Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Statt des ET65 soll sich der ET90 vorallem alleine besser machen, klingt wohl einwenig "offener". Frag da mal im WGS-USer-Thread.

Edit: @Vodoo: Der Invader ist selbst ein 50W Greenbacktyp.
 
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^^
 
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Bin der Middle Man...

Sagt mal, weiß einer spontan, was man als EL 34 in so einen alten Marshall packt?
Hab die alten mal rausgenommen und scheinen ja echt alte Teile zu sein, die man so nicht kriegt (oder zu albernen Preisen...)
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Nimmt man da auch einfach JJs und gut ist? Oder gibt´s da den Geheimtipp?

Danke:)

Und geplant, dass sich da eine Telefunken reingeschlichen hat, sollte dass doch auch nicht sein...
 
Alte Valvos, tja, die gibts nicht mehr. Edit: Das mit der Telefunken ist nicht schlimm, solange die Werte passten.
Tad EL34B-STR sollen sich gut machen, richtige Rockröhre, zumindest gefallen sie mir im Laney.
 
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In meinen Laney als auch Fender kommen nur noch Valvos oder Mullard. Oder eben gleichwertige Röhren.
Wenn man den Bias nicht zu heiß fährt halten die locker 20 - 30 Jahre. Das ist mir die Sache schon wert.
Im Cleansound kann man da schon beachtliche Unterschiede feststellen.

Klar kriegt man noch gute gebrauchte und teilweise neue Röhren von Valvo, auch wenn die lange nicht mehr hergestellt werden.
Seriöse Händler bieten die eingemessen an und die halten auch als gebrauchte noch ewig.
Günstig sind die nicht, stimmt. Aber wenn man schon ein Heidengeld für Gitarre und Equipment ausgibt, ist das noch relativ.
Mal einige Vorstufen:
IMG_3781.jpg IMG_3782.jpg
Gerade der Laney reagiert sehr gut auf bessere Röhren.
Der O-Ring stoppt mitunter mechanische Mikrofonie der Röhren.

Keine vom TAD z.Bsp. kommt bei den 12AX7 (ECC83) von Mullard mit. Die echten Mullard aus engl. Produktion wohlgemerkt, nicht die nachgebauten.

Tun 's denn die Valvos und die Tele nicht mehr? Selbst alt sind die meist noch viel besser als neue JJ. Ich würde die nur wechseln, wenn die echt in die Knie gehen.
In meinemm Fender habe ich die über 30 jahre alten originale wieder eingebaut, waren allen anderen getesteten weit überlegen.
 
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Ich glaube ja, dass die Telefunken hin ist.
Ich hab den Amp gespielt, plötzlich knarzte es und dabei wurde der Sound innerhalb weniger Sekunden leiser und war dann ganz weg.
Und die Telefunken klirrt beim ranklopfen und schütteln stark, wie bei einer Glühbirne deren Draht gerissen ist.
Wäre ja schön, wenn man die anderen noch nutzen könnte aber das klappt ja mit dem matchen nicht
 
Jo, so können die sterben.
Schade, ich habe keine Verwendung für die EL 34, sonst hätte ich Dir noch was dafür geboten.
 
Kann ich bei einem JMP 2203 eigentlich die Power halbieren wenn ich zwei Röhren weglasse?
Geht ja bei manchen Amps und so könnte ich mal schauen, ob ich recht habe mit der Vermutung
 
Hallo,

die Valvo gelabelten Röhren stammen aus der Mullard-Fabrik.
Ganz klar erkennbar am Ätzcode "XF4". Prinzipiell gesuchte, alte Schätze, aber ohne Röhrenprüfgerät eigentlich nichts wert.
Ich fürchte auch, dass die Dinger total runter sind...

Derzeitiger Tip für EL34 in einem Marshall sind entweder JJ KT77 für "dicken" Ton oder EH EL34 für "biss".

Grüße,
Schinkn
 
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Gut, daß ich einen Röhrentechniker mit 40 Jahren Erfahrung und Röhrenprüfgerät samt riesiger Sammlung in der Nachbarschaft sitzen habe. :rolleyes:
 
Ein Röhrenprüfgerät wollte ich mir mal selber bauen, aber die Teile sind teuer, bzw Mikroprozessor und Steuerung wären noch das billigste.
 
@EnglAddict:
... kannst Du imho machen: dann aber entweder die beiden äußeren oder die beiden inneren Röhren drin lassen ('gleichmäßig aufteilen' also!).
Evtl. solltest Du noch den Ohmpegel beachten (d.h. die 16 Ohm Box / Speaker über den 8 Ohm Ausgang laufen lassen), bin mir aber nicht sicher, ob das zwingend nötig ist!
Hoss?! Burki?! Ihr wisst da sicherlich besser Bescheid!
Cheers.
 
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Kann ich bei einem JMP 2203 eigentlich die Power halbieren wenn ich zwei Röhren weglasse?
Geht ja bei manchen Amps und so könnte ich mal schauen, ob ich recht habe mit der Vermutung
Ja das geht weil die Endstufe im Push-Pull (Gegentakt) Verfahren arbeitet.
Wichtig ist, dass du NUR beide inneren oder beide äußeren betreiben darfst.
Außerdem "halbiert" sich der Widerstand und musst ihn anpassen. Hast du eine 16Ohm Box, stellst du den Amp auf 8 Ohm ein. Hast du eine 8 Ohm Box, stellst du den Amp auf 4 Ohm.
 
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Sehr cool, dann kann ich das zumindest mal testen:great:
Danke euch, vor allem wenn das wirklich gehen sollte, weiß ich ja schon mal, dass es tatsächlich nur die Röhren waren und kann dann entspannter an die Sache ran.
Ordentliche Röhren holen und Techniker suchen (oder vielleicht denke ich doch mal darüber nach, es selbst mit dem Bias-Zeug zu probieren, will ja nicht immer auf jemanden angewiesen sein.)
 
@ KJS
Oh man, kann dich schon irgendwie verstehen. Man will ja nicht sinnlos Geld versenken. Und trotz ausfuehrlichen Austausch zwischen uns beiden via PN vor einigen Tagen, muss mein Geschmack ja nicht deinen treffen. Verzwickte Situation.

Zu deiner Lautsprechersuche werfe ich mal den Celestion G12M-65 Creamback in die Runde.
https://www.thomann.de/de/celestion_g12m_65_creamback_8_ohm.htm
Ein gedopter Greenback, klanglich auf jeden Fall zu einem Marshall passend und mit je 65 Watt leistungsmaessig auch mehr als ausreichend fuer deine 212er und den Marshall VM 2266 mit 100 Watt.
Habe ich selbst schon gehabt (den Creamback) und klingt wirklich richtig gut. Auch wenn ein greenbackartiger Lautsprecher alles andere als ein neutraler Speaker ist, und den Sound schon entscheidend mitformt.

Im Uebrigen gibt es den Creamback auch noch als 75 Watt Version, als G12H-75 mit staerkeren Magneten. http://celestion.com/product/141/g12h75_creamback/
Ist aber wohl recht neu und noch nicht ueberall erhaeltlich.
 
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Uhhh -bin jetzt auch mit dem Tablet hier unterwegs. Sorry fürs Offtopic, aber ich hab hier gerade Spass. Leider bin ich nur immer noch nicht zum Löten meiner Patchkabel gekommen....brrr*
 
Die SG hab ich mir auch vor ein paar Minuten angesehn^^ finde jedoch, dass die irgendwie schäbig aussieht :nix:

Wenn SG Custom, dann in weiß! :rock:
 
Mh, das weiße PG mag ich nicht...

Mal was ganz anderes, ich spiele nun seit ca. 20 Jahren E-Gitarre mit Plek und davon ungefähr 15 mit harten Plks in Jazz III Größe.
Seit ein paar Monaten habe ich bemerkt, dass mein Fingernagel des Zeigefingers der rechten Hand recht dünn und brüchig ist und habe dann festgestellt, dass ich mit dem halben Nagel beim Spielen über die Saiten streife und ihn so abnutze.
Nun ist das in den letzten Tagen so krass geworden, dass ich mir den Nagel bis in den schmerzhaften Bereich "abfeile":
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Kennt das jemand?
Ich weiß gar nicht was ich anders mache als vorher aber langsam glaube ich, dass ich das so nicht weitermachen kann...nur kann ich ja nicht aufhören Gitarre zu spielen
 
kenne ich selbst nicht...aber die Länge deiner Nägel verrät auch, dass du zupfst (ist ja nicht meine Welt - auch wenn es sich geil anhört, wenn man es gut kann!).
Kleiner Tipp: versuche nicht zu tief zu pfeilen oder schneiden: ein Umlauf am Nagelbett ist schmerzhaft, kann langwierig sein und im worst case sogar zur Wurzelentzündungen des Nagels führen bis hin zum "es muss gezogen werden"...
 

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