
abolesco
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Clickbait.Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht.
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Clickbait.Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht.
Nein, in diesem Fall tatsächlich so gemeint. Fühl dich gerne nicht angesprochen.Clickbait.
Ging mir genauso.. witzigerweise sagen die beiden, dass ihr Empfinden genau anders herum war.@Brazolino
Hörbarer Unterschied im 1.Video, kaum zu unterscheiden im 2.Video.
Schon, soweit die anderen Faktoren (insbesondere elektronischen) gleich sind, ich dachte das wäre klar. Das ist eine seiner Grundaussagen. Sperrholztele und Eschetele müssten gleich klingen.Er hat doch nie behauptet, dass alle E-Gitarren gleich klingen!
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Dass es beim Hals relevant sein soll habe ich so nicht bei Zollner gefunden. Ich kenne nur seine Aussage "könnte schon eher relvant sein". Das ist jetzt keine Aussage an der man etwas bestimmtes festmachen könnte.Das hat er auch nicht behauptet... er sagt, das Holz ist beim Korpus irrelevant. Beim Hals sieht er das schon anders.
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Woher nimmst du das? Niemand schiebt Klangunterschiede nur auch die Holzart. Pickupposition, Aufhängung, Potis, Kabel und viel mehr haben einen Einfluss. Selbstverständlich ist auch die Größe des Korpus und der Kopfplatte relevant und viele andere Faktoren auch, das wurde auch schon mehrfach hier geschrieben. Das wiederum bestreitet aber Zollner. Er hat ja Sustainversuche gemacht bei Vergößerung des Korpus durch Auflegen des Korpus auf einen Tisch (Unsinn aus vielen Gründen meiner Meinung nach).Das ist auch etwas, was die meisten Holzklang-Anhänger und Zollner-Gegner hier höchst unglaubwürdig macht... die schieben die Klangunterschiede auf die Holzart. Na klar, muss ja so sein... aber dafür wird gleichzeitig die Bauform des Korpuses so gut wie ignoriert. Dass die Bauform, und unter anderem die Größe einen Holzstückes, dessen Resonanzfrequenz beeinflusst, sieht man bei jedem Xylophon.
Wie steht es hiermit?Kann jetzt mal jemand der Autoritätshörigen erklären warum der Test von Reth Shull methodisch schlechter ist? Abgesehen davon dass Reth Shull keinen Preis eines deutschen gemeinnützigen Vereins bekommen hat, ist sein Test nicht unwissenschaftlicher.
Nein, keiner kann hier seriös behaupten, dass dadurch etwas bewiesen ist. Es ist eines von tausenden Indizien, die in ähnliche Richtung gehen. Wie man diese Indizien bewertet ist jedem überlassen.Die Holzgurus werden sagen, ja man hört bewiesenermassen den Einfluss des Holzes.
Ich meinte nicht deinen Beitrag, sondern die Videos, bzw. ihre Titel.Nein, in diesem Fall tatsächlich so gemeint. Fühl dich gerne nicht angesprochen.
Dafür legst du dich aber ganz schön ins Zeug in der Diskussion über die Wissenschaftlichkeit. Du könntest ja mal versuchen die Thesen und die Ergebnisse aus den Videos von Zollner zusammenzufassen. Vielleicht fällt dir dann etwas auf.Nein, ich wollte mir die Mühe gar nicht erst machen.Mir hat die Leimgitarre aus nicht Tonholz als Begründung gereicht
Das könnte daran liegen, dass das Thema hier "Gitarre - Werkstoffe (u.a. Holz) - Klang - die ewige Suche nach der "Wahrheit" ?" ist und nicht "Korpusform-Klang ..."Das ist meine Wahrnehmung, dass der Klang der Holzart zugeschrieben wird, und weniger der Form des Korpuses.
Man sollte es vielleicht nicht zu kompliziert machen erst einmal. Für mich sprich viel dafür, dass eine SG nicht nur wegen des anderen Tonabnehmerabstands, sondern auch weil sie dünner ist, anders als eine Les Paul klingt. Es entspricht auch meiner unwissenschaftlichen Erfahrung, dass eine Les Paul Tribute anders klingt als eine 6 KG Les Paul, unter anderem weil sie einen deutlich dünneren Korpus hat.Du kannst ja mal gucken, wie viele Stellen du findest, wo jemand sagt, Korpus x klingt so und so, wegen der Form y. Mir kommt das jedenfalls so vor, das bestimmte Klangrichtungen meistens der Holzsorte zugeschrieben werden. Die Theorie hinter dem Holzklang ist ja mehr oder weniger, dass die Resonanz des Korpuses klangändernd auf die Schwingung der Saiten rückwirkt. Ich hab ja auch schon ein Videolink gepostet, wo ein Gitarrenbauer den Korpus durch wegnahme von Material auf eine bestimmte Resonanzfrequenz "stimmt".... da müsste für meinen Geschmack, falls die Theorie stimmt, viel mehr über die Form von Cutaways, Rippenschonern und Dicke von Bodies und deren Auswirkung auf den Klang diskutiert werden.
Da geht es wohl um die messtechnische Relevanz, ich kenne den Zusammenhang der Aussage aber nicht."Unterhalb von ca. 1 kHz bestimmen Halsresonanzen die Saitendämpfung, und nur
hier hat das Holz Auswirkungen. Das Holz des Halses! Der Korpus als Halswiderlager ist
zwar auch beteiligt, maßgeblich sind jedoch die Biege- und Torsionsresonanzen des Halses."
Die Frage ist, warum sind die Aussagen von Zollner, die er aus seinen Hörtests zieht glaubhaft und die von Reth Shull nicht. Unabhängig vom Testobjekt ist die Methodik gleich, bzw. bei Shull sogar aussagekräftiger imo.>>Wie steht es hiermit?
Sind drei verscheidene Hälse und nicht drei verscheidene Bodies!
ich dachte das wäre klar
Ich glaube nicht,
Nein, keiner kann hier seriös behaupten, dass dadurch etwas bewiesen ist.
Dafür legst du dich aber ganz schön ins Zeug
Vielleicht fällt dir dann etwas auf.
Es entspricht auch meiner unwissenschaftlichen Erfahrung,
Man sollte es vielleicht nicht zu kompliziert machen erst einmal.
Es ist schon kompliziert genug, da
JaWelches Video von Shull meinst Du?
Stratocaster Neck Vergleich?
Dass messbare Unterschiede bestehen zweifelt auch Zoll er nicht an. Ob alle Messungen sinnvoll sind, die er macht, kann mal dahinstehen. Meiner Meinung nach nicht.Naja, Shull misst ja darin nichts.Shull erklärt keine Schwingungen, nichts über Fugendämpfung,sind die Bundhöhen exakt gleich z.B?,Experimente zur Erregung der Resonanzen, Veränderung der Massen am Hals.etc.
Da ist ja im Vergleich wirklich nichts wissenschaftlich.
Das ist hier die Frage. Wenn der Herr Professor ungeeignete Hörversuche macht (auch solche kann man wissenschaftlich korrekt machen), dann kann ich ihm genauso glauben wie meinen Empfindungen oder anderen unwissenschaftlichen Tests.Tja, muss man einem Professor der Akkustik glauben oder nicht, wenn er uns
( mir) Laien versucht was einfach zu erklären?
Don't feed the troll. Den holen wir alle nicht mehr zurück, fürchte ich.Ich hab den Eindruck, es geht hier nicht um Holz, Klang usw. sondern um Rhetorik.
Sind wir so empfindlich wie die Messgeräte, nüchtern ohne Stimmungen und Emotionen?Können wir die geringsten Abweichungen wahrnehmen?Ja
Dass messbare Unterschiede bestehen zweifelt auch Zoll er nicht an. Ob alle Messungen sinnvoll sind, die er macht, kann mal dahinstehen. Meiner Meinung nach nicht.
Es geht darum ob die gemessenen Unterschiede hörbar sind oder nicht.