GiMa ?

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PS:mad:Threadersteller, geh am Besten zu nem großen Musikgeschäft in deiner Nähe (Thomann, Musik-Service, Music-Store, Soundland...etc.) und lass dich da RICHTIG beraten..:)

wie recht du doch hast

p.s. die Homepage ist echt der Knalller sieht aus als wenn die von einem 10 jährigen zusammen geklaut worden ist *lol*


gruß Markus
 
kann mir keiner wegen den ANgeboten helfen??
 
Also ich würde empfehlen,einen Verkäufer mit Ahnun zu rate zu ziehen.
Ich habe eine Yamaha Pacifica 112 und die ist echt gut=)
Versuchs mal bei Thomann.de oder bei musicstore.de
Da kannste sicher sein,das die HP was taugt und die Produkte auch.
MFG
Doomi
 
ICh wollte die Sachen evl hier kaufen:

http://www.musik-produktiv.de/

HAbe mir folgendes rausgesucht:

Roland MIcro Cube
+
Epiphone SG Special EB E-Gitarre (179€)
oder
Yamaha Pacifica 012 DBM E-Gitarre (189€)
+
Stimmgerät und Zubehör -> alles zusammen ca 300€

Wäre das so in Ordnung?
 
Hallo

ich habe mich jetzt endlich entschlossen eine Gitarre zu kaufen.

Da ich noch absoluter Anfänger bin, werde ich mir warscheinlich ein Set kaufen.
Ich hab auch schon 3 Angebote rausgesucht:

https://www.thomann.de/de/yamaha_erg121_gp_ii_bl.htm
http://www.musik-service.de/ibanez-jumpstart-grx-70-prx395761649de.aspx
http://www.musik-service.de/ibanez-gsa60-jump-start-set-gitamp-prx395501522de.aspx

250€ ist auch meine absoulte Obergrenze (alles zusammen)

Was haltet ihr von den Angeboten? (Im Anfänger-Thread ist der Link mit den Einsteiger-Sets leider defekt - deswegen frage ich hier...)

ich empfehle dir ne yamaha pacifica 112 mit nem roland microcube...gebraucht kriegstes alles für 250,-

die sets wirste nicht so lanng haben, jedenfalls nicht die amps, weil diese "set-amps" meistens äußerst grottig sind....der microcube kost neu ungefähr 99.- und die paci neu ca. 250,-...du solltest bei musikinstrumenten nicht das billigste nehmen und leg am besten 100 euro rauf, dann kriegste neu schon ne menge mehr, mit der du auch später noch viel spaß hast...
 
GiMa-Classik-Schüler-Gitarren sind 100% schulfähig. Klirrfrei, beste Saitenlage. Zwar
preiswerte Gitarren, aber keine Wegwerfgitarren. Gerade das ist unsere Stärke; ein
echtes Musikinstrument für wenig Geld.

Ohje also die Seite macht wirklich keinen seriösen Eindruck, aber find den Thread hier amüsant :great:


Also ein Set würde ich mir auch nicht kaufen, da ja sehr oft von solchen abgeraten wird, hol dir lieber Verstärker und Gitarre einzeln.
Den Microcube habe ich auch, kann ich nur weiterempfehlen, sehr guter Übungsamp.
 
"Wer seine Gitarre über einen Verstärker spielen will, dem bieten wir eine Konzertgitarre mit Cut an
und zwar in gleicher Bearbeitung wie alle anderen Gitarren."
Aha, wäre das also auch geklärt.

Mir tut der Händler bei der Offensichttlichkeit der Unkenntnis schon fast leid.

Wenn die einen Gitarrenbauer am Start haben, der was drauf hat, wieso gibt der sich dann
für so was her ?
 
...ist echt amüsant der Thread hier. Bin als Anfänger noch auf der Suche nach der passenden E-Gitarre und dabei auch auf die GIMA Gitarren aufmerksam geworden. Habe auch schon mal mit dem Händler (Gitarrenbauer?) telefoniert. Mein Eindruck ist, dass das eine Art Familienbetrieb ist, der vielleicht noch nicht richtig im Internet-Zeitalter angekommen ist, was aber wohl nichts mit der Güte der Gitarren zu tun haben sollte.
Der Gitarrenbauer ist wohl schon im Rentenalter (wenn ich mich recht erinnere auch bereits über 80) und arbeitet aus Liebe zum Beruf noch weiter im Geschäft.
Da ich eine besonders leichte Gitarre suche, hat er damals extra das von mir favorisierte Modell gewogen- ein Service, den nicht jeder Händler bietet.

Ich habe in verschiedenen Gitarrenläden schon teilweise schlecht eingestellte Instrumente in der Hand gehabt und dies (aus Unkenntnis) erst auf das Modell selber geschoben.
Finde das daher eigentlich gut, dass sie damit werben, die Gitarren vor dem Versenden sauber einzustellen. Bei den Billiggitarren wird nach Anlieferung genau geprüft, ob Fehler vorhanden sind- fehlerhafte Gitarren werden dann aussortiert. Es ist doch wohl nicht falsch, dass man bei einer Yamaha oder Ibanez auch für den Namen noch etwas draufzahlt (die bauen m.E. auch teilweise in China- jedenfalls die billigen Serien).

Eine GIMA-Paula kostet z.B. mit Versand ca. 150 EUR. Das ist von der Preisklasse ähnlich wie die billigen Spade oder Harley Benton-Modelle großer Verkaufshäuser (die die Versandkosten gleich auf den Listenpreis schlagen) und diese Gitarren werden zwar oft als "nicht profitauglich" bezeichnet, sollen aber durchaus einfachen Ansprüchen (z.B. für erste Spielerfahrungen in der Wohnung) genügen.

Trotzdem tendiere ich momentan auch dazu, mir gleich eine "richtige" Gitarre zuzulegen, damit man nicht durch irgendeinen Makel schnell die Freude verliert.
 
Ich hab aus Jux eben nochmal den Text dieser HTTP Page gelesen...Sehr lustig. Interessant auch, dass (laut denen) eine Gitarre nicht bundrein ist wenn am 12. Bund mehr als n Millimeter Spiel ist. Solche Aussagen von einem "Gitarrenbauer" ...sehr spassig. Ist wohl eher ein Bauer mit Gitarre.
 
p.s. die Homepage ist echt der Knalller sieht aus als wenn die von einem 10 jährigen zusammen geklaut worden ist *lol*

Wenn mein 10-jähriger Sohn solchen Blödsinn und so viele Rechtschreibfehler verzapfen würde, müsste er mal einige Zeit auf seine geliebte E-Gitarre verzichten und Rechtschreibung üben!
 
..scheint ja fast eingeschlafen zu sein, dieser Thread- trotzdem möchte ich hier nochmal auch bezüglich der Eingangsfrage einen sachlichen Beitrag leisten.

Konnte nämlich mal inzwischen eine GIMA Gitarre testen. Da ich auf der Suche nach einer sehr leichten E Gitarre bei Ibanez & Co nicht fündig wurde, fiel mir das Gespräch mit dem Gitarrenbauer wieder ein und das mir genannte doch relativ leichte Gewicht des favorisierten Modells (Hollowbody-Paula).

Zunächst eine Vorbemerkung. In kaufmännischer Hinsicht scheint der Laden (im Gegensatz zum Eindruck der Website) sehr vorbildlich zu sein. Die Voss Musikhandlung ist auch als Ebay-Verkäufer für Neuware tätig und erntet dort rundum positive Kundenkritiken. Habe dort viele Kommentare von Instrumenten-Käufern gelesen- keiner war offenbar mit seiner Ware unzufrieden- allerdings bezogen sich die Kurzkommentare da meist auf die Abwicklung der Bestellung und des Versandes. Es scheinen übrigens mehr Kunden Geigen als Gitarren zu bestellen...;)
Vertrauen ist bei GIMA das Motto- denn man liefert die Bestellungen gegen Rechnung, der Kunde muss hier also nicht mit Vorkasse oder per Nachnahme zahlen und kann somit erst mal in Ruhe die Ware prüfen. Das übliche Rückgaberecht hat man sowieso.
Wie bei den Billiggitarren wohl allgemein nicht unüblich, hatte die von mir bestellte Paula einen (kleinen) Verarbeitungsfehler- auf den mich aber vorher der Verkäufer extra aufmerksam gemacht hatte (obwohl dieser einem Neuling vielleicht gar nicht aufgefallen wäre)!

Nun zum Instrument. Das Teil kam pünktlich mit der Post an und war sehr sorgfältig (fast liebevoll) verpackt- jeder noch so kleine Hohlraum im Karton war ausgepolstert- die Gitarre selbst war an besonders empfindlichen Stellen mehrschichtig mit Schutzfolie versehen- so hätte man auch eine 3000 EUR-teure Gitarre versenden können.

Der Gesamteindruck war erst mal gut, optisch auf jeden Fall wunderschön- außer dem genannten Fehler sind mir keine weiteren aufgefallen-die Lackierung schien mir recht dünn aber sehr ordentlich ausgeführt zu sein.

Wie auf der Website versprochen war die Gitarre perfekt eingestellt, der Hals sauber verschliffen, kein Schnarren oder Scheppern der Saiten.

Der Klang erschien mir dann zwar ok aber eher etwas dumpf bzw. dünn. Das hängt aber (wie ich erst nachher durch Gespräche mit anderen Händlern erfahren habe) wohl hauptsächlich am Amp- derartige Gitarren klingen besser an Röhrenamps.

Dass ich die Gitarre nicht behalten habe lag an der doch leider etwas "ungenauen" Gewichtsangabe, die mir der Verkäufer gemacht hatte- damit ist der vermeintliche Vorteil dieses Modells gegenüber anderen E-Gitarren mit Solidbody entfallen.
Trotzdem war das Ganze für mich eine interessante Erfahrung.

Meine Kommentare zu der GIMA Gitarre möge man bitte als Meinung eines Anfängers werten, dem tiefere Kenntnisse bzw. Spielerfahrung fehlen.
 
Ich hab aus Jux eben nochmal den Text dieser HTTP Page gelesen...Sehr lustig. Interessant auch, dass (laut denen) eine Gitarre nicht bundrein ist wenn am 12. Bund mehr als n Millimeter Spiel ist. Solche Aussagen von einem "Gitarrenbauer" ...sehr spassig. Ist wohl eher ein Bauer mit Gitarre.

Na dann verstell mal einen Seitenreiter deiner Brücke um einen halben Millimeter in der Höhe und checke dann mal die Oktavreinheit. Ist alles eine Frage der Geometrie. Und je mehr eine Seite nach unten gedrückt werden muss, um so mehr "verstimmt" sie sich.Von daher würde ich dem Herrn Friedrich schon zustimmen. Und wenn man sich mal anschaut, was er selber gebaut hat (Archtop's etc.), dann versteht der sein Handwerk!
Ich spiele übrigens einen GIMA Bass (Warwick/Spector - Clone) und bin ganz zufrieden damit.;)

Und zum Thema Webseite/Rechtschreibung: Bei meinem Automechaniker ist mir auch wichtiger dass er sein Handwerk kann, als dass er mir alles korrekt aufschreiben und eventuell auf einer Website präsentieren kann.
Und der Herr Friedrich hat schon Gitarren gebaut, da waren die meisen von uns noch nicht einmal angedacht.:rolleyes:
 
Ich hab aus Jux eben nochmal den Text dieser HTTP Page gelesen...Sehr lustig. Interessant auch, dass (laut denen) eine Gitarre nicht bundrein ist wenn am 12. Bund mehr als n Millimeter Spiel ist. Solche Aussagen von einem "Gitarrenbauer" ...sehr spassig. Ist wohl eher ein Bauer mit Gitarre.

Na dann verstell mal einen Seitenreiter deiner Brücke um einen halben Millimeter in der Höhe und checke dann mal die Oktavreinheit. Ist alles eine Frage der Geometrie. Und je mehr eine Seite nach unten gedrückt werden muss, um so mehr "verstimmt" sie sich.Von daher würde ich dem Herrn Friedrich schon zustimmen. Und wenn man sich mal anschaut, was er selber gebaut hat (Archtop's etc.), dann versteht der sein Handwerk!
Ich spiele übrigens einen GIMA Bass (Warwick/Spector - Clone) und bin ganz zufrieden damit.;)

Und zum Thema Webseite/Rechtschreibung: Bei meinem Automechaniker ist mir auch wichtiger dass er sein Handwerk kann, als dass er mir alles korrekt aufschreiben und eventuell auf einer Website präsentieren kann.
Und der Herr Friedrich hat schon Gitarren gebaut, da waren die meisen von uns noch nicht einmal angedacht.:rolleyes:
 
Für das Geld bekommt man gutes Brennholz :D
 
Na dann verstell mal einen Seitenreiter deiner Brücke um einen halben Millimeter in der Höhe und checke dann mal die Oktavreinheit. Ist alles eine Frage der Geometrie. Und je mehr eine Seite nach unten gedrückt werden muss, um so mehr "verstimmt" sie sich.Von daher würde ich dem Herrn Friedrich schon zustimmen. Und wenn man sich mal anschaut, was er selber gebaut hat (Archtop's etc.), dann versteht der sein Handwerk!
Ich spiele übrigens einen GIMA Bass (Warwick/Spector - Clone) und bin ganz zufrieden damit.;)

Und zum Thema Webseite/Rechtschreibung: Bei meinem Automechaniker ist mir auch wichtiger dass er sein Handwerk kann, als dass er mir alles korrekt aufschreiben und eventuell auf einer Website präsentieren kann.
Und der Herr Friedrich hat schon Gitarren gebaut, da waren die meisen von uns noch nicht einmal angedacht.:rolleyes:

Wirst du dafür bezahlt? :rolleyes:
 
Ein Automechaniker will aber meistens keine Autos per Fernabsatz verkaufen, was ihn von einem Gitarrenhändler durchaus unterscheidet ... und dafür reicht es heute nicht mehr, auffindbar zu sein im Netz (was vor 10 Jahren evtl. noch genug war), sondern man muss sich auch halbwegs vernünftig darstellen. und die Hp schreckt einfach mal ab, weil sie den Eindruck erweckt, dass da Leute sitzen, die von der Materie wenig bis nichts verstehen ... Allein dass ich gar nicht merke, dass der thread 3 Jahre alt ist weil sich auf der HP seitdem nix, gar nix getan hat ... nun ja :gruebel:
 
Sorry, wenn ich den Thread noch mal ausbuddele, aber ich hab mir gerade gebraucht eine GIMA Les Paul gekauft und muss sagen, dass die Gitarre unerwartet gut ist. Bis auf eine minimal schräg angesetzte Tuner-Mechanik ist sie nicht nur gut, sondern wie ich finde sehr gut verarbeitet (gemessen am Preis/der Preisklasse). Da hab ich bei wesentlich teureren Herstellern schon viel Schlechteres erlebt. Sie ist wirklich TOP eingestellt und sieht auch klasse aus (tobacco sunburst mit flamed top). Bis auf die fehlende Open Book-Kopfplatte (und ein zugegeben ziemlich häßliches GIMA-Logo) ist sie sehr, sehr nahe am Original ausgelegt. Das Binding geht auch um die Kopfplatte, in der Preisklasse nicht selbstverständlich denke ich. Die Deckel für Potis und Schalter auf der Rückseite sind sehr passgenau ausgefräst. Auch da hab ich bei günstigen Instrumenten schon Anderes erlebt. Selbst die Pickups sind halbwegs brauchbar. Was für ein Holz verbaut wurde kann ich nicht sagen (ich hab auch noch nicht reingeschaut), aber das Sustain ist wirklich nicht übel. Ob die gewölbte, geflammte Decke echt ist, kann ich nicht sagen, sie sieht aber wirklich ganz gut aus. Der Hals ist eingeleimt. Die Tuner halten erstaunlich gut die Stimmung, wer was besseres braucht kann sie ja immer noch austauschen. Also von meiner Seite gibt's da echt wenig zu meckern.

Wenn mal jemand günstig an so ein Teil rankommt, kann man's ruhig mal antesten, vielleicht für Einsteiger auch eine gute Alternative zu Harley Benton, Epiphone & Co.
 
Ich mache hier mal zu, da 1. der letzte Post der erste überhaupt ist der zum eigentlichen Titel was zu sagen hat und 2. selbst das leider nicht sehr aussagekräftig ist.
Aber vielleicht beglückt uns guidolinho ja mit einem Review. Gibt neuerdings da auch was zu gewinnen ;)


:closed:
 
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