[Gitarre] - Epiphone Elitist Les Paul Standard Plus

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Epiphone Elitist Les Paul Standard Plus in Faded Cherry Burst

Die etwas längere Suche nach der "richtigen Les Paul"
(User, die gleich zum harten Kern wollen, mögen dies dann überspringen)

Wie im Leben eines jeden Les Paul Liebhabers kommt irgendwann ein mal der Moment, in dem man sich sagt: Es wird Zeit für eine schöne, qualitative Les Paul. Zu diesem Zeitpunkt besaß ich zwar eine einfache Epiphone Les Paul Custom - die ich auch immer noch besitze -, aber so gut das Preis-Leistungsverhältnis auch sein mag (Ja, gleich kommen die bekannten Tokai-Fans und schreiben was dazu :D), an eine hochwertige Les Paul kommt sie nur bedingt heran.

Also war die Frage: Was für eine Les Paul und in welchem Preisrahmen? Naheliegend war natürlich die Elitist Serie von Epiphone, von der immer geschwärmt wird. Aber auch Tokai und Gibson kamen in die nähere Auswahl. Ich begann dann so gegen September letzten Jahres, gezielt Auktionen bei Ebay zu verfolgen mit dem Ziel, eine schöne Les Paul zu finden.
Leider merkte ich, dass die Elitists recht rar sind bei verschiedenen Gebrauchtmärkten, und nachdem ein Deal nicht zustande kam, war ich sehr nahe davor aufzugeben und mich von den Elitists wegzubewegen. Eine neue wäre zwar finanziell möglich gewesen, aber irgendwie war mir das dann doch ein wenig zu viel für eine "Kopie". Zu dem Zeitpunkt trat Lightmanager an mich heran und konnte mir über einen Bekannten eine Tokai Les Paul anbieten in einer sehr schönen Farben (Ein schönes Blau, was sich für die meisten Les Paul Fans wohl in Richtung Blasphemie bewegt, ich aber recht hübsch fand). Im Endeffekt hatte ich mich dann aber doch gegen diese Tokai entschieden, nachdem ich mit vielen Usern hier im Forum darüber PN diskutiert hatte.

Also drehte es sich wieder um Elitist oder Gibson. Bei Gibson waren ja gerade die verschiedensten Studio-Modelle im Trend, wie die Smartwood Serie. Mir hatten diese aber nicht so gefallen, als ich sie in der Hand hatte. Optisch ansprechend fand ich die Studios in Wine-Red, die aber auch bei 1399 lagen, was ich doch arg happig fand.
Im Hinterkopf war immer wieder die Stimme, die sagte: Kauf dir keine Elitist, für das Geld was die neu kosten kriegst du auch eine gebrauchte Gibson Les Paul Standard. Hier schreckte mich dann aber ab, dass zum einen viele China-Fakes bei Ebay rumschwirren, ebenso ist das antesten nicht so einfach. Das ginge im Endeffekt nur regional, und da gab es nicht so viel Auswahl.

Gegen November-Dezember kamen dann ein paar Elitists bei Ebay rein, die ich auch recht ansprechend fand. Beide in Faded Cherry Burst. Nunja, die eine ging für 950 raus, die andere für 1150. Kurz kam auch der Gedanke von einem US-Import in Frage, da ich Honey Burst recht hübsch finde, was aber hier sehr schwer zu kriegen ist (gell, m~Daniel :D)

Nunja, bei den Preisen, die auf ein doch beachtliches Niveau zu steigen schienen - daran ist wohl nicht ganz unschuldig, dass die Gitarren nicht mehr produziert werden und nur noch Restbestände abverkauft werden. Also dachte ich mir mal, vielleicht wäre es mal ratsam, sich mit einigen Läden auseinanderzusetzen und nachzufragen, was die so haben. Im Januar telefonierte ich dann mit einem Mitarbeiter eines großen Musikladens, der sagte, sie hätten noch eine Elitist LP Standard Plus, ein Ausstellungsstück. Nach einigem feilschen kamen dann auch rund 10% Preisnachlass zustande, so dass ich die Gitarre dann kaufte.


Der Ersteindruck


Nachdem das Geld überwiesen war, wartete ich nervös darauf, dass die Gitarre endlich ankommen würde. Wenn ich zu Hause war, dann schaute ich andauernd aus dem Fenster, um den Paketboten zu erblicken. Wenn ich an der Uni war, dann war es eine Qual, dort bis 20 Uhr oder länger zu sitzen, ohne zu Wissen, ob die Gitarre vielleicht angekommen sei.

Eine Woche nach Bestellung - ich war gerade von der Uni gekommen und saß beim Mittagessen - sah ich einen riesigen Karton samt Paketboten am Küchenfenster vorbei gehen. Das das Essen da nebensächlich wurde dürfte verständlich sein. Also schnell zur Tür und glücklich das Paket in Empfang genommen. Gleich ins Esszimmer damit und den Karton gespannt ausgepackt. Unter viel Verpackungsmaterial kam dann der Elitist Koffer zum Vorschein, was dann doch ein besonderes Gefühl ist, wenn man seine Gitarren andauernd im Laden gekauft hat bzw. sie gebraucht gekauft hat und gleich abgeholt hat. Den Koffer aufgemacht und dann lag sie da vor mir.

Die Farbe ging etwas mehr ins Orange als erwartet, aber sie war wunderschön. Besonders die Decke erstaunte mich, da diese - massiv - verschiedensten Lichtspielereien ausgesetzt war, wenn man sie in der Hand hielt und sich "bewegte". Die Maserung schien beinahe organisch zu sein. Die Inlays saßen perfekt. Kein Überstehen, kein Wackeln, so wie es hier doch vor kurzem berichtet wurde. Griffbrett und Bünde perfekt verarbeitet, Binding an keiner Stelle verrutscht. Keinerlei Kratzer, weder auf der Decke noch auf der Rückseite. Man merkt nicht, dass es in Ausstellungsstück ist. Nach einigen Tagen ist mir ein einziger, winziger Verarbeitungsmängel ins Auge gefallen, der mich aber nicht weiter stört: Die Abdeckung des Toggle-Switch auf der Rückseite sitzt nicht 100% parallel zum Korpus auf. An einer Seite liegt sie vielleicht einen halben mm höher als auf der anderen Seite, was man halt merkt, wenn man mit der Hand rüberfährt. Im Vergleich zu meiner LP Custom - hatte dort mal nachgeschaut - ist es so, dass da die Abdeckung tiefer liegt - also nicht auf dem Höhenniveau wie der flache Korpus, - sondern etwas tiefer liegt, aber auch nicht 100% auf einer gleichen Höhe. Aber wie gesagt, das ist wirklich minimal, man erkennt es nur aus einem bestimmten Winkel. Bild ist dazu im Anhang. Auch die Einstellungen wie Oktavreinheit und Saitenlage sind super, man merkt an der Oktavreinheit bzw. an deren Einhaltung doch einen Unterschied an den beiden Instrumenten, wenn auch minimal. Die Elitist ist einfach noch einen Tick genauer. Das kann aber vielleicht auch daran liegen, dass die Epi mal wieder neue Saiten benötigt, deswegen möchte ich das nicht als 100% Fakt darstellen. War auf jeden Fall ein erster Eindruck, was aber auch nicht heissen soll, dass die Epi total schief klingt ;)

Da die Gitarre mehrere Tagen in der Kälte unterwegs war wollte ich es nicht gleich riskieren, sie an einen Verstärker zu schließen, da sich ja hätte Feuchtigkeit an den Metallteilen - besonders der Klingenbuchse - hätte bilden, was wohl nicht gut kommen würde, wenn man die dann anschließt. Also habe ich sie erstmal trocken gespielt und war sehr angetan. Sie klingt nicht lauter als meine LP Custom, aber härter und mittiger, aber nicht dumpf, was man beim Wort "mittiger" vielleicht erwarten könnte. Die Bespielbarkeit ist einsame spitze.

Feuertaufe am Verstärker

Nach einiger Zeit und etwas nachstimmen - die Gitarre muss sich halt erstmal an die doch wärmeren Temperaturen gewöhnen - an den Verstärker gestöpselt und WOW.

Clean klingt der Neckpickup schön warm, aber nicht so matschig dumpf wie bei der LP Custom. Einfach nur voll, aber mit genug Höhen. Der Bridgepickup klingt wie erwartet drahtiger, besonders die Diskantsaiten klingen sehr höhenreich, aber ohne zu stören.
Verzerrt klingt die Gitarre sehr viel differenzierter und "lebendiger" als die LP Custom, bei beiden Tonabnehmern. Potis kratzen nicht, sind im Gegensatz zur LP Custom nicht ganz so leichtgängig. Durch das Rein- bzw. Rausdrehen der Höhen lassen sich viel feiner Klagunterschiede einstellen lassen, was bei der Epi zumindest nicht in diesem Maße zum Vorschein kommt. Die Inputbuchse macht keine Probleme, Toggle reagiert ohne Probleme.
Der Klang steht wirklich wie eine 1, egal ob Clean oder Verzerrt. Man kann auch sehr gut Obertöne rausbekommen, besser zumindest als auf meiner LP Custom. Im Direktvergleich zu meiner Delta Dragon aber schlechter. Gut, die besteht aber auch aus Ahorn, Erle und Ebenholz :D

Nachdem ich nun mehrere Tage Zeit hatte, die beiden Epis in Ruhe zu vergleichen, machen sich doch eindeutige Unterschiede aus.
Von der Verarbeitung her ist die Epi LP Custom etwas unsauberer verarbeitet, was sich an den Bindings bemerkbar macht bzw. bei der Qualität der Elektronik. Klanglich liegen Welten zwischen den Gitarren. Die Elitist klingt lebendiger, höhenreicher, knackiger, aber trotzdem mit genug Bassanteil. Also klanglich wirklich top und mehr, als ich erwartet habe.

Viel mehr lässt sich da eigentlich nicht schreiben, man muss es selber hören. Ich kann jetzt zwar verschiedene Adjektive niederschreiben, aber im Endeffekt ähneln die sich, egal welche Les Paul hier in Reviews dargestellt wird.

Fazit


Ich bin ehrlich gesagt begeistert und möchte mich noch mal bei all den Usern bedanken, die mich per PNs auf der Suche nach der richtigen LP unterstützt haben. SELE, Hoss, Lightmanager, helga_tokai, m~Daniel und Gitarrero.

Von der Verarbeitung her ist die Gitarre wie beschrieben (beinahe) makellos und klanglich auch auf einem sehr hohen Niveau. Mir gefällt der Klang, die Bespielbarkeit, das Finish, die Maserung. Einfach alles. Ich kann sie jedem nur empfehlen, der auf der Suche nach einer Les Paul in diesem Preisrahmen ist. Auch preisliche geht so voll und ganz in Ordnung, auch wenn ich mich wohl ärgern werde, wenn irgendwann mal wieder eine Elitist bei Ebay für vielleicht 700 rausgeht (so Richtung screamer04 mit seinem Schnäppchen, auch wenn das nicht bei Ebay war :D).

Im Endeffekt bin ich froh, ein neues Instrument genommen zu haben. Im Vergleich zu den beobachteten Elitists hält sich der preisliche Unterschied bei meiner momentanen (für mich) in Grenzen. Für den Neukauf sprach halt, dass ich die Gitarre antesten kann und genau die habe, die ich getestet habe. Ich habe die Möglichkeit, sie bei Nichtgefallen umzutauschen sowie mehrjährige Garantie. Ebenso ist alles Zubehör dabei und ich weiß, dass der Zustand makellos ist (Ja, schlagt mich, aber ich stehe nicht so auf "abgefuckte" Instrumente;)
Ich hätte vielleicht noch ein Dreiviertel Jahr oder so warten können und versuchen können, eine Elitist bei Ebay zu finden, die sowohl seriös eingestellt ist (Irgendwie habe ich es bisher immer bei Ebay gehabt, dass ich bei mich interessierenden Elitists nie weitere Bilder erhalten habe, die Verkäufer eh ziemlich unzuverlässig zu seinen schienen. Trotzdem sind sie teuer rausgegangen)

Ansonsten hier noch mal die Fakten für die, die diese nicht kennen:

- Body aus afrikanischem Mahagoni
- geflammte Riegelahorndecke (Bookmatched)
- Palisandergriffbrett, mit Perlmuttinlays (Crowninlays)
- Mahagonihals, einteilig, eingeleimt, long tenon.
- 2 Gibson USA designed Pickups
- Grover Mechaniken,
- Knochensattel
- MADE in JAPAN, nach Seriennummer Jahrgang 2004.
- Farbe faded cherryburst, incl. Koffer.
- Gewicht: 3,7 kg

Bilder: im Anhang
Bin ich zwar nicht ganz glücklich mit, da die Gitarre dort nicht so schön rüberkommt, aber nunja. Bessere kriege ich momentan nicht hin.
 
Eigenschaft
 

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Schöner, interessanter und sehr gut geschriebener Review!
Nochmals meinen Glückwunsch zu dieser schönen Gitarre :).
 
Wunderschöne Lady - gratuliere dir - schönes Review :great:


lg,NOMORE
 
joa also die gefällt mir wirklich gut :D
 
Du hast mit dem Review absolut mein Interesse geweckt. Bin mit der dicken Lady im Moment auch ein wenig am liebäugeln. ;)
 
herzlichen glückwunsch harle! wunderschöne gitarre hast du da erwischt.
genau den farbton mag ich bei les pauls am liebsten!
und super review natürlich :)

gruß
 
Du hast mit dem Review absolut mein Interesse geweckt. Bin mit der dicken Lady im Moment auch ein wenig am liebäugeln. ;)

Ja, bei mir war auch ausschlaggebend, dass sie halt eingestellt wurde und die Verfügbarkeit somit immer schlechter wird.
Aber danke für die postive Resonanz zum Review :)
 
Wirklich ne schicke Farbe. Ohje wenn ich könnte wie ich wollte... wie viele Paulas hätte ich dann?:screwy:
Nunja ich will nicht schwermütig werden. Glückwunsch dazu!:great:
 
Achja, schade nur, dass es die nicht mehr in Honeyburst gibt:redface:
Aber sehr schönes Review:great:
 
Klasse Review :)
Wirklich super schöne Gitarre und viel Spass mit ihr.
 
Sehr schönes Review...
Ich mag das, wenn auch mal detailliert auf die Vorgeschichte eingegangen wird, grad bei dir wars sehr interressant zu lesen.

Ansonsten: Geile Gitarre mit ner üblen Porno-Decke!:great:
 
Glückwunsch zur Gitarre und viel Spass damit :great:

Bin mit meiner nach wie vor immernoch superzufrieden, absolute Hauptgitarre gewordenm jetzt schon fast ein Jahr, und das mus was heißen, früher hatte ich sonst immer alle 2 Monate irgnen andres Spielzeug :D

Farbe sieht auch klasse aus (aber trotzdem gefällt mir meine Honeyburst besser :p )

gruß
Daniel
 
Wodän;2081461 schrieb:
Wirklich ne schicke Farbe. Ohje wenn ich könnte wie ich wollte... wie viele Paulas hätte ich dann?:screwy:
Nunja ich will nicht schwermütig werden. Glückwunsch dazu!:great:

Wenns nach mir ginge:
- eine weitere Les Paul Custom (Elitist oder Tokai)
- eine blaue Les Paul Standard (Tokai oder Edwards)
- eine weitere Les Paul Standard in Desert Burst (Gibson? :D)

Dann wäre ich Les Paul-Technisch zufrieden :p

Ne, aber ich bin mittlerweile mit meinem Instrumentefuhrpark sehr zufrieden. Ich glaube, das einzige was ich irgendwann nochmal haben müsste wegen der Klangvielfalt wäre eine Strat, aber mit denen kann ich mich von der Poti-Anordnung und auch gelegentlich vom Klang nicht so anfreunden.

Sehr schönes Review...
Ich mag das, wenn auch mal detailliert auf die Vorgeschichte eingegangen wird, grad bei dir wars sehr interressant zu lesen.

Ansonsten: Geile Gitarre mit ner üblen Porno-Decke!:great:
Wobei ich mich da nochmal an die Leser wende und mich entschuldige, da waren doch so einige bittere Rechtschreibfehler drin, die ich eben nochmal rausgenommen habe um den Lesefluss zu verbessern.
 
Hi Harlequin,

eine absolut tolle Gitta (hät auch gern eine). Da mein Konto zur zeit Magersucht hat muß ich mich noch etwas gedulden. So macht es Spass ein Review zu lesen. :great:

Gruß
 
Hammer Review *bewert*, geile Klampfe.(Hab selber zwei Les Paul, aber von denen kann man ja nicht genug haben)
 
Ne, aber ich bin mittlerweile mit meinem Instrumentefuhrpark sehr zufrieden. Ich glaube, das einzige was ich irgendwann nochmal haben müsste wegen der Klangvielfalt wäre eine Strat, aber mit denen kann ich mich von der Poti-Anordnung und auch gelegentlich vom Klang nicht so anfreunden.
Das wird wohl das nächste sein nachdem ich Ausschau halte. Meine SZ benutze ich fast nicht mehr, die werde ich wohl dann verkaufen oder in Zahlung geben. Aus dem gleichen Grund wie du hätte ich auch gern ne Strat, am besten in schneeweis.
Ich werde mich in nächster Zeit mal daran machen die ein oder andere anzuspielen auch weil ich Strats allgemein recht angenehm zu spielen finde. Mal sehn ob ich was schickes finde für nen nicht alzu hohen Preis.
 
Sehr schöne Gitarre!
Wenn meine Ansprüche irgendwann mal wachsen, denke ich dass ich wohl selbige in Gold Top kaufen werde. ;) :)
 
Wirklich schönes Review, aber ich dachte die werden garnicht mehr produziert die Elitist?
 
Tja, der Review ist mittlerweile auch schon 1 Jahr, 3 Monate und 10 Tage alt :D;).
 

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