Gibson Les Paul, welches Modell?

  • Ersteller Masterofmusic
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die neuen gibson itarren sind sehr stark ausgefräst. bevor diese neue technik verwendung fand, waren das eher ein paar löcher. es gibt ier im forum röntgenaufnahmen von aktuellen modellen, da kann man sehen, dass die gitarren mitlerweile fast hollowbodies ähneln. das wirkt sich auch auf den klang aus - luftiger, weniger unten rum. muss man einfach mal testen, manchen gefällt es sogar besser...

frühere Standard:

chamberstandard2002qm8.png


aktuelle Standard:

lespaulxray4lu0.jpg


lespaulxray3ko9.jpg


lespaulxray2kl5.jpg


lespaulxray1tn0.jpg


Historic:

chamberr72005ph6.png


Im Übrigen:
hier noch ein Thread aus dem Les Paul Forum, der die Export-Einschränkung von Gibsons durch US-Händler erwähnt.
Auf die Schnelle hab ich keine bessere Quelle gefunden, reiche es aber nach, wenn ich noch was finde.
http://www.lespaulforum.com/forum/showthread.php?t=134546&highlight=dealer+export

Post #8 und #10
 
das wirkt sich auch auf den klang aus - luftiger, weniger unten rum. muss man einfach mal testen, manchen gefällt es sogar besser...

Absolut! Wobei "hollowbody" etwas zu weit geht, denn es gibt bis jetzt kein genauen Maße wie weit die wirklich die Fräsung runter machen sprich wie tief die Fräsungen überhaupt sind.

Diese "chambered Modelle", welche das gleiche chambering haben wie die chambered Custom Shop Modelle, werden i.d.R. recht gut angenommen. Einige User stören sich allerdings daran, es kommen immer wieder kommentare wie: "das ist nicht original", "das ist keine Les Paul mehr" usw. Das sind meistens die, die keine in der Hand hatten. Vor Blues/Rock sind die teile wirklich genial. Für Metal wohl eher nicht so, zumindest nicht für leute die sehr viel verzerrung haben wollen und einen sehr "dicken" sound.

Inzwischen wird das Gerücht(?) verbreitet, dass Gibson die chambered Modelle einstellen wird und wieder zu den Löchern gehen wird. Einige Kunden haben sich wohl beschwert, dass die Gitarren ausgefräst wurden. Da soll noch einer die Kunden versehen, aber mir soll's recht sein dann hab ich halt mal wieder eine Gitarre die so nur 2 Jahre hergestellt wurde :D.

Grüße

p.s. In Deutschland habe ich noch keinen(!) gehört der sich über die chambered Modelle beschwert hat - im gegenteil: Die klingen ja richtig geil und sind gut verarbeitet.
 
Warum hat Gibson diese Form der "Kammermusik" bei der Paula überhaupt eingeführt? Weis das jemand?? :confused:
 
Warum hat Gibson diese Form der "Kammermusik" bei der Paula überhaupt eingeführt? Weis das jemand?? :confused:

Nun, ich halte es für einen konsequenten Schritt.

Einerseits reagierte man damit auf die Kritik der Spieler, die immer nörgelten, daß die USA Modelle am Halspickup zu sehr mulmen, andererseits auf die, die den Schweizer Käse kritisierten, da dieser als unästhetisch empfunden wurde. So derb reingefräste Löcher zur Gewichtsreduzierung....

Die Gitarren sind sehr gut gelungen, was Klang und Ergonomie angeht. Eine 4,5 + X kg schwere Gitarre tun sich heute die Wenigsten an.
 
Soweit ich weiß, wird man in Kürze 2 verschiedene Standard-Modelle einführen:

1. die "Traditional" ohne jegliche Bohrungen und damit auch wieder schwerer
2. die "chambered" mit den oben gezeigten großen Ausfräsungen
 
@MeinAnderesIch: Danke für Deine Infos! :)


Soweit ich weiß, wird man in Kürze 2 verschiedene Standard-Modelle einführen:

1. die "Traditional" ohne jegliche Bohrungen und damit auch wieder schwerer
2. die "chambered" mit den oben gezeigten großen Ausfräsungen
Das nenne ich mal nahe am Kunden! :great: Sehr löblich, wenn so auf unterschiedliche Bedürfnisse eingegangen wird. Beide Konzepte scheinen ja ihre Berechtigung und Liebhaber zu haben.
 
Aus meiner Sicht ist diese Vorgehensweise absolut legitim. Wenn ich ein Produkt habe, es im Ausland oder in dem Fall, in Übersee anbieten will, dann möchte ich ganz genau wissen, wer dieses Produkt dort präsentiert, dafür wirbt, wie dafür geworben wird, wie es mit der Gewährleitung gehandhabt wird usw. Der Vertrieb wird ja gewissermaßen auch in die Pflicht genommen, gewisse Leistungen bezüglich z.B. Service zu erbringen. Das nützt ja wiederum dem Kunden.

Schickt der US-Händler angeschlagene Ware rüber, dann heißt es wahrscheinlich hier im Forum wieder: Scheiß Gibson! Scheiß Endkontrolle. :rolleyes:

Aber nicht wenn der Kunde dafür unnötig draufzahlt..
Nicht wenige haben die Vermutung das nicht wenige Gurken importiert werden und sich die Amis das Beste sichern ;)


Außerdem:
Angenommen ein US-Händler schickt eine Gitarre entgegen seiner vertraglichen Vereinbarung rüber. Die Gitarre hat einen Defekt, z.B. einen nicht mehr verstellbaren Halsspannstab ( ist einem Freund mit einer Strat passiert, die ging jetzt zurück zu Fender ). In Deutschland wäre es Garantiesache. Was tun? Zurückschicken und auf Gewährleistung hoffen. Nur blöde Sache, daß die Gitarre ja offiziell niemals außer Landes war. Ist Händlerproblem, gut. Inwiefern diese Sache Kundenproblem wird, entscheidet der Einzelfall. Auf jeden Fall Scherereien für ein paar Wochen.

Rechne dir selber einmal aus was ein "Garantiefall" beim hiesigen Gitarrenbauer kostet und vergleiche es mit den günstigeren Preisen. Eine typische Stromgitarre ist kein "High Tech" und die Trussrodgeschichten halten sich in Grenzen, die wären das einzige was wirklich teuer werden kann. Bei Transportschäden zahlt schließlich die Versicherung.


Ich hör immer die Meckereien wegen den Preisen: die Preise sind definitiv höher als in Amerika, keine Frage. Aber für gewöhnlich richten sich die Preise für Produkte auch an der Kaufkraft eines Landes. Das fällt Dir ja spätestens mal auf, wenn Du in verschiedenen Ländern mal bei McDonalds das gleiche Menü bestellst und das, was Du bezahlt hast, in Euro umrechnest.

Auf den Vergleich habe ich gewartet :rolleyes:
McDonalds kann man nicht als Beispiel heranziehen, die kaufen schließlich fast 90% der Sachen die sie verkaufen (Lebensmittel) in dem Land ein wo die Filiale sitzt, zumindest gilt das für Deutschland, d.h. sie zahlen auch die länder/regional üblichen Preise schon bei der Herstellung, das kann man von Gibson nicht behaupten. Zudem schwanken selbst die Preise im Inland aufgrund der Filialstruktur, je nach Ladenmiete z.B., daher kostet ein Burger am Flughafen mehr als anderswo.

BTW: Wenn sie wirklich dermaßen stark kontrollieren, kann man auch seinen Nachbarn (GI bei der Army) anhauen, der ist leider momentan im Irak.. :(

Der von dir erwähnte Laden (Wildwood) verschickt international, schon merkwürdig oder?


Die Kammern sind für die einen ein Segen die anderen finden sie schlimmer als die Löcher, die Raschelgeschichten schrecken ab die man von den "non-Solidbodies" zu hören bekommt, inklusive "wie bekomme ich Klebstoff in den Korpus um die herumfliegenden Dinge fest zu bekommen?".
Es wäre zu begrüßen wenn Gibson da einmal Klarheit schafft, nicht jeder braucht leichte Gitarren und hält von dem etwas anderem Klang etwas...
 
Woher hast du das denn? Ich hab nämlich davon nichts gelesen :redface:.

Gelesen hab ich davon auch nichts...;)

Ich hab die Info von einem befreundeten, ausländischen Händler, der zu Gibson´s Topsellern in seinem Land zählt.
Er hat die Info von der Musikmesse mitgebracht...
 
z.B., daher kostet ein Burger am Flughafen mehr als anderswo.

Aha? Ich bin beruflich viel unterwegs und verbringe teilweise unnötig viel an diversen Flughäfen, ich kann Dir versichern, dass die Burger (sowohl bei McDonalds, als auch bei Burger King) an den Flughäfen exakt das Selbe kosten wie sonst wo.
 
Das ist keine Customshop, sondern eine USA Classic.
Die Gitarre hab ich dir übrigens gleich schon auf der ersten Seite empfohlen ;).
Ich finde das Angebot auf jeden Fall gut - schaut richtig scharf aus das Teil.
 
Aber nicht wenn der Kunde dafür unnötig draufzahlt..

Bestimmst Du neuerdings, wo der Kunde unnötig draufzahlt und wo nicht?

Der Vertrieb hat ja auch Abschreibungen, Gehälter und Werbungskosten und will was verdienen. Egal ob es jetzt M&T oder Gibson Europe ist.

Nicht wenige haben die Vermutung das nicht wenige Gurken importiert werden und sich die Amis das Beste sichern ;)

Dann erklär mir mal, wie sie bei dem täglichen Output die guten von den schlechten trennen und damit die guten in Amerika bleiben können.
Wir hatten ja die Diskussion gerade erst bezüglich Fender Relics. Und da kam auch die Frage des Selektierens auf. Da hatte ein größerer Teil der Leute die Meinung, daß ein Selektion selbst beim Output des Fender Custom Shop doch recht utopisch ist. Wer und wie soll man das machen. Ein paar Mitarbeiter, die jeden Tag ein paar Dutzend Gitarren anspielen?
Und jetzt bringst Du das Argument, daß es Gibson USA macht, bei dem der tägliche Output um ein Vielfaches größer ist? Ach komm...

Rechne dir selber einmal aus was ein "Garantiefall" beim hiesigen Gitarrenbauer kostet und vergleiche es mit den günstigeren Preisen. Eine typische Stromgitarre ist kein "High Tech" und die Trussrodgeschichten halten sich in Grenzen, die wären das einzige was wirklich teuer werden kann. Bei Transportschäden zahlt schließlich die Versicherung.

Der Punkt ist nicht, daß man es machen kann, sondern daß viele davor zurückschrecken im Falle von Mängeln das Teil nach Amerika zurückzuschicken.

Auf den Vergleich habe ich gewartet :rolleyes:
McDonalds kann man nicht als Beispiel heranziehen, die kaufen schließlich fast 90% der Sachen die sie verkaufen (Lebensmittel) in dem Land ein wo die Filiale sitzt, zumindest gilt das für Deutschland, d.h. sie zahlen auch die länder/regional üblichen Preise schon bei der Herstellung, das kann man von Gibson nicht behaupten. Zudem schwanken selbst die Preise im Inland aufgrund der Filialstruktur, je nach Ladenmiete z.B., daher kostet ein Burger am Flughafen mehr als anderswo.

Das mit den unterschiedlichen Preisen am Flughafen wär mir neu. Habe in verschiedenen Ländern in Europa schon dort was gegessen, auch in Kanada und den USA, und mir wären innerhalb der Länder jetzt explizit keine Preisschwankungen aufgefallen. Kann mich da aber auch irren.

Der "Big-Mac-Index" wir im Übrigen auch von renommierten Finanz-Zeitschriften zitiert, um die Kaufkraft in einem Land einzuschätzen.

Aber gut, dann vergleiche MP3-Player, Playstation usw.

BTW: Wenn sie wirklich dermaßen stark kontrollieren, kann man auch seinen Nachbarn (GI bei der Army) anhauen, der ist leider momentan im Irak.. :(

Ich weiß nicht, ob sie dermaßen stark kontrollieren, probiert es doch einfach aus....

Der von dir erwähnte Laden (Wildwood) verschickt international, schon merkwürdig oder?

...aber es steht nicht drin, daß sie Gibsons versenden, oder?

http://www.lespaulforum.com/forum/showthread.php?t=134546&highlight=dealer+export

Post #10 aus dem LPF-Link ist von markguitar, Besitzer von http://www.marksguitarloft.com/ , u.a. auch Gibson-Händler.

ich zitiere:
By the Gibson dealer agreement, the US dealers are not suppose to sell out of the USA or their given area. But that doesn't mean it nevers happens

Pleasure Seeker schrieb:
Die Kammern sind für die einen ein Segen die anderen finden sie schlimmer als die Löcher, die Raschelgeschichten schrecken ab die man von den "non-Solidbodies" zu hören bekommt, inklusive "wie bekomme ich Klebstoff in den Korpus um die herumfliegenden Dinge fest zu bekommen?".
Es wäre zu begrüßen wenn Gibson da einmal Klarheit schafft, nicht jeder braucht leichte Gitarren und hält von dem etwas anderem Klang etwas...

Dann muß man sie ja nicht kaufen, oder? Noch ein Grund, sich nicht blind eine aus den USA schicken zu lassen, wenn man Angst vor "Rasselgeschichten" hat.
 
Also ich muss da jetzt mal MeinAnderesIch in allen Punkten recht geben, trotzdem möchte ich zu zwei Punkten noch etwas sagen/hinzufügen:

MeinAnderesIch schrieb:
Dann muß man sie ja nicht kaufen, oder? Noch ein Grund, sich nicht blind eine aus den USA schicken zu lassen, wenn man Angst vor "Rasselgeschichten" hat.
Das eigentliche "Problem" mit dem Rasseln ist ja eher psychologischer Natur. Das fällt einem Gitarristen NIE(!) im Leben auf wenn er nicht explizieht danach sucht. Und um ehrlich zu sein: Ich leb lieber mit dem Rasseln was ich nie höre - außer ich schüttel sie um die eigene achse :screwy:.... als mit einer Gitarre die 4 1/2Kg und mehr wiegt. Dagegen hab ich nämlich was, weil ich merk's nämlich im Rücken nach 1 - 1 1/2 Stunden und nein ich bin noch keine 50 Jahre alt.

Es gibt viele die diese Chambered Modelle lieben und teilweise ist es sogar so, dass sie als beste Modelle aus der USA-Serienproduktion gelten. Ich kann mir auch gut vorstellen, wenn der direkte Vergleich zwischen "traditional" und "chambered" gegeben ist ein großer Teil der derzeitigen Nörgler zur chambered greifen und Gibson die "traditional" einstellen wird.

MeinAnderesIch schrieb:
Der Punkt ist nicht, daß man es machen kann, sondern daß viele davor zurückschrecken im Falle von Mängeln das Teil nach Amerika zurückzuschicken.

Sicherlich und vor allem bei Streitfällen: Bei einem Kopfplattenbruch ist die Sache ja noch recht klar, die wird sicherlich nicht mit geköpften Headstock aus der Fabrik gekommen sein. Trussrod wäre ich schon vorsichtiger, da könnte der Händler sagen: Nö du hast da rumgedreht, das fällt nicht unter die Garantie. Das kann zwar auch in Deutschland passieren, aber da kann ich wenigstens etwas machen, versuch das mal per eMail und Postweg in den USA.

Anderes Beispiel wäre, wo sich sicherlich die Versicherung mit dem Händler/Hersteller ziemlich zanken wird - besonders bei einer Reissue: Was würde denn passieren, wenn die Gitarre mit nem twisted Neck in Deutschland ankommt. Dann behauptet der Händler sicherlich: Das war hier in den USA nicht so, dass muss auf'm Postweg passiert sein. Und die Transportfirma wird sagen: Nein kann nicht sein, die war gut genug verpackt. Und Gibson wird wahrscheinlich sagen: Solche Gitarren verlassen unser Werk nicht. So und wer hat nun recht - wer muss zahlen?

Grüße
 
Huh, hier werden ja worst-case scenarios gebaut ohne ende. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Bei seriösen US Händlern die Erfahrung im int. Versand haben hat der Service diesen Namen auch noch verdient. Ich habe schon einige Gitarren aus den USA Importiert (allerdings keine Gibson) was natürlich nicht immer problemlos ablief. (lag an den gitarren, nicht am versand) Es wurde mir aber immer anstandslos & sofort geholfen. Teilweise wurden sogar 3 stellige setup/reparatur beträge ohne nachweis mal eben zurückerstattet. Da sind die Amis wirklich sehr zuvorkomment hilfsbereit und unkompliziert. Wenn man an einen seriösen Händler gerät dann wird dich dieser auch im Garantiefall nicht im Stich lassen. Nur die Versandkosten wird man wohl tragen obwohl ich hier auch in meinem zum glück einzigen Fall zu einer guten Einigung kam (50/50). Das nennt man dann, achtung fremdwort, kundenbindung ;)
 
Christian: Welche Gitarren hast du denn geordert und was war bei denen Kaputt?
 
Hey hört sich intressent an könnteste mir mal den Namen von nen paar seriösen Händlern schicken?
P.S. Frohe Ostern
 
Sele: Hauptsächlich Fender Gitarren, limitierte factory runs die hierzulande garnicht auf den Markt kamen. Die qualitätssicherung bei Fender ist leider nicht so toll. Bei einer war der trussrod ohne wirkung, da es bei limitierten Gitarren mit matching headstock schwierig ist den Hals auszutauschen blieb nur übrig die gesamte Gitarre zu tauschen.
Bei anderen Fenders gab es so üblichen kleinkram der sich aber meisstens vom gitarrenbauer nachbessern lies.
Übrigens hatte ich den Händler ausdrücklich angewiesen kein setup (samt überprüfung) vorzunehmen, daraus hab ich jetzt auch gelernt ;) Hab ich also quasi selbst verschuldet, aber sowas sollte von Fender eigentlich abgefangen werden. Naja wie gesagt war alles kein Problem und bei den Versandkosten wurde mir auch entgegen gekommen.

Masterofmusic:

Empfehlen könnte man z.b. dave's guitars, musicmachineguitars & wildwoodguitars, das sind zumindest die 3 mit denen ich Erfahrung gemacht habe.
Ich würde aber davon ausgehen das diese sich strikt an die Ausfuhr verbote von Gibson halten, ausnahme sind 2nd hand gitarren, da kann man teilweise sehr sehr gute deals machen.
 
So, war heut mal bei Musik Produktiv! Die Entscheidung fällt dann wohl zwischen ner Stabdard mit nem 50's neck in heritage cherry sunburst und ner '58 in washed cherry. Klingen bei gut=)
 

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