Gitarrenlaberei - Der Side-Thread

  • Ersteller cosmodog
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@funk:

Oh ja, Kurzarbeit! Das grassiert zur Zeit (habe auch das "Vergnügen"). Kein Grund, den Kopf hängen zu lassen oder schlaflose Nächte zu haben.

Sieh es positiv: mehr Zeit für die schönen Sachen im Leben (Gitarre, Familie). Außerdem scheint die Sonne, der Frühling steht vor der Tür.

Und die Strat läuft ja nicht weg! Nur die Vorfreude währt etwas länger. ;)

Gute Nacht, süße Träume und viel Spaß beim Spielen!

leider hab ich keine Kurzarbeit, im Gegenteil. Ich muss mich ständig gegen noch mehr Überstunden wehren......
 
leider hab ich keine Kurzarbeit, im Gegenteil. Ich muss mich ständig gegen noch mehr Überstunden wehren......

Sag das lieber nicht:rolleyes:.
Wohl dem der noch geregelte Arbeitszeiten hat. Außerdem ist Kurzarbeit wahrscheinlich ein richtiges besch....... Gefühl.

Das einzig Gute ist die Zeit die man dann für die Familie und für die Gitarre hat
 
Jackson scheint einen sehr guten Musikgeschmack zu haben ! :)

(verraten mir die Poster an der Wand und der Rickenbacker Bass ;) )
 
Öhm...im Proberaum hängt ein P!nk-Poster, im Flur der Wohnung ein Londoner "WWRY" Poster im alten Schlafzimmer hing (von meiner Freundin) ein Ärzte Poster. :redface:
 
Sag das lieber nicht:rolleyes:.
Wohl dem der noch geregelte Arbeitszeiten hat. Außerdem ist Kurzarbeit wahrscheinlich ein richtiges besch....... Gefühl.

Das einzig Gute ist die Zeit die man dann für die Familie und für die Gitarre hat

geregelte Arbeitszeiten?

mom....letzte Woche z.B.
Mo 6-9 , 16 uhr bis 22 uhr plus nachtbereitschaft
Di 6-9 , 16-21.30
Mi frei
Do. frei
Fr: 6-9 und 11.30 bis 18 uhr
Sa: 12.30-21.30 dann zeitumstellung
So 8-17.30 plus noch nachts rufbereitschaft zuhause bis Mo 6 uhr...dann wieder frühschicht....usw uw
 
geregelte Arbeitszeiten?

mom....letzte Woche z.B.
Mo 6-9 , 16 uhr bis 22 uhr plus nachtbereitschaft
Di 6-9 , 16-21.30
Mi frei
Do. frei
Fr: 6-9 und 11.30 bis 18 uhr
Sa: 12.30-21.30 dann zeitumstellung
So 8-17.30 plus noch nachts rufbereitschaft zuhause bis Mo 6 uhr...dann wieder frühschicht....usw uw

Nix für ungut Jackson;)

Ich wollte ja nur mal auf die psychischen Auswirkungen der Kurzarbeit aufmerksam machen und das Deine Aussagen diesbezüglich von einigen Menschen missverstanden werden kann.

LG
Susanne
 
zweimal am Tag arbeiten braucht ja auch kein Mensch. Und Bereitschaften stell ich mir auch nicht wirklich entspannend vor.
Ich hatte ja bis ende letztens Jahres Schichtdient, die Frühschicht fing um 4.30 Uhr an. Das war für mich irgendwie gar keine tolle Zeit. Wobei weniger das frühe Aufstehen das Problem war als das frühe ins Bett gehen. Meistens habe ich Nachmittags geschlafen und hatte nicht wirklich was davon das ich so früh zuhause war. Jetzt hab ich ganz normale Bürozeiten, das ist sehr angenehm :)
Um noch schnell die Kurve zur Gitarre zu bekommen. Ich freu mich jetzt viel mehr auf die Proben, weil ich zu diesen Frühschichtzeiten einfach nur kaputt und müde war wenn Probe war.
 
@ Arbeitszeiten/Proben usw. : Ganz ehrlich, das Ganze spielt natürlich eine echte Rolle.
Auch für mich ist GItarre spielen im Augenblick eben noch zu einem großen Teil Arbeit und Fleiß.
Je weniger man rein technisch in der Lage ist "mal eben" drauf los zu spielen, desto konzentrierter muss man üben.
Gestern bin ich um 05:00 Uhr aus dem Haus und war um 19:30 wieder zu Hause, da hatte ich weder Lust, noch die "Kraft" noch groß zu üben.
Heute wäre es ähnlich gelaufen.
Ich denke, wenn -egal welche- Hobbies zur Belastung werden, muß man ´runterfahren und sich ein wenig Abstand nehmen.
Von daher hängt die "Probenform" sicherlich vom Tagesablauf ab. :)
 
Ich denke, wenn -egal welche- Hobbies zur Belastung werden, muß man ´runterfahren und sich ein wenig Abstand nehmen.
Von daher hängt die "Probenform" sicherlich vom Tagesablauf ab. :)

Klingt aber, als sei eher der Job die Belastung. Von 5:00 bis 19:30, das sind ja mal satte 14,5 Stunden. :eek::ugly::eek:
 
Von daher hängt die "Probenform" sicherlich vom Tagesablauf ab. :)

Oh ja wenn ich bedenke wie oft ich während meines Studiums proben konnte (besonders die Semesterferien waren göttlich). Jetzt muss ich mir(wie Everrock und Gonz) die Probezeit schon mächtig einteilen. Es gibt Tage wo ich auch nach Hause komme und mich lieber auf die Couch hauen würde. Wenn ich dann aber bei der Probe bin ist die Müdigkeit und Erschöpfung wie verflogen.
Zum üben at home muss ich mich manchmal zwingen (und genau dann kommt auch meistens nichts gescheites bei raus)
 
Klingt aber, als sei eher der Job die Belastung. Von 5:00 bis 19:30, das sind ja mal satte 14,5 Stunden. :eek::ugly::eek:

Dazu muss man sagen, dass ich seit 2005 in Düsseldorf lebe, aber immer noch in meiner Geburtsstadt Dortmund arbeite.
Du musst also insgesamt 4h ÖPNV abziehen.
Die verbleibenden 10, 5h sind allerdings zum Glück auch nicht die Regel. :cool:
 
Dazu muss man sagen, dass ich seit 2005 in Düsseldorf lebe, aber immer noch in meiner Geburtsstadt Dortmund arbeite.
Du musst also insgesamt 4h ÖPNV abziehen.
Die verbleibenden 10, 5h sind allerdings zum Glück auch nicht die Regel. :cool:

Das ist für mich ja irgendwie ein "no go". Wobei ich auch noch nicht in die Verlegenheit kam mit so einem langem Arbeitsweg.

Ich bin ja grundsätzlich sehr faul :D und in letzter Zeit häufen sich auch die Abende vor dem Fernseher. Üben in dem Sinne das ich mir neue Techniken aneigne mache ich schon lange nicht mehr. Mein üben beschränkt sich auf Songwriting, zielloses rumgeklimper (was aber im besten Fall wieder zum Songwriting führt) und Soli auszudenken für Songs wo ich immer nur improvisiert habe.
Ich will noch was am GT 10 basteln, Proberaumaufnahmen mischen und mastern (inkl. verschiedener Versionen wo jeweils ein Instrument fehlt zu Übungszwecken) und ich arbeite ja irgendwie auch an meinem Soloalbum, dem ich mal mehr Zeit widmen könnte :redface:
Also zu tun hab ich genug!
 
Das ist für mich ja irgendwie ein "no go". Wobei ich auch noch nicht in die Verlegenheit kam mit so einem langem Arbeitsweg.

Ich bin ja grundsätzlich sehr faul :D und in letzter Zeit häufen sich auch die Abende vor dem Fernseher. Üben in dem Sinne das ich mir neue Techniken aneigne mache ich schon lange nicht mehr. Mein üben beschränkt sich auf Songwriting, zielloses rumgeklimper (was aber im besten Fall wieder zum Songwriting führt) und Soli auszudenken für Songs wo ich immer nur improvisiert habe.
Ich will noch was am GT 10 basteln, Proberaumaufnahmen mischen und mastern (inkl. verschiedener Versionen wo jeweils ein Instrument fehlt zu Übungszwecken) und ich arbeite ja irgendwie auch an meinem Soloalbum, dem ich mal mehr Zeit widmen könnte :redface:
Also zu tun hab ich genug!

Fürs Üben finde ich Schichtdienst cool. Ich stehe morgens ´ne Stunde früher auf, habe die ganze Wohnung für mich und kann mich nach Herzenslust austoben
 
uuuaaahhhh, gähn

moin, 15 Uhr hat nicht ganz geklappt. War nicht wach zu bekommen. Muss wohl im Strat Schlaraffenland gewesen sein :D. Oder ich hab gedacht ich wäre in eine andere Haut geschlüpft ;). Kann mich nicht erinnern.

Nun denn, mir juckts in den Fingern. Der Kaffee läuft gerade durch, und die Gitte ist gestimmt und wartet nur darauf gespielt zu werden.

Tja, Thema GAS Anfall. Ist wirklich 'ne schlimme Krankheit ;). Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich wohl ein paar Gitarren, und den ein oder anderen Amp mehr besitzen.

So, genug geträumt. Saiten ziehn is angesagt.
 
uuuaaahhhh, gähn

moin, 15 Uhr hat nicht ganz geklappt. War nicht wach zu bekommen. Muss wohl im Strat Schlaraffenland gewesen sein n.

Nun denn, mir juckts in den Fingern. Der Kaffee läuft gerade durch, und die Gitte ist gestimmt und wartet nur darauf gespielt zu werden.

So, genug geträumt. Saiten ziehn is angesagt.

Na ja es ist auch mal wichtig seinen Körper ein bissel Entspannung zu gönnen und außerdem kann man ja auch richtig :cool: Gitarrenträume haben. Mensch mit wem ich nicht schon alles im Traum gejammt habe *herrlich* (aber dazu gibt es hier ja auch sogar einen Thread).

Na dann hilft nur ein Kaffee genießen und spielen (da mach ich ja hier schon die ganze Zeit ;))

Viel Spaß
 
Nenene, kaum ist man mal kurz ausser Haus macht ihr einen neuen Thread auf!:D

Finde ich aber gut wenn dadurch der Gedanken-Thread halbwegs laberfrei bleibt.
 
Finde ich aber gut wenn dadurch der Gedanken-Thread halbwegs laberfrei bleibt.

Yes :D Haste auch was zu labern, oder war das nur OT (bitte als Spaß verstehen;))

Ganz liebe Grüße

Susanne
 
Ich finde es schwerer, drei Akkorde so zu platzieren, dass ein ordentlicher Groove rauskommt, als eine Kette vom Sechzehnteln aneinander zureihen.
Ich nicht, zumindest fällts mir überhaupt nicht leichter. Ersteres setzt natürlich ein gewisses Feeling vorraus, Speed Riffing allerdings einen Haufen Übung die zT. auch richtig frustrierend sein kann. Ich hab mir deswegen schon so manches mal gedacht "Ach...schmeiß doch die Speed Übungen hin und spiel nurnoch Stoner/Doom".
 
...Speed Riffing allerdings einen Haufen Übung die zT. auch richtig frustrierend sein kann. Ich hab mir deswegen schon so manches mal gedacht "Ach...schmeiß doch die Speed Übungen hin und spiel nurnoch Stoner/Doom".

Ich bin ja auch nicht der Shredder vor dem Herrn, bin beim Üben immer viel zu schnell abgelenkt und daddel dann nur noch vor mich hin. Ich denke aber, das mit dem Speed ist reine Übungssache, während man beim Feeling schon eher auf Erfahrung im Zusammenspiel mit anderen angewiesen ist.

Verbessert mich ruhig, wenn ich Unsinn schreibe! Ich kenne etliche "So wirst Du schneller"-Übungen, aber "So wirst Du grooviger"-Übungen finde ich gerade überhaupt keine.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben