Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
22° aussen, 26° Dachwohnung...nen Havanna Club, ne Les Paul und nen Orange Amp...ein Träumchen.

Leuts, what shall ich koofn ?

MXR Carbon Copy oder ein TC Flashback Delay.
Wollte gerne in der U200 Euro Delay Klasse bleiben.

Das MXR wäre wie perfekt. Mittleres Delay + Mod (=fizzzelchen Chorus)...genau meins, das TC Flashback ist günstiger hat aber mehr Features und Tone-Print, wobei ich da etwas konservativer eingestellt bin. Gitarrenequip mit USB-Anschluss...eigentlich ein No-Go für mich....
 
Haste dir doch schon selbst beantwortet, du koofst ´n Carbon copy, fertich!
Wenn du den Rest nicht wirklich brauchst, dann brauchst du ihn auch nicht.
 
Fender Greta oder nicht Fender Greta, das ist hier die Frage. Ich hab doch gerade so Dispofever.
 
Das Flashback ist doch auch teurer als das Carbon.
Wenn du nen bisschen suchst, bekommst du nen gebrauchtes für knapp 100€

edit: Sorry grad gesehen, neu ists teurer. Ich denk irgendwie immer in Gebrauchtpreisen
 
Carbon Copy = 157 Euro neu
Flashback = 149 Euro neu.

Die Einstellmöglichkeiten sind ok, nur diese ganze USB-Link, Toneprint Gedöns...bin halt etwas altbacken was das anbelangt.
 
Ganz ehrlich? Ich habe das Alter Ego, also die PGS Version des Flashback und ich nutze nur den einen exklusiven sound (echorec oder so). All die anderen Sounds finde ich ok aber keineswegs besonders.
Wenn du also den ganzen schnickschnack nicht nutzt oder wie ich einen ganz bestimmten Sound bzw toneprint willst , dann würde ich echt lieber den einen wirklichen tollen sound des CC wählen.
 
Was ist denn in diesem Thread los???

Bin gerade nicht viel online, da ich auf Long Island rumkurve.
Hier gibt es ja viele geile Rock Radiosender. Von wegen, dass sie in USA auch immer nur den gleichen Brei spielen...
 
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Das mit den Radiosendern in den USA ist natürlich anders als hier... die haben mehr Sender die eher auf Genre zielen und nicht nur 0815 Charts.
 
Bin gerade nicht viel online, da ich auf Long Island rumkurve.

Dann kurv' doch gleich mal in Seattle auf einen Kaffee (da stehen die hier drauf) oder Bier (das koennen die hier sogar) und Vintage Guitar Shopping vorbei!
 
Ich war grade nach längerer Zeit mal wieder im Modifikations- und Technik-Bereich unseres schönen E-Gitarrenforums hier unterwegs und irgendwie schüttel ich grade nur mit dem Kopf. Kommt es mir nur so vor, oder beschäftigen sich die Anfänger mittlerweile kaum noch mit den technischen Aspekten der E-Gitarre? Ich mein, ich bin ja selbst noch nicht so lange unter den Gitarristen, aber als ich mich vor *Kopfkratz* 6 oder 7 Jahren entschloss, E-Gitarrespielen zu lernen, da hab ich mich noch vorm Kauf der ersten Klampfe mit der Technik beschäftigt. Eben auch vor dem Hintergrund: "Was soll ich kaufen?" Ich hab mir alles mögliche und unmögliche zur Technik durchgelesen und ich hab irgendwie grade den Eindruck, dass ich schon mehr davon wieder vergessen habe, als der durchschnittliche Einsteiger "zur Zeit" überhaupt weiß.
Da jagen welche dem "fetten, amtlichen Sound" hinterher und erwägen, sich von ihrem hart ersparten Geld lieber ne neue Bugera-Box als ne gebrauchte Marshall zu kaufen. Da könnte ich doch heulen...

Ich weiß, dieser Thread driftet manchmal in ganz schön elitäre Denkweisen ab (z.B. erscheint es hier manchmal so, dass menschenwürdiges Leben erst ab Custom Shop-Qualität beginnt) und in vielen Debatten hier stecken ne gehörige Portion Mojo und Voodoo (mal ganz ehrlich: Was wären wir Klampfer aber auch ohne das?), aber sagt mir bitte, ich bin nicht der einzige, der ne Krise bekommt, wenn sich "Gitarristen" um ihren Sound und die dahinter steckende Technik einen Dreck scheren.
 
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Nein, also das sehe ich ganz genauso wie du.

Ich kriege generell die Kriese, wenn es einem völlig egal ist, wie man sein Geld in Sachdinge steckt. Und am schlimmsten finde ich es, wenn diese Jungs und Mdädels dann auch noch von einer meist weiblichen Person, genannt "MAMA", die ABSOLUT keine Ahnung von der Materia "Gitarrre" hat, genötigt werden für das hart Ersparte günstigen Mist zu kaufen, für das man gebraucht Equipment bekommt, dass 2-3 Ligen über des "neuen" Equipment spielt und dabei noch seinen Wert behält!

Das ist halt die oft so bemängelte Marktsituation.
Denke, der GITARREN-Markt beim Neukauf setzt sich ca. so zusammen.
30-40% Preisbereich 100€-400€, 30% Preisbereich 500-1000€, 15% Preisbereich 1000-2000€, 10% Preisbereich 2000-3500€, 5% Preisberich +3500€.

Und diese ersten 30-40%, davon ist leider 90% SCHROTT bei! Weniger bei den Gitarre. Da gibt es wie damals schon gesagt bei Squier, Epiphone und co. ganz passable Gitarren.
Jedoch bei Verstärkern und Cabs schlage ich regelmäig die Hand übern Kopf zusammen.

Die Harley Benton / Music Store Vintage 30 Box ist das einzige Cabinet im unter 200€ Bereich, welche überhaupt ETWAS anfängt zu klingen, wenn man ein gutes Topteil drauf baut.

Wenn man dann jedoch noch meint, man müsse sich ein 4-Kanal-Topteil für unter 400€ drauf setzten, dann hört für mich echt der Spaß auf.
Ich habe aus Neugier schon so einige günstige Amps im letzten halben Jahr gespielt. Einfach weil ich immer wieder gehört habe, wie viele Leute doch zufrieden sind mit ihren Bugeras und co.

Ich kann es nicht nachvollziehen. Wirklich nicht. Ich kann es nicht. Das hat nichts mit nicht-wollen zu tun - es GEHT einfach nicht.

Beispiel dieses Modell 1960. Der war ja angespriesen als suuuuper Anschaffung, als suuuper low-price Investition. 120 Watt. Featues, die Marshall sonst beim Yngwie Malmsteen verbaut hat (nur um längen besser) wie die Leistungsreduzierung. Und ja - einfach totaler Marshall-Sound.

Am Arsch. 1. Das Teil war LAUT wie ein Marshall aber sonst nichts. Er klang komprimiert, flach, tot, wie ein 5 Watt Verstärker, der aufgerissen ist und den man auf guter Lautstärke Clean spielen soll.
2. die Verarbeitung von Bugera ist gut?? WO??? Alles was ich angefasst habe und mal 2-3 Jahre weiter gedacht habe ist mir in der Hand auseinander und zu Staub zerfallen.
3. Die AÜs. Diese kleinen pisseligen AÜs. 120 Watt und dann bauen die diese kleinen Trafos da rein. Ich glaubs nicht.

bugera-back-thumb.jpg vs. marshall-1959-jmp-super-lead-1967-1981-84315.jpg
Die Trafos des 1960 überragen ja kaum die EL34-Röhren! Und die rechts beim Marshall sind ja noch die kleineren aus dem Hause Dagnall (100 Watt) oder Drake (50 Watt).

Also für mich liegt das übel des wirklich schlechten Sounds vor allem darin.
Das ist kein Einzelfall - das ist bei allen Amps aus diesem Preisbereich so. Ein gutes Beispiel, weil er neu rund 399€ kostet.

Außer die kleinen, einfachen Verstärker. 1-Channel, Kleinwattig, einfach gestrickt. DA bekommst du in dem Preisbereich wirklich ordendliches wie zum beispiel den VOX Niggttrain!
__
Wenn man dann im nächsten Preisbereich nachsieht, öffnen sich ganz andere Welten. Vor allem für rund 5-700€ wird einem einiges geboten.

Dagegen hatte ich den Laney GH50L gespielt. Wenn man einen recht klassisch klingenden Verstärker für kleineres Geld sucht -> dann den!

Ich hatte ihn einfach mal 3/4 bis voll auf gerissen. Das Teil klingt!!! Durch und durch. Da gabs nichts zu bemängeln!

Aber wie ich sagte: besticht durch Einfachheit. Das ist der größte Vorteil. Wirklich GUTE, nein SEHR GUTE, 3-4 kanalige Tops gibts dann ab 1000€, Top-Line fängt dann bei 2500-3000€ an (z.B. VH4).
Der VH4 ist wirklich von vorne bis hinten durchdacht. Man verkennt ihm nicht, dass sein Urvater der JCM 800 ist und das ist auch gut so - kommt mir natürlich sehr entgegen.
Das ist ein Studio und Live-Monster. Wobei ich leider den 3. und 4. Kanal nicht gebrauchen könnte. Vielleicht den 3. noch als Soloboost. Diese Verstärker wäre für mich dann aber schon das Ende der Fahnenstange. So dinge wie Genz Benz und co. - ich kann nur den Kopf schütteln. Irgendwann hört Flexibilität auf und endet im Lächerlichen.

Wer keine 2-3000€ ausgeben kann, für den ist der JVM wirklich eine SEHR gute Wahl. Das erste mal, dass ich sagen muss, mir gefällt der 100 Watter mit 4 Kanälen besser als der 50 Watter mit 2 Kanäle.
Der Headroom macht sich vor allem in dem Clean und Crunch-Modes sehr bemerktbar. Tut dem großen Bruder sehr gut.

Meine Empfehlung im Preisbereich 500-1000€ ist ein Gebrauchtkauf und zwar einer der Marshall 6100er, damit kann man alles spielen, wenn man den britischen Sound mag. Und achtet - So ein Teil kriegt man MIT!!!! Marshall 1960-Cab zwischen 700-900€
Beweis: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...+-1960a-lead-box/115122413-74-1012?ref=search und einer meiner Kumpel hat sich vor Kurzem erst so ein Halfstack gekauft.

Ich versteh die Preise nicht - es gibt noch andere - aber da bekommt man in Noten ausgedrückt bei Preis/Leistung eine 1 mit 400 Sternen.

Das ware jetzt nur ein paar Beispiele.

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Cabinets
...Katastrophe. Eine reine Katastrophe. Man kauft sich für 370€ ein Harley Benton Cabninet - NEU - mit Chinapappen Vintage 30 Speakern. Obwohl auf dem Gebrauchtmarkt Cabinet rumlungern, die man für nicht nennenswerten Mehrpreis kaufen könnten und einfach SO viel mehr an Qualität bieten. SOOO viel.

Ich kapiere es nicht.
.

Auswahl ist ja schön und gut, wenn die Qualität stimmt. Wenn die Verarbeitung stimmt. Aber das tut sie bei den minderpreisigen Produkten heutzutage NICHT! Das sind Anschaffungen, mit denen man aus dem Store rausgeht und schon 50% Wertverlust gemacht hat. Mit denen man Zuhause, im Proberaum, live 1-2 Jahre auskommen mag. Bis man dann was ETWAS teureres anspielt, was vielleicht 200-300€ mehr kostet. Das Geld für den Billigschund (ja, ich drücke es extra so extrem aus, weil es die Wahrheit ist) ist aber weg und das bekommst du nicht wieder. wenn du es überhaupt auf dem Gebrauchtmarkt los wirst dann für 40, vielleicht 50% des Neupreises.

Grob ausgedrücktes Fazit und Gesamteindruck über dem heutigen Markt.
Preisbereich 3-400€ - Finger in den meisten Fällen WEGLASSEN. Bitte den Gebrauchtmarkt abchecken. Es lohnt sich.

reisbereich 500-1000€ - deutlich besser. Viele gute Dinge dabei. Vor allem die Verstärker werden immer besser. Gitarren sind SEHR brauchbar - da gibt es echt Gitarren, die mit Glück ein Leben Lang bleiben können. Zur Zeit besitze ich 2 Verstärker aus dem unteren/mittleren Segment dieses Preisbereichs - allerdings eher bei Gebrauchtkauf. Meine RoadWorn Strat und meine Gibson Les Paul BFG habe ich ja verkauft - da habe ich andere Chancen ergriffen.
Preisbereich 1000-2000€ - schlecht wird hier mehr und mehr zum Fremdwort, die Qualität steigt drastisch. Bei Neukauf UND Gebrauchtkauf kann man hier nichts mehr falsch machen.
10% Preisbereich 2000-3500€ & 5% Preisberich +3500€ - sollte hier was nicht stimmen, dann sollte man den Hersteller erhängen :) Allerdings muss man drauf achten ob man den Preis wirklich bezahlen möchte. Beispiel Blackstar Gus G Modell. 2350€ für diesen Verstärker erscheint zwar erst okay. Bis ich dann aber wusste, dass der Verstärker aus Asienproduktion kommt und die das Teil wahrscheinlich für wenige 100€ herstellen lassen war die Verständnis futsch:) Ich persönlich wäre nicht gewollt soviel Geld für ein Asien-produkt auszugeben. Allerdings stimmt bei Blackstar die Qualität!

So. Zerfleischt mich. Mehr will ich dazu nicht sagen ;D
 
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Und was ist, wenn man sich mit der Technik beschäftigt und man feststellt, dass der Marshall-Schriftzug auf der Box außer der Preiserhöhung keinen sittlichen Nährwert hat, zumindest für einen selbst?
 
Und das meinst du jetzt ernst? Willst mir jetzt klar machen, dass ein Bugera Verstärker OBJEKTIV betrachtet, nur objektiv, das Selbe/Gleichwertige ist wie ein 90er Top-of-the-Line Produkt aus dem Hause Marshall ist?

Was Subjektiv ist, ist doch scheiß egal. Ich kann für andere nicht entscheiden was sie zu kaufen haben und was ihnen gefällt. Ich kann ihnen aber sagen was sie für ihr Geld kaufen. Nur darum gehts gerade.

PS: Ich möchte nochmal betonen. Es geht hier um BEISPIELE! Der 6100 ist eines davon. Ich kann nicht die komplette Produktpalette aller Hersteller als Thematik mit einbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich war ja knapp 2-3 Jahre Bugera User, in meinem Fall wars ein 1990 (Offiziell wars ein Nachbau vom JCM 900) aus der Serie vor dem Infium.

Was soll ich groß dazu sagen, es war ein Verstärker, er war laut und hat gezerrt. Aber dadurch, dass ich früher bereits einen 2 Kanaligen JCM 900 gespielt hatte wusste ich, dass der Bugera nicht so klingt wie der Marshall. Aber das kann man so auch, meiner Meinung nach nicht verlangen. Insgesamt klang der Bugera nicht schlecht in meinen Ohren, in relation zum Preis sogar recht gut, aber halt auch nicht mehr und nicht weniger.
Mein Laney Ironheart war dann der nächste Schritt in meinem Leben als Nutzer von Topteilen. Und da hat man definitiv den preislichen Unterschied positiv wahrgenommen. Die Verarbeitung war einfach komplett anders. Alles wirkte wertiger und fühlte sich auch so an. Speziell an den Potis merkt man das, finde ich zumindest. Und naja bei Verstärkern ist es ja auch so wie bei Gitarren. Ab einer gewissen Stufe gibt es keine wirklichen "Verbesserungen" mehr. Daher würde ich mich immer für einen Verstärker entscheiden, bei dem der Preis mich nicht überlegen lässt, ob ich ihn mit auf Gigs bzw. in den Proberaum nehme ;)

Ich muss Voodoo also in dem Bereich wirklich recht geben.

Wenn ich vor der Wahl stünde, jemandem einen neuen Bugera für 400€ oder einen gebrauchten Laney für 450€ zu empfehlen, dann würde ich ihm warscheinlich zum Laney raten.

Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass gerade Anfänger wenig Ahnung von der Materie haben und scheinbar aus dem Grund zu günstiger Neuware greifen. Im Endeffekt sieht es dann ja so aus, dass, sollte das gekaufte Equipment einen Schaden aufweisen, sie es einfach an Thomann bzw. das Geschäft in dem das Equipment erworben wurde, zurücksenden und die Garantie in Anspruch nehmen, was bei gebrauchten Verstärkern/Gitarren nicht so einfach geht. Denn auch wenn man Qualität kauft, bedeutet es nicht, dass die Geräte frei von Fehlern sein müssen. Ich denke auch Marshall, Mesa, Orange bzw. warscheinlich auch die Custom Schmieden werden Rückläufer haben. Prozentual mit Sicherheit nicht so hoch wie Bugera zur Zeit mit ihrem TriRec aber schon in einem gewissen Maß.


@Voodoo: Speziell zu den Verstärkern mit 3/4 Kanälen hab ich irgendwie eine geteilte Meinung. Live und im Proberaum finde ich es absolut super so ein Gerät zu spielen, da es halt einfacher in der Bedienung ist. Aber ich hab da ein Interview mit Phil X vor Augen, in dem er davon Sprach, dass mehrkanalige Verstärker immer ein Kompromiss darstellen. Meistens können sie viel, aber nichts wirklich gut. Auch wenn die Diezel Verstärker, aus eigener Erfahrung, schon wirklich gut klingen.

Gruß
Christoph
 
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Ja da fahren wir ja echt die selbe Schiene!

Auch was die mehrkanaligen Verstärker angeht. Ehrlich gesagt ist für mich ein aufgerissener Nonmaster Amp das Maß aller Dinge. Nichtmal ein einengener Master sitzt da in der Schaltung. Die meist brachiale Lautstärke wird mit lebendem Klang belohnt.

ALLE meine Verstärker haben nur einen Kanal (außer der Blues Deville) und die meisten haben nichtmal ein Mastervolumen :redface: Ich mags einfach.

Für mich persönlich sind und wären mehrkanalige Topteile auch nichts!
 
Naja Live und im Proberaum sind mehrkanalige Amps, für mich, schon sinnvoll.

Für Aufnahmen würde ich mir, wenn mein Budget es zulässt, aber auch wohl eher 2-3 ordentliche Verstärker + ordentliche Cabinets ins Studio stellen.

Ein Peavey 5150/6505 für brachiale Zerre, Marshall JCM2000 für Crunch und etwas mehr und ein gutes Topteil für Clean (Da fällt mir jetzt, auf Grund mangelnder Erfahrung, kein Objekt ein, welches ich da definitiv benennen könnte :-D )

Und bei den Boxen würde ich wohl verschiedene 1x12 Cabs (jeweils mit verschiedenen Speakern) sowie eine Orange 4x12 (mit V30ern) anschaffen.
 
Naja Live und im Proberaum sind mehrkanalige Amps, für mich, schon sinnvoll.

Für Aufnahmen würde ich mir, wenn mein Budget es zulässt, aber auch wohl eher 2-3 ordentliche Verstärker + ordentliche Cabinets ins Studio stellen.

Ein Peavey 5150/6505 für brachiale Zerre, Marshall JCM2000 für Crunch und etwas mehr und ein gutes Topteil für Clean (Da fällt mir jetzt, auf Grund mangelnder Erfahrung, kein Objekt ein, welches ich da definitiv benennen könnte :-D )

Und bei den Boxen würde ich wohl verschiedene 1x12 Cabs (jeweils mit verschiedenen Speakern) sowie eine Orange 4x12 (mit V30ern) anschaffen.

Ja klar, wenn du zwischen clean - crunch und Brett hin- und her schalten musst, dann ist das natürlich eine absolute erleichterung!

Spiele aber sowieso nur Blues und Rock und da habe ich mit einem Nonmaster, Fuzz, Wah, Reverb vllt noch was spezielles, und einer Gitarre und deren VolumePoti(s) alles was ICH brauche:rock:
 
Thrash Metal-> ein Kanal auf Brett eingestellt.
 
Auch ein Einkanaler kann flexibel eingesetzt werden. Kommt halt nur drauf an, was man davor schnallt

So der Black Label Chorus wird doch wieder gehen müssen.
 

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