Gibt es speed-fördernde Gitarren?

Black Mushroom schrieb:
aber dünnere hälze sind doch einfacher zu greifen.
Und dickere Äpfel sind roter als andere :screwy:
Das ist doch eine total relative Sache, die jeder für sich entscheiden muss.

Und ich bin auch der Meinung, dass man auf Dicken Hälsten genauso schnell spielen kann wie auf Dünnen: Wo soll denn bitte dabei dir Logik sein?
Da müsste man mir schon anatomisch beweisen können, dass durch einen speziellen Winkel o.Ä. die Finger schneller zu bewegen sind und dass sich das nicht durch eine andere Technik ändern lässt
 
kann sein, aber üben und üben macht schon schneller oder? auch wenn grüne gitarren leichter zu spielen sind als rote:)
 
@Black Mushroom:

:screwy:

Das is Geschmackssache, ich kann auf ner 59er-reissue-schießmichtod-paula genauso schnell spielen wie auf meiner Charvel . . .
 
ja stimmt einer kann mit der besser spielen und der andere mit der. da muss man eben suchen bis man seine eigene speed gitarre gefundne hat.
 
Also ich will mal ganz vorsichtig behaupten dass ich schneller bin als ein Großteil dieser Forengemeinde.
Allerdings scheiße ich auf Speed und dieser ganze Mythos um wer ist der schnellste geht mir tierisch auf die Kokosins! Sweeping, Shreddern und Tapping und wie sie alle heißen sind Grundlagen die ich in meiner Laufbahn als Gitarrist irgendwann mal gelernt und nach kurzer Zeit zu den Akten gelegt habe.

Was ich eigentlich sagen wollte:
Versteift euch nicht auf Speed und versucht nicht Kirk Hammett oder wie der Clown heißt nachzueifern. Geht euren eigenen Weg, findet euren Stil und spielt.
 
ich lese hier nur immer SPEED, TAPPING, SHREDDERN, SWEEPING und was weiss ich.
mal ganz ehrlich; es ist mir egal, wie schnell hier wer auch immer ist...aber eins könnt ihr mir glauben:
ihr könnt noch so schnell spielen, noch so geil satriani, vai oder gott was weiss ich welchen verunglückten möchtegern-superstar player imitieren;
aber bei den meisten von euch heavy-freaks bleiben einfach die wichtigen grundlagen wie gefühl, tone oder auch einfach wissen (!) auf der strecke...und so werdet ihr irgendwann an eure grenzen kommen und für immer ein lausiger hobby-gitarrist, der für sich alleine zu hause die skalen rauf und runter düdelt und sich was auf SPEED, TAPPING oder was weiss ich einbildet, bleiben...
soviel zum thema von mir!
 
Nocaster schrieb:
i oder gott was weiss ich welchen verunglückten möchtegern-superstar player imitieren;
aber bei den meisten von euch heavy-freaks bleiben einfach die wichtigen grundlagen wie gefühl, tone oder auch einfach wissen (!) auf der strecke...und so werdet ihr irgendwann an eure grenzen kommen und für immer ein lausiger hobby-gitarrist, der für sich alleine zu hause die skalen rauf und runter düdelt und sich was auf SPEED, TAPPING oder was weiss ich einbildet, bleiben...
soviel zum thema von mir!

Vorurteile über Vorurteile,

ich glaube du bist einer von denen Freaks die blos neidisch auf die "Heavy Freaks" sind, die auch mal ein fettes, schnelles Solo an den Tag legen. :rolleyes:
 
@ Metalröhre

Die DK-2 habe ich bis vor kurzem auch noch besessen. Habe ich dann einem guten Kumpel von mir verkauft, weil ich etwas Geld brauchte. Kann die Gitarre wirklich jedem ans Herz legen. Und die Stockpickups sind garnicht mal so schlecht. Hatte einen Bill Lawrence L500 und 2 Dimarziopickups drin. Die habe ich (ich hätte es nicht für möglich gehalten) aber gleich wieder ausgebaut, weil mir der Sound der Werkspus wirklich am besten gefiehl. Habe dann allerdings auch nichts anderes mehr probiert, aller Duncan oder so.
Ich kann nur weitergeben, dass sich die Gitarre schnell und gut bespielen lies. Absolut einwandfrei, trotz allen Unkenrufen.
 
MetalRöhre schrieb:
Vorurteile über Vorurteile,

ich glaube du bist einer von denen Freaks die blos neidisch auf die "Heavy Freaks" sind, die auch mal ein fettes, schnelles Solo an den Tag legen. :rolleyes:

Äh, nö! :D
 
Nocaster schrieb:
ich lese hier nur immer SPEED, TAPPING, SHREDDERN, SWEEPING und was weiss ich.
mal ganz ehrlich; es ist mir egal, wie schnell hier wer auch immer ist...aber eins könnt ihr mir glauben:
ihr könnt noch so schnell spielen, noch so geil satriani, vai oder gott was weiss ich welchen verunglückten möchtegern-superstar player imitieren;
aber bei den meisten von euch heavy-freaks bleiben einfach die wichtigen grundlagen wie gefühl, tone oder auch einfach wissen (!) auf der strecke...und so werdet ihr irgendwann an eure grenzen kommen und für immer ein lausiger hobby-gitarrist, der für sich alleine zu hause die skalen rauf und runter düdelt und sich was auf SPEED, TAPPING oder was weiss ich einbildet, bleiben...
soviel zum thema von mir!



Ich bin einer von deinen komischen "heavy freaks" und schraube jeden Tag an Tone und Feeling (nicht am sound), so bissl musikalisches Wissen aneignen schadet hie und da auch nicht. Klar, Highspeed-kram is (bis zu nem gewisen Grad, gibt auch Ausnahmen) geil, aber ein gescheites schnelles Solo (also, keine 250BPM-shredderei sondern n stinknormaler 140bpm-rock) mit schöner Melodie und ordentlich Feeling ist einfach das geilste. Und da bin ich KEINE ausnahme, glaub mir . . .

Lass mich raten, Jazzer? :rolleyes:
 
guten abend allerseits!

schön, dass mein beitrag zu soviel gesprächsstoff gesorgt hat! :D
neidisch auf irgendwelche leute, die schnell spielen und das mega solo hinlegen?
ehm, nein danke. ohne eingebildet sein zu wollen halte ich mich für einen recht guten gitarristen und auch ich habe schon das ein oder andere geile solo vor den ein oder anderen leuten abgeliefert. neid ist es also nicht, der mich zu dieser aussage treibt.
vorurteile? auch nicht; ich beschäftige mich in meinem leben mit nichts anderem als der musik und laufe einfach "mit offenen augen durch die gegend.
agent; auch wenn du dich in deinen augen nicht als ausnahme siehst, tue ich das sehrwohl.
jazz??? sicherlich nicht; auch wenn ich 2 semester jazz-gitarre als jungstudent an der hochschule für künste in bremen studiert habe.
ich würde mich eher in die ecke des traditionellen rock('n'roll) stellen.
mir geht es einfach darum, dass immer mehr leute anfangen gitarre zu spielen, was weiss ich für welche hochgesteckten ziele haben, aber einfach aufgrund von falschen vorbildern oder idealen den völlig falschen weg einschlagen, dann auch noch von anderen (unwissenden) in ihrer annahme bestärkt werden und irgendwann (unterschiedlich woran und wann) scheitern...
nehmen wir doch beispielsweise mal die frage des threads...gibt es gitarren, die mir beim spielen höhere geschwindigkeiten ermöglichen...
meiner meinung nach schon der völlig falsche weg; kannst du auf jeder gitarre schnell spielen, dann bist du "gut." (je nachdem wie man es dann definiert)..aber sich eine gitarre zu kaufen, auf der man schneller spielen kann als auf anderen (wenn es sowas dann überhaupt gibt) ist irgendwie...naja, sehr leicht gemacht. und durchsucht man dieses forum nach einträgen, die man auf dieses thema münzen kann, ist man morgen noch dabei, sich threads durchzulesen.
in diesem sinne... :cool:
 
Amen to this man!

Also wenn ich an den einen denke der mir immer was vom Shreddern erzählen wollte und mich dann gefragt hat ob er seine Pacifica und seinen Roland Cube nicht per Bluetooth verbinden kann?

Eine Schande für die Globale Musikergemeinde; und es nimmt keinen Abriss.
Dieses Forum ist getränkt von jenen Blindgängern die meinen Metal-Sets und Metallica wären der richtige Weg.

Kennt noch jemand Blues? Blues ist die Grundlage von allem.
Ich habe so eigentlich nichts mit Blues am Hut, aber soviel zum Thema Theorie.
 
Nocaster schrieb:
guten abend allerseits!

schön, dass mein beitrag zu soviel gesprächsstoff gesorgt hat! :D
neidisch auf irgendwelche leute, die schnell spielen und das mega solo hinlegen?
ehm, nein danke. ohne eingebildet sein zu wollen halte ich mich für einen recht guten gitarristen und auch ich habe schon das ein oder andere geile solo vor den ein oder anderen leuten abgeliefert. neid ist es also nicht, der mich zu dieser aussage treibt.
vorurteile? auch nicht; ich beschäftige mich in meinem leben mit nichts anderem als der musik und laufe einfach "mit offenen augen durch die gegend.
agent; auch wenn du dich in deinen augen nicht als ausnahme siehst, tue ich das sehrwohl.
jazz??? sicherlich nicht; auch wenn ich 2 semester jazz-gitarre als jungstudent an der hochschule für künste in bremen studiert habe.
ich würde mich eher in die ecke des traditionellen rock('n'roll) stellen.
mir geht es einfach darum, dass immer mehr leute anfangen gitarre zu spielen, was weiss ich für welche hochgesteckten ziele haben, aber einfach aufgrund von falschen vorbildern oder idealen den völlig falschen weg einschlagen, dann auch noch von anderen (unwissenden) in ihrer annahme bestärkt werden und irgendwann (unterschiedlich woran und wann) scheitern...
nehmen wir doch beispielsweise mal die frage des threads...gibt es gitarren, die mir beim spielen höhere geschwindigkeiten ermöglichen...
meiner meinung nach schon der völlig falsche weg; kannst du auf jeder gitarre schnell spielen, dann bist du "gut." (je nachdem wie man es dann definiert)..aber sich eine gitarre zu kaufen, auf der man schneller spielen kann als auf anderen (wenn es sowas dann überhaupt gibt) ist irgendwie...naja, sehr leicht gemacht. und durchsucht man dieses forum nach einträgen, die man auf dieses thema münzen kann, ist man morgen noch dabei, sich threads durchzulesen.
in diesem sinne... :cool:



Ich bin keine Ausnahme :D Gut, sagen wir so, ich achte da sehr stark drauf weil mein Onkel mir in den Bobbes tritt wenn das was ich spiel net gut klingt ;) Mein Gitarrenlehrer is da auch nich anders :D Trotzdem, wenn ich so meine Kumpels anschau dann arbeiten die da größtenteils auch dran, also "einfach" nen guten Ton und Feeling zu kriegen.

Aber v.a. im zweiten Absatz hast du natürlich recht.
 
Die Sache ist einfach, dass man beim schneller werden schneller Erfolge erziehlt,...ich meine von 16tel bei 80bpm zu 16tel bei 100bpm ist kein großer schritt(irgendwann sind da natürlich auch die grenzen erreicht). Wie lang braucht man um "perfekte" Bendings und Vibratos zu machen? Ein Leben lang. Außerdem gibt es doch eh in unserer modernen Welt den drang zum schnellen. Warum für ein Solo 4 Minuten brauchen, wenn man es in 30 Sekudnen schafft? Und diese ganzen Sachen ala " Uhuhu Metal ist so doof, weil es ja immer nur schnell sein muss." Ist doch auch etwas kindisch und engstirnig oder? Es ist nunmal so, dass Metal eine "extremere" Musikform ist als zB Jazz, bei der man auch gerne probiert die Grenzen auszutesten, sei es Gitarre, Bass, Drums, Keyboard, Vocals, etc. Das macht sie aber doch nicht gleich schlechter. Letztendlich, kommt es auch auf das gewisse Feeling an. Wie in jeder Musik. Es ist einfach nur anders, und oft muss man erst den Weg dazu finden. Und zu der Sache mit Metallica, etc.: Ich mag Metallica, nur um das mal vornweg zu nehmen. Allerdings, ist es doch nunmal so, das entweder der erste Kontakt zum Metal durch die Medien kommt, oder durch einen Freund. Meistens ist es eh so, dass man die ganzen Sachen ala Cannibal Corpse, Dying Fetus, Necrophagist, etc ablehnt. Allerdings bei vielen Sachen von Metallica noch gerne zuhört. Oder wie schon gesagt durch die Medien. Und was läuft da? Entweder Metallica oder irgendein "Emo" Zeug (schuldigung, ich mag es nicht wirklich). Und was sieht man da immer im Vordergrund? Die Gitarren. Und was hört man? Schnelle Soli! Also denkt man sich doch als kleiner 14 jähriger Junge: "Woaaa,..das will ich auch können!" Und sowas findet ihr schlimm? Ich meine, selbst Tokio Hotel oder sonst wer, haben etwas gutes ansich, sobald sie irgendwen dazu brignen, selber Musik zu machen! Handgemachte Musik. Das ist doch herrlich, dass sowas passieren kann, dass die Kinder selber sagen: Ich will anfangen [Instrument] zu spielen. Selbst wenn er am Anfang nur irgendwelche Sachen von seiner Lieblingsband spielt, mit dem Alter und vorallem mit der Spielerfahrung, öffnet er seinen Blick für andere Musikrichtungen und für andere Instrumente! Nunja ich wollte das nurmal so kurz reinwerfen, weil sich alle immer über Metal, Metallica, oder sonst irgendwas beschwehren. Es ist genauso "gut" wie Jazz, Klassik, Rock, Folk, Blues, Country, oder was weiß ich nicht alles.

So und nun setzt ich mich wieder mit meiner Gitarre hin und übe weiter Foul Body Autopsy von Necrophagist.
 
@Korgun:

So ganz kann ich deinen Vergleich Speed vs. Bendings nicht nachvollziehen.

Wenn du schon vergleichst dann richtig. Es haben alle meinen Respekt die Sachen auf 200BPM spielen, nicht weil sie einfach schnell sind, sondern weil ich weiss wie hart es ist und wieviel Ausdauer und Zeit es erfordert sich solch einen Speed anzueignen. Genau wie bei Bendings und Vibratos kann man auch hier sein Leben lang üben, immerer sauberer zu werden oder auch komplizierte Sachen schneller zu spielen.

Mfg Röhre
 
Korgun schrieb:
Und diese ganzen Sachen ala " Uhuhu Metal ist so doof, weil es ja immer nur schnell sein muss." Ist doch auch etwas kindisch und engstirnig oder?

könntest du mir die stelle in meinem beitrag nochmal zeigen?
kann sie irgendwie nicht mehr finden...

:screwy:
 
SO mein ich das auch garnicht,..du musst mir nicht sagen wie sehr man sich da abmühen muss, ich shredde selber genug, allerdings empfinde ich es selber wesentlich schwieriger wirklich gut benden zu können, anstatt irgendetwas bei irgendeinem speed zu spielen, eventuell hab ich es falsch ausgedrückt, natürlich ist schredden unheimlich schwer und dauert jahre um es wirklich zu lernen, es hat aber irgendwann nicht mehr dieses "persönliche" wie zB ein vibrato. Und das finde ich muss man viel mehr Entwickeln, als den Speed, für mich ist Speed mehr übung und die ganzen Verziehrungsformen Erfahrung (natürlich auch etwas üben)

edit:
könntest du mir die stelle in meinem beitrag nochmal zeigen?
kann sie irgendwie nicht mehr finden...

Ich meinte nicht dich direkt, wenn es so rübergekommen ist, dann tut es mir Leid, allerdings kommt sowas sehr oft vor, dass man sowas zu hören bekommt
 
Korgun schrieb:
SO mein ich das auch garnicht,..du musst mir nicht sagen wie sehr man sich da abmühen muss, ich shredde selber genug, allerdings empfinde ich es selber wesentlich schwieriger wirklich gut benden zu können, anstatt irgendetwas bei irgendeinem speed zu spielen, eventuell hab ich es falsch ausgedrückt, natürlich ist schredden unheimlich schwer und dauert jahre um es wirklich zu lernen, es hat aber irgendwann nicht mehr dieses "persönliche" wie zB ein vibrato. Und das finde ich muss man viel mehr Entwickeln, als den Speed, für mich ist Speed mehr übung und die ganzen Verziehrungsformen Erfahrung (natürlich auch etwas üben)

Vielleicht liegt es auch daran wie viel man das übt. Ich meine wer wirklich Speed will setzt sich schonmal hin und übt paar Stunden. Aber mal ehrlich, übt man auch mal 2 Stunden nur benden?
 
Nabend!

Meine Güte, reichhaltig, reichhaltig, meine Herren! Respekt! :D

Freut mich, dass ich für Diskussionsstoff gesorgt habe.

Ich möchte aber doch nochmal klarstellen, warum ich den Thread überhaupt eröffnet habe. Irgendwie scheine ich den fatalen Eindruck erweckt zu haben, dass ich auf der Suche nach einer Gitarre bin, auf der ich sofort schneller spielen kann.

Quatsch!

Zu meinem Background: Ich bin studierter Geiger, habe Konzerte in Japan und was-weiß-ich-wo gegeben und weiss Bescheid, was üben und Hardware allgemein angeht.

Und ich wess AUCH, dass bspw. bei zu tiefer Saitenlage auf der Violine einige Techniken NICHT MÖGLICH oder nur MIT GROSSER MÜHE zu bewältigen sind.

Leute, die mit Kommentaren wie 'Der-und-der-schaffts-trotzdem, geh üben' um sich werfen, legen sich (manchmal) einfach selbst Steine in den Weg.
Ohne üben geht's nicht, und keine High-End-Gitarre ersetzt die Hunderte von Stunden, die man im Scglafzimmer hockt und sich die Finger blutig spielt.

Es GIBT jedoch UNBESTREITBAR technisch begünstigende Faktoren auf JEDEM Instrument, seien sie klanglicher oder spieltechnischer Natur.
Aus einer 99 Euro Sperrholz-Gitarre werden selbst Blues-Legenden an ihre (klanglichen) Grenzen stossen. Und ein Weltklassegeiger wird einen Saal mit einer Isuzu-Schrott-Geige nicht füllen können, egal, wieviel magischer Ton ihm aus dem Finger kommt.
Sonst würde ja niemand ernsthaft Hunterttausende für ein Instrument ausgeben.

Stradivari, Armati, Guaneri? Nein Danke, ich bleib bei meiner Yamaha, was? :screwy:

Also, noch mal Klartext: Ich will nicht von heute auf morgen schneller spielen, noch glaube ich, dass Speed allein selig macht. Ich will es halt können, und meine Hardware soll mit meinen Fähigkeiten wachsen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben