt, dann hab ich nen Kandidaten ^^ :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich koennte noch den Engl Classic ins Rennen werfen. Kann zwar nicht alles, was Du gefordert hast (dafuer wuerde ich dann einen Diezel oder aehnliches empfehlen :D, aber fuer das Geld bekommt man bei der Kiste einiges geboten. Zwei Kanaele, einmal Clean einmal Gain. Die Clean-Abteilung deckt alle Facetten der diversen Soundstile ziemlich gut ab (Tweed und Blackface). Der Clean-Kanal geht aber auch,wenn man ihn weiter aufdreht schoen in einen dicken Crunch für die Rythmusarbeit. Mit dem Gitarren-Volume kann man dann wieder aufklaren. Gain faengt da an, wo der Clean aufhoert und geht in einen mittigen fettigen Overdrive (Highgain wuerde ich das noch nicht bezeichnen, aber es reicht locker fuer alle klassischen Rock und Heavy-Nummern). Federhall ist mit an Bord sowie ein Effekt und ein Soloboost. Was er nicht hat sind getrennte EQs und zwei Master (braucht man wegen dem Soloboost aber auch nicht wirklich).

Droptuning Palm Mutes und Chugga Chugga sind eher nicht das Ding des Kombos, da waere dann das Top mit einer entsprechenden Box wohl eher das richtige. Fuer heftige Metallsäge muesstest Du den cleanen Amp mit einem entsprechenden Pedal bedienen.

Das schoene an der Kiste ist, dass sie relativ unbekannt ist und nicht das Image der grossen Namen hat (weil die meisten bei Engl gleich Nuclear Blast assoziieren). Dadurch gehen die Classics gebraucht oft sehr guenstig weg. Alternativ koenntest Du auch nach einem gebrauchten Engl Sovereign Ausschau halten. Aber den gibts nur als Combo und ob das dann wieder mit den Chugga Chugga Palm Mutes so druckvoll klappt?

Viel Spass beim austesten....
 
Ja, von dem Deville seh ich so selten was... den würd ich sehr gern ausprobieren...

edit: wobei, ich seh grad, dass ich den Hot Rod Deville meinte... muss ich beide anspielen ;) :)

edit2: ich glaub, ich hab grad das erste Mal auf Youtube nen Peavey Classic 30/ 50 gehört.... man, wenn der so auch in Wirklichkeit klingt, dann hab ich nen Kandidaten ^^ :)

Hi!

Achtung! Der Peavey Classic 30 hat nicht so große Cleanreserven, der fängt früh an zu zerren. Im Bandkontext könnte das schon eng werden... Ansonsten ein ganz cooler Amp, obwohl die gemeinsame Klangregelung für beide Kanäle nicht gerade optimal ist. Naja, anspielen, dann findest du es heraus;)

gruß
Philippe
 
Hallo,

ich würde meinen Fender Prosonic, Topp-Zustand, Naylor-Speaker, Original-Schalter und Hülle verkaufen, melde dich einfach bei Interesse.
Wären auch nur ca. 120km ;)

Grüße
Dietmar
 
Achtung! Der Peavey Classic 30 hat nicht so große Cleanreserven, der fängt früh an zu zerren. Im Bandkontext könnte das schon eng werden...

Hey, danke für den Post! Denkst du, der 50er hat genug Cleanreserven? Weil des könnte etwas sein, dass man beim Antesten nicht mal so gut testen kann. Weil wie weit dreh ich ihn auf...
Puuh, ich hatte heut morgen nur wenig Zeit, und hatte den Eindruck, dass er weder Fussschalter noch Effektloop hat... hat er aber doch - das hätte ihn auf jeden Fall rausgehauen.
Hoffentlich steht der irgendwo rum. edit: yeah, ich seh grad, das Soundland hat einen da :)

Zum Engl Classic: Werd ich auf jeden Fall anspielen, fürchte aber, dass der auch nicht gebraucht auf 600 runtergeht...
 
Marshall JCM2000 TSL - wird selten genannt, selten geliebt aber du solltest ihn trotzdem mal antesten.
Meistens wird der Amp wegen den etwas missratenen Zerrkanälen runtergemacht, was viele dabei übersehen ist dass die TSLs den besten Clean-Sound aller Marshalls haben. Der geht stark in Richtung Fender, hat reichlich Headroom und liefert genau den "Twäng", den Funk- und Country-Gitarristen so lieben. Mastervolume, FX Loop und Reverb sind auch an Bord. Die Verzerrung holt man sich am besten über einen Treter und benutzt den Crunch-Kanal als Solo-Boost: Gain raus, Volume hoch und EQ angepasst; mit einem guten Zerrpedal davor hat man so einen sehr brauchbaren Lead-Sound.
Der Clean-Sound kann bei den 60Wattern bei hohem Gain auch leicht crunchen, was sich prima mit dem Volume-Poti der Gitarre regeln lässt.
Es gibt mehrere Ausführungen des Designs, auch eine 2x12 Comboversion mit 60 Watt. Das wäre dann der TSL602.
 
Fender HRD etc. also so ziemlich jeder Fender und evtl. mal den VOX AC30.

Grüße
Sven
 
Sooo, war in 3 Läden antesten heute :)

Will mal versuchen, keinen zu langen Roman zu schreiben --- hab in der Reihenfolge angetestet: ;)

JVM215C - clean brauchbar, zerre mäßig, viel brummen/ rauschen
DSL401 - clean besser, zerre besser
Haze40C - clean fast schon "schön", Zerre sehr bäh (auch mangels eigenem EQ)
HR Dlx in weiß für 1000€ statt 700 - Haaammer Clean und Reverb, einfach nur schmelzzuckeralles :), zerre grottenunterirdisch ("is da was kaputt???")
Dlx VM - ziemlich steril in beiden Kanälen, aber brauchbare Zerre, Reverb etwas künstlich, Effekte aber ziemlich toll, hier absolute Anspielempfehlung für Leute die was fendriges um die 700€ suchen!!
Engl Classic 210 - sympathischter Cleankanal, klingt sehr stark nach AC30, hier hab ich mich irgendwie am wohlsten vom Clean her gefühlt, obwohl der HRD so hammer war, Zerre war ziemlich gut und auch "sympathisch", nur leicht matschig, sehr spaßiger/ spielfreudiger Verstärker, gar gar gar nicht nach Engl klingend ^^ nur etwas teuer und Ausstattung etwas "speziell" -- 2 Master und Reverb, aber kein getrennter EQ... wers mag
AC30 - Clean mit auf dem Level des HRD, aber anders, ich würde den mehr für Strumming nehmen, den HRD mehr für Lines. Crunch: Bekannt und beliebt, Tremolo nett, aber keine Umschaltung? Sry, da sag ich leider nein...
Blackmore + Engl 412 - sehr gut clean, zerre sehr ansprechend 9/10 Punkte :) tolles Gesamtpaket, nur etwas wenige Möglichkeiten...

so, jetzt kommen wir zum heutigen Gewinner :):
Bogner Alchemist 212: 3 richtig gute Kanäle (nicht nur einer ;)), getrennter EQ für Clean/Crunch und Lead, aller möglicher Schnickschnack, mit dem man aber den Ton wirkungs- und sinnvoll beeinflussen kann. Hier hab ich beim Spielen immer gedacht: "Qualität"
Echt alles toll.
Clean: sehr sehr fendrig mit einer Prise "Bogner" (oder was auch immer :))
Crunch: dank EQ lässt sich hier alles machen, auch z.B. ein toller AC/DC- Sound.
Lead: sehr definiert, viel Punch, Palm Mutes können richtig drücken, einfach toll
Reverb: sehr qualitativ, aber anders als der vom Fender
Delay: Fussschaltbar, verschiedene Modi, Tap, usw.
FX-Loop, Fussschalter (Channel, Boost, Reverb, Delay)
Tolle Kiste! :)

Danach dann nochmal einen (jetzt schwarzen) HRD, der irgendwie sehr viel weniger gut geklungen hat wie der weiße... gibts da ausser Farbe noch andere Unterschiede??
Peavey Classic 50 212 und 410 haben beide eigentlich nichts bieten können. Hab trotz EQ- Gekurbel keinen Clean bekommen, der mich irgendwie angesprochen hätte, Zerre is sehr drucklos, langweilig... einfach kein Vergleich zum Bogner.

Und dann stand da noch ein Blackstar HT-5 Combo, den ich noch nie angespielt hatte... Verdammt, der hat mir vom Klang noch ein Quäntchen mehr gefallen als der Bogner. Jetzt weiß ich echt nich, was ich mach... wenn die in den Größeren, die jetzt kommen, den gleichen Klang reinkriegen, wird es ein Blackstar, ansonsten der Bogner...

Zusammenfassung: Viele Kompromisse bei den Amps, die ich eigentlich nicht eingehen will. Nur der Bogner war für mich kompromisslos. Jetzt will ich aber noch nen Blackstar probieren! :)
Muss jetzt überlegen, was ich weiter mach... schwierig, schwierig...


Grüße, XChanges
 
Danach dann nochmal einen (jetzt schwarzen) HRD, der irgendwie sehr viel weniger gut geklungen hat wie der weiße... gibts da ausser Farbe noch andere Unterschiede??

Soviel ich weiß, haben die Spezial-Versionen mit der anderen Farbe auch einen anderen ( vielleicht besseren ;) ) Speaker verbaut. Die Farbe allein würde für mich nämlich auch nicht die Preissteigerung legitimieren.

Aber alles in allem scheinst du ja echt einen guten Weg gefunden zu haben :) hat dir der Blackstar denn auch clean besser gefallen, als der Bogner ?
Schau dich noch etwas um und sei froh, dass du schon so genau weißt, was es werden wird ;)
 
Ich fand den Blackstar noch ein Quäntchen besser vom Sound her als den Bogner. Es würde halt völlig darauf ankommen, ob sie es schaffen, den Sound auch in den 40er oder 60er Blackstar- Combo reinzupacken...
Ich werd wahrscheinlich noch in zwei anderen Läden vorbeischauen, da ich z.B. noch keinen Laney getestet hab.
 
kleines Update:
Hab jetzt aus dem anderen Proberaum meinen Fender Blues Junior mitnehmen können, sodass ich jetzt die Zeit bis zu einem guten Angebot bzw. den neuen Blackstars überbrücken kann.
Soweit auf jeden Fall vielen Dank an alle hier! :)
 
Mich wunderts dass, auf Grund deiner Beschreibung, noch kein Amp aus der Hughes & Kettner Statesman Serie vorgeschlagen wurde. Wenn dir z.B. mal der Statesman Dual 6L6 (https://www.thomann.de/de/hugheskettner_statesman_dual_6l6.htm) begegnet: Er könnte nicht nur aufgrund der technischen Features was für dich sein :)

60 Watt, 2x12", genialer amerikanischer Cleansound mit Extra-Twang (schaltbar) und großem Headroom, britischen, leicht edel klingenden Overdrive-Kanal mit Boost (fußschaltbar), da geht alles zwischen angecruncht und cremigem Leadsound. Bodentreter kannst du dir damit echt sparen. Die Sounds empfinde ich in beiden Kanälen als sehr hochwertig. Zudem steht dir pro Kanal ein 3-Band-EQ zur Verfügung, Presence in der Mastersektion, und auch der Accutronics-Federhall ist jedem Kanal getrennt (!) zumischbar. Einen 2. Master hat er auch (fußschaltbar); Fußschalter für Kanalwahl, Boost und 2nd Master ist dabei, und als zusätzliche Spielerei noch ein Tilt-Ständer, mit dem du ihn nach hinten anwinkeln kannst für eine andere Abstrahlung. Ein Effektloop (seriell/parallel umschaltbar) ist auch an Board. Mit einem zusätzlichen 2-fach-Standartfußschalter kannst du dann noch Hall und Effektloop per Fuß an und ausschalten.

Ich denke, auf grund deiner Anforderungen könnte er ganz interessant sein ;) Sollte in jedem besseren Laden zum Antesten stehen... Gebraucht wird er wohl gerade so an der Grenze deines Bereichs (ca. 600) liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

G
Antworten
12
Aufrufe
2K
Gitarrenstaender
G
C
Antworten
5
Aufrufe
2K
Big Daddy
Big Daddy

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben