[Gitarre] - HK T-Style STL 100

  • Ersteller Cadfael
  • Erstellt am
hi fred99,
reschpekt ma libba! dein tele-blues ist dir gut gelungen. blues nach alter schule. Dies mag ich ja besonders gern´, wobei ich ja deine piano-skills fast besser find :). kommt wohl daher, dass ich grad ma "alle meine entchen" am klavier hinbekomme.
hat mir spass gemacht, deine mp3 zu hören, weiter so!

in diesem sinne
ROCK N`ROLL
 
Hi Leute, habe mich heute dan nauch getraut und mir eine HK-Tele ersteigert...
Nachdem ich letzte nacht diesen thread gelesen hatte fiel mir die Entscheidung zu der Klampfe als Zweitgitarre nicht schwer. Allerdings meine ich, dass ich letzte nacht noch einen Post hier entdeckt hatte, indem jemand schrieb, woran der Bug mit dem Signal trotz runtergedrehtem Volume-Poti lag und wie er es behoben hat... find ich jetzt nicht mehr.. hab schon zweimal komplett durchgeklickt... weiss das noich einer ???
 
Hallo josuenger,

der von Dir verlinkte Artikel ist gleich mit dem ersten Post dieses Threads ... :)

Ich habe die Stelle (auch hierim Thread) gefunden.
(steht oberhalb der Überschrift "Hardware" und unter dem Bild, das das Elektrikfach zeigt)

Auf jeden Fall: Ich hatte versuch den Dome Speed Knopf abzuziehen und dabei hat sich direkt das ganze Poti zerlegt. Zum Glück hatte ich noch ein Ersatzpoti zuhause, das ich dann eingebaut habe.

Da die Verdrahtung korrekt war, gehe ich von einem mechanischen Fehler des Potis aus - der Dome Speed Knopf scheint mit viel zuviel Kraft auf die Potiachse gedrückt worden zu sein.

Die Verlötung der Elektrik ist fast schon vorbildlich! Abgeschirmte Kabel wohin man schaut. Leider scheint das dann jemand zusammen zu bauen, der nicht den geringsten Schimmer hat, was er da tut - denn eigentlich hätte die Spreizung des Potikopfes mit einer Zange leicht verringert werden müssen, wenn es zu stramm geht. Dazu scheint aber keine Zeit zu sein ...

Gruß
Andreas
 
Hi Cadfael,

nein, ich meinte diesen Lösungsvorschlag (ich zitiere einfach mal aus dem anderen Forum): "Ich hatte auch ein leichtes Kratzen bei den Potis und wenn ich die Lautstärcke zurückdrehte war noch immer ein leichtes Geräusch zu hören, jedoch ich entfernter die E-Platte schraubte die Potis heraus und entfernte die Beilagscheiben zwischen Potis und E-Platte sodas die Knöpfe an der aussenseite die Platte in keinster Weise berühren können und somit war das Problem behoben"
 
Hallo josuenger,

ah! Ja; das ist nicht von mir. Das hat jemand anders geschrieben.
Das Problem wäre evtl. auch zu beheben gewesen, indem man den Dome Speed Knopf 1 mm heraus zieht. Meistens halten sie auch dann. Die Unterlegscheibe wegzunehmen ist der sichere Weg.

Da schaute der Potischaft für den Dome Speed Knopf nicht weit genug hinaus - so dass man ihn bis auf die Kontrollplatte runterdrücken konnte.

Gruß
Andreas
 
So, nun bin ich also auch stolzer Besitzer eine 65 Euro-Tele von HK ;-)

Der erste Eindruck, rein optisch war "wow", die Gitarre hält visuell was die Bucht-Anzeige versprochen hat. Klar, hier und da sieht man leichte Verpatzer in der Verarbeitung, die aber soweit ich es beurteilen kann keinen Einfluß auf die Spielbarkeit haben. Allerdings nervt es völlig ab, dass ich beim Spielen erst einmal schwarze Fingerkuppen bekam, was immer noch anhält (obwohl ich mehrfach über die Seiten und die Mensur gewischt habe)...
hab mir schon dreimal meine Patschehändchen gewaschen... Auf dem Foto ist zu sehen, dass ein dunklerer Farbverlauf von unten am Beginn der Mensur nach oben Richtung Hals verläuft. Ich will mal hoffen, dass das in der Tat bloß ein Holzfarbtonverlauf ist und keine Chemie...)

Da die Saitenlage mir verglichen mit meiner LP Epi ungeheuer hoch vorkam, hab ich den Hals eine Viertelumdrehung nach hinten geschraubt (linksrum ist doch hinten, oder net ???) . Die Saitenlage kommt mir immer noch hoch vor, allerdings stimmt sie gemessen mit der meiner Epi nun überein (3mm im 12. Bund über dem Bundstab, 4 mm vom Griffbrett weg)
Positiv überrascht war ich, dass bei mir das beschriebene Brummen im "Off" - Zustand nicht auftritt, ebensowenig Scheppert die Gitarre bei mir - und der Hammer: Sie ist sogar nahezu oktavrein... Bin mal gespannt wie das mit der Stimmstabilität aussieht, wenn ich sie mal zwei Wochen lang eingespielt habe.

Hier ein kleiner Soundcheck:
http://rapidshare.com/files/90175825/HK_Impro.mp3.html

2250896000_486f690e0f.jpg


Trotzdem noch ein paar Fragen:

1) Wer weiss, wie ich das mit der Abfärbung in den Griff bekomme ?
2) Wie stellt Ihr normalerweise Eure Gitarren ein wenn Ihr mit der Saitenlage unzufrieden seid ? Erst an den Saitenreitern oder direkt am Hals ?
3) Welche Saitenlage (mm) bevorzugt ihr ?

best regards

joachim
 
1) Wer weiss, wie ich das mit der Abfärbung in den Griff bekomme ?
2) Wie stellt Ihr normalerweise Eure Gitarren ein wenn Ihr mit der Saitenlage unzufrieden seid ? Erst an den Saitenreitern oder direkt am Hals ?
zu 1.)
Da nicht bekannt ist, was da genau abfärbt, wäre der erste Schritt: gründliches putzen.

zu 2.)
Die genaue Vorgehensweise wird bei http://rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup sehr anschaulich beschrieben:
Einstellen der Halskrümmung

1. Der Hals ist stark konkav gekrümmt (Up-Bow). Dadurch erhält man eine zu hohe Saitenlage.

2. Der Hals ist konvex gekrümmt (Back-Bow). Die Saiten liegen fast immer auf und es schnarrt ständig.

3. Der Hals ist schnurgerade. Bei vernünftiger Saitenlage neigen die Saiten zum Schnarren, da sie keinen ausreichenden Raum zum Ausschwingen haben. Der optimal eingestellte Hals muß ganz leicht konkav gekrümmt sein.

ws1509.gif


Die Saiten erstmal grob stimmen. So hat man die Gewähr, daß jetzt schon mal der übliche Saitenzug auf dem Hals lastet. Das sind bei der Gitarre ca. 70 Kilo, beim Bass ist es noch mehr. Und gerade beim Basshals wird man. wenn man die E-Saite auf dem ersten und dem letzten Bund gleichzeitig herunterdrückt, sehen, daß die Saite im Bereich des 7-ten bis 8-ten Bundes am meisten Abstand zu den Bünden hat. Dieser Abstand sollte nicht allzugroß sein, dennoch brauchen die Saiten auch Raum zum Ausschwingen. Diesen Abstand können wir mit dem Halsverstellstab (Trussrod) regulieren (siehe auch Kapitel "Der Hals von innen und außen").

Zum Checken der Halskrümmung drückt man die tiefe E-Saite auf dem ersten und letzten Bund gleichzeitig herunter. Bei Gitarrenhälsen sollte der Abstand der Saite zum 7ten Bund (Oberfläche des 7ten Bundstäbchens) ca. 0,5mm betragen, bei Basshälsen ca. 1,5mm. Ansonsten hat man die Möglichkeit, die Krümmung des Halses mit dem Trussrod einzustellen. Wird die Trussrodmutter nach rechts gedreht, spannt sich der Hals nach hinten (konvex). Wird die Mutter links gedreht, entspannt sich der Hals, d.h. der Saitenzug zieht den Hals nach vorne (konkav). Wichtig ist, daß die Mutter nur in Viertelumdrehungsschritten gedreht wird, also nach jeder Vierteldrehung mal schauen, ob´s nicht schon reicht.

Manchmal ist das Einstellen des Trussrods mit ein wenig Akt verbunden, da sich bei traditionell gefertigten Strat- oder Telehälsen die Mutter am Halsende befindet und oft nur im abgebauten Zustand zugänglich ist. Ein kleiner Tip: Wenn der Hals im unbesaiteten Zustand schnurgerade ist, dürfte man schon ziemlich richtig liegen.

Bei nagelneuen Hälsen kann es sein, daß sich diese im Laufe der Zeit aufgrund des Saitenzuges noch ein wenig konkav krümmen. Man sollte die Trussrodeinstellung deshalb im Abstand von ungefähr 2-3 Wochen überprüfen und notfalls korrigieren.

Darüber wie gerade ein Hals sein sollte, streiten sich übrigens die Geister. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß eine solche Einstellung nicht nur von der Saitenstärke abhängt, sondern auch von der jeweiligen Gitarre. Bei Gitarren, die beispielsweise etwas strammer im Anschlag sind, die Saiten also nicht so stark ausschwingen lassen, kann man den Hals natürlich sehr gerade einstellen, ohne daß man Streß mit irgendwelchem Gezirpe kriegt. Ich empfehle daher jedem, in dieser Hinsicht ganz unvoreingenommen an die Sache heranzugehen. Schließlich gibt es auch Leute, die es ganz toll finden, wenn die Saiten beim Anreißen auf die Bünde schlagen.

Saitenlage

Bei einigen Stegen können die einzelnen Brückchen in der Höhe mit zwei kleinen Inbusschrauben verstellt werden (z.B. Standard Strat- und Tele, Schaller 3D). Manchmal werden diese Brückchen auch mit einer Press-Schraube von oben arretiert und können erst nach dem Lösen derselbigen verstellt werden (z.B. Wilkinson). Bei Gibson-mäßigen Stegen ist die Höhe für jede einzelne Saite meist nicht einstellbar, hier wird der gesamte Steg mit nur zwei Schrauben in der Höhe verstellt. Das Höhenverhältnis der Saiten zueinander ist durch die Wölbung des Steges vorgegeben.

Beim Bass sollten eigentlich alle Saiten denselben Abstand zu den Bünden haben, die Einstellung der Brückchen kann also der Wölbung des Griffbretts entsprechen. Die tiefe E-Saite neigt eher zum Schnarren und kann womöglich etwas höher eingestellt werden.

Bei der Gitarre liegt das etwas anders: Damit hohe E- und die H-Saite nicht beim "Ziehen" aufsetzen (schließlich ist das Griffbrett gewölbt), sollten sie ruhig etwas höher liegen. Die tiefe E- und die A- Saite können aufgrund der stärkeren Ausschwingung ebenfalls ein bißchen mehr Luft vertragen. D- und G- Saite dagegen können recht flach eingestellt werden. Im Endzustand ergibt sich also über die Saiten betrachtet eine etwas flachere Wölbung als die des Griffbretts.

Stellt man entsetzt fest, daß die Brückchen am Steg schon so gut wie unten sind und die Saitenlage nach erstem Augenschein schon viel zu hoch ist, so kann man sich zumindest bei geschraubten Hälsen mit einem sogenannten "SHIMM" behelfen. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Streifen (Ahorn-)Furnier, der am hinteren Ende der Halsausfräsung zwischen Hals und Body gelegt wird und so einen kleinen Halswinkel bewirkt. Danach liegen die Saiten wesentlich flacher.

ws1510.gif
 
zu 1.)
Da nicht bekannt ist, was da genau abfärbt, wäre der erste Schritt: gründliches putzen.

zu 2.)
Die genaue Vorgehensweise wird bei http://rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup sehr anschaulich beschrieben:

Hallo Hilmi,

vielen Dank,
allerdings ist mir die Rockinger-Seite durchaus bekannt ;-)
Und was dort eben nicht steht, ist

1) die mm -Angabe bei TK
2) wie IHR vorgeht, wenn ihr was ändern wollt...
also stell ich die Frage einfach nochmal....

OOOOder muss ich das so verstehen, dass erst der Hals auf leichte konkave Wölbung eingestellt wird und dann eben an der Bridge weiter angepasst wird ? Also die Seitanlage im Auslieferzustand scheissegal ist ???
 
1) die mm -Angabe bei TK
Es gibt keinen allgemein gültigen Saitenabstand. Manche bevorzugen eine ganz niedrige Saitenlage (eventuelles Schnarren der Saiten ist dann sogar gewollt), da beträgt der Abstand vom Bund zur Saite weniger als 1 mm (gemessen am 12. Bund). Andere wiederum kommen mit einer hohen Saitenlage besser zurecht (ich mag das z.B. bei der Strat, da habe ich am 12. Bund ca. 5 mm Abstand). Das ist von Gitarrist zu Gitarrist und von Gitarre zu Gitarre verschieden.

Letztlich musst Du ein gutes Spielgefühl haben, unabhängig davon, wie andere das Setup wählen würden.

2) wie IHR vorgeht, wenn ihr was ändern wollt...
Ich mache das genau so, wie Du es bereits geschrieben hast: erst den Hals leicht konkav stellen, dann mit den Saitenreiterböckchen eine angenehme Saitenlage einstellen. Wenn die Madenschrauben der Böckchen zu kurz sind (oder zu weit herausschauen und Gefahr besteht, sich den Handballen daran aufzukratzen), hilft das Anwinkeln des Halses in der Halstasche (letztes Bild beim Rockinger-Workshop).
 
Es gibt keinen allgemein gültigen Saitenabstand. Manche bevorzugen eine ganz niedrige Saitenlage (eventuelles Schnarren der Saiten ist dann sogar gewollt), da beträgt der Abstand vom Bund zur Saite weniger als 1 mm (gemessen am 12. Bund). Andere wiederum kommen mit einer hohen Saitenlage besser zurecht (ich mag das z.B. bei der Strat, da habe ich am 12. Bund ca. 5 mm Abstand). Das ist von Gitarrist zu Gitarrist und von Gitarre zu Gitarre verschieden.

Letztlich musst Du ein gutes Spielgefühl haben, unabhängig davon, wie andere das Setup wählen würden.


Ich mache das genau so, wie Du es bereits geschrieben hast: erst den Hals leicht konkav stellen, dann mit den Saitenreiterböckchen eine angenehme Saitenlage einstellen. Wenn die Madenschrauben der Böckchen zu kurz sind (oder zu weit herausschauen und Gefahr besteht, sich den Handballen daran aufzukratzen), hilft das Anwinkeln des Halses in der Halstasche (letztes Bild beim Rockinger-Workshop).

na, dann lieg ich mit meinen 3-4 mm ja im "Soll" ;-)
danke für die Antwort !!
 
moin moin,
erstmal danke an hilmi01 für seinen kleinen workshop. dies hat/wird bestimmt den einen oder anderen gitarristen weiterhelfen und für ein wohliges spielgefühl sorgen können.
nichtsdestotrotz will ich hier meinen sempf dazugeben :) also meine erfahrungen sind, dass für schnelle frickelein (japan style) über dem 12ten, die saitenlage nicht allzuhoch sein sollte. dies besonders, wenn man appregio läufe spielen will. 5mm sind da scho sehr sehr hart an der grenze :) der vorteil für eine flache saitenlage ist einfach, dass der weg zum ton wesentlich kürzer ist und dieses speed bedeuted. darunter leidet oftmals der klare ton. die saite hat dann oft keine "luft" zum singen, sodass z.B. bends sehr sehr sauber gegriffen werden wollen und dies garantiert nicht für ein endlos sustain.
spielt man eher klassische pentatonik-soli (mit viel herz und liebe zum ton) ist die saitenlage wirklich geschmackssache. (r.blackmore ist der beweiss!).
mein tipp: ist die hk zu hoch für dein "spiel", dann pass die saitenlage an. merkst du, dass der ton nicht mehr der ist, den du gerne hättest, schraub zurück. wenn du mittig angekommen,- und du unzufrieden bist, ist es nur noch eine frage des skills :)

in diesem sinne

ROCK N´´ROLL
 
Hi Ihr HK Besitzer
ich habe mir gerade bei ebay eine Telekopie in Quilted Red ersteigert. Übrigens meine zweite HK Gitarre, die erste ist eine SOLQ180 in Ivory mit der ich sehr zufrieden bin. Aber da ich bis jetzt noch keine Tele habe, habe ich mir diese ersteigert. Mich würde interessieren, wie es mit der Passgenauigkeit von anderen Teilen steht. Genauer gesagt, ich möchte mit die Tele mit Goldhardware ausrüsten, passt meiner Meinung nach sehr gut zu dem Rot der Gitarre.
Daher würde ich gerne wissen ob Pickguards, Telebrücken und die ControlPlate aus dem Zubehörhandel (z.B. ebay, Rockiinger usw.) auf diese Tele passen.
Hat da schon jemand erfahrung mit gemacht?
Würde mich sehr über antworten freuen, das interessiert evtl. auch andere HK Tele Besitzer!
 
Das "Nachrüsten" einer HK würde ich mir, in Anbetracht des geringen Preises, eher schenken.

Sicher, die Gitarre bietet für den günstigen Preis erstaunlich viel, sie aber dann mit einer Hardware zu bestücken, die den Preis des Instruments übersteigt, davon kann ich nur abraten. Besser die Kohle sparen und dann in eine Klampfe investieren die dann auch deutlich besser klingt und mehr leisten kann.
 
mmmmh,
die HK ist und bleibt ne copy-tele. mit großer wahrscheinlichkeit wird daher zubehör für die org. Tele nicht auf die HK passen. deshalb würd ich thommyenglish zustimmen und die finger von lassen. jedoch nicht aus dem grund, ne "bessere" guitarre davon zu finanzieren, sondern vielmehr, dass die custom-teile nicht passen werden und du viel zeit und geschick brauchst, sie entsprechend zu "shapen". bisher hab ich noch keine tele-copy unter 120 EUS gefunden und angespielt, die mit der billigen HK mithalten konnte. sicher gibbet einige Teles zwische 80 - 130 Eus, die bei der sekundären (selten in der elektronik) verarbeitung punkten, aber die bespielbarkeit und die pickups sind in der preisklasse einfach nur thumbs-up. also, wenn du dir sicher bist, dass die teile passen, mach deine ganz private custom-HK-TELE!!!....sofern du nicht mehr als 50-60 Eus für die teile ausgibst; denn für 120 eus gibbet nach meiner ansicht, keine (incl upgrade) vergleichbare Tele.

Thats it

ROCK N´ROLL
 
Hallo, Cadfael, ich bin hier ganz neu,
habe wegen Interesse an der HK Tele mal im Netz geschaut und festgestellt, daß
Du einen tollen ausführlichsten Test bereitgestellt hast, der besser war, als von Stiftung "Wa-Te"!!!!:great:
Und auch all die anderen Infos waren klasse!!!:)
Sooo, muß auch mal was erzählen:

Nun schon vielfach erwähnt: Die Gitarre ist es wert - auch wenn meine grüne Tele
noch gar nicht da ist.
Weil: Die Teile allein sind schon die 50 Euro mindestens wert!

Habe 1972 für 100 DM damals von meinem Lehrgeld eine runtergeschuntene
Höfner Strat-Copie (die mit den 3 breiten Single-Coils und den vielen Schaltern )
gekauft, die gar übel von der Qualität war - aber heute teuerst verkauft wird!!!
Gruß
TETRU
 
Das kann ich nur bestätigen!!

Verbesserungen lohnen sich nur, falls man noch einen passenden guten PickUp
umsonst so noch rumliegen hat oder günstig einen ersteigern kann.
TETRU
 
Hallo TETRU,

wer noch die Gitarren kennt, die sich Anfänger in den 1970er kaufen konnten / mussten sieht die Qualität heutiger Instrumente in der Tat mit anderen Augen. Ich habe mit Schlagzeug angefangen, mir aber 1979 oder 1980 eine gebrauchte Kasuga LP Custom gekauft. Äußerlich recht schön, aber über die "inneren Werte" schweigen wir besser ...

Ich stimme euch zu dass es sich nicht lohnt die HK Tele großartig aufzuwerten durch teure Ersatzteile. Man soll verbauen, was man evtl. rum fliegen hat ...

Gruß
Andreas
 

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