Gitarrenlaberei - Der Side-Thread

  • Ersteller cosmodog
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Ihr hingt jeden Tag auf'm Dorfplatz rum und wart besoffen? Jeden Tag? Mit 15? :eek:

Rick, lies doch bitte beide vorherigen Posts vollständig - ich weiß ja, was Du meinst: mit sich alles verfügbare an Substanzen bis zur Bewußlosigkeit einschmeißenden Kids, mit Nazisprüchen weils "cool" ist, wie auch Knast "cool" ist .... voller Aggro und höchster Gewaltbereitschaft gegen alles, was ihnen in die Quere kommt (oder aus Bock), mit implodierten Hirnen, allerhöchstens noch so groß wie erbsenartige Hülsenfrüchte (großes Vakuum!), Gesichtsausdrücken, denen anzusehen ist, dass sie keine Professoren werden wollen ..... ständig Stress mit den Bullen, einfach krank, hochgradig krank und gefährlich, ect. pipapo

Sie nerven auch mich! Aber sie sind auch "nur" eine Minderheit, wenn auch eine laute! Mit Migrationshintergrund, wie auch ohne; z. T. in Gangs "organisiert" ...... der Weg solcher Jugendlichen scheint vorgezeichnet.

All diese verkorksten Kids und ihre Eltern sind das Produkt dieser Gesellschaft! Und das gehört echt woanders erörtert. Nebenan, quasi, bei den schlauen und engagierten Hobby- und echten Soziologen und Psychologen ;)

Denn das ist keine Laberei mehr, dass war vorhersehbar und hat konkrete Ursachen! "Wir" ernten, was wir sähen .....
 
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Und wenn ich ihm mit der Keule auf den Kopf haue, ist er selber schuld, wenn er es nicht aushält und stirbt. Vor allem weil wir zuvor die Krankenhäuser abgeschafft haben, weil das der "natürlichen Selektion" förderlich ist.

Mann, dass mit der Selektion ist schon der Hammer. Da hatte man so vor etwa 70 Jahren schon solche Ideen und hat da auch etwas nachgeholfen, nicht wahr?

Den Zusammenhang mit der Keule verstehe ich nicht.

Haue ich jemand die Keule auf den Kopf, muss ich mit den Konsequenzen leben. Saufe ich mir als 15-Jähriger die Birne weich, muss ich mit den Konsequenzen leben. Aktion - Reaktion. So ist es nunmal.

Mir musste mit 15 keiner sagen, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich habe aus meinem Leben selbst was gemacht, meine Entscheidungen getroffen, meine Fehler selbst gemacht. Wem ist in seiner Jugend denn schon der Arsch nachgetragen worden? Heute müssen wir unsere armen Jugendlichen immer und überall beschützen. Die, die genug Gehirn haben, werden die Kurve schon kriegen.

Ausserdem war es zu eurer Jugend so, in meiner Jugend so, und es ist heute nicht anders. So dramatisch ist es nicht, wie alle immer tun. Es wird nur von Generation zu Generation immer breiter getreten durch unsere skandalgeilen Medien.
 
Den Zusammenhang mit der Keule verstehe ich nicht.
Das war Satire, also übertrieben. ;)
Du meintest, jeder hätte sein Leben in der Hand und wenn nicht sei er selbst schuld. Es ist aber jeder Mensch Einflüssen von außen ausgesetzt und wenn diese Einflüsse einen Menschen in die Knie zwingen, ist es zwar einfach zu sagen, er sei selbst schuld, aber richtig ist es meiner Meinung nach nicht.

Aber ich hätte wohl Telecaster statt Keule schreiben sollen, da wäre es mehr On-Topic und die Richards-Fans hier, hätten sofort gewusst, was ich meine. ;)

"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen." , Aristoteles (384 bis 322 vor Christus)
 
Aber um eine Lanze für "die heutige Jugend" zu brechen: ich war auch einer Jener, vor denen mich meine Eltern immer gewarnt hatten :D Und wie! :) War geil!

Warte mal...ich mache Musik, gehe auf Conventions, baue/trage Kostüme, bin tätowiert, trinke gerne mal ´nen Glenmorangie oder Talisker, heute Abend auf der After-Show Party wird auch das ein oder andere Bierchen genommen...


...jap, ich war und bin auch so einer.
Aber in Maßen, ohne Filmrisse oder Kotzen und das Rauchen habe ich tatsächlich nunmehr 3 Jahre ganz aufgegeben. :rolleyes:
 
Nöö, also die Zeit der Exzesse -oder sagen wir absichtlichen Exzesse- ist defintiv vorbei.
Natürlich liegt es im Bereich des Möglichen, dass man das berühmte Glas zuviel "erwischt", weil man durcheinander getrunken hat oder sonstwas.
Aber diese "heute Schädeln wir uns weg"-Nummer ist wirklich lange vorbei. :)
 
Alkohol hin oder her.

Ich fahr jetzt zur Messe und versuche mein G.A.S. etwas zu beschwichtigen.
Mal sehen ob ich was mit nach Hause bringen werde.
 
Ich verbringe dieses WE auf den FantasyDays und werde auch ein paar neue Bands kennen lernen, nebenbei Showkampfworkshops geben und mich mit befreundeten Schriftstellern unterhalten.
Wird im Großen und Ganzen weniger mit Musik, als mit Kostümen und Fanatsie zu tun haben, aber gut wird´s -hoffentlich. auf jeden Fall. :great:
 
Ich fahr jetzt zur Messe und versuche mein G.A.S. etwas zu beschwichtigen.
Und du meinst, dass sei der richtige Ort dafür? :eek:

Du solltest lieber in die Berge fahren, möglichst oberhalb der Baumgrenze, damit dich auch gar nichts mehr an Gitarren erinnert. ;)
 
Und du meinst, dass sei der richtige Ort dafür? :eek:

Du solltest lieber in die Berge fahren, möglichst oberhalb der Baumgrenze, damit dich auch gar nichts mehr an Gitarren erinnert. ;)

Gitarren werden unter anderem aus Bäumen gemacht, auch wieder scheisse :D Wie wärs mit der Antarktis? Oder erinnert das dann an die Arctic White Lackierung von Gibson? :gruebel:
 
Und du meinst, dass sei der richtige Ort dafür? :eek:

Du solltest lieber in die Berge fahren, möglichst oberhalb der Baumgrenze, damit dich auch gar nichts mehr an Gitarren erinnert. ;)


lol, du hast ja Recht. Aber ich warte schon seit einiger Zeit auf dieses WE. Das was ich eigentlich haben möchte kann ich mir aber noch nicht leisten ('ne ordentliche Strat), aber ich brauche dringend eine PC unabhängige Recordinglösung. Das ist mir im Moment wichtiger (und ist auch nicht so teuer).

Seit ich meinen DR-880 verkauft, und mein GT-10 gekauft habe, spiele ich nachts so gut wie gar nicht mehr (und diese Nächte brauche ich unbedingt wieder). Mit dem Drumcomputer hatte ich immer 'ne Band zum Jammen laufen. Mit dem GT-10 geht das nicht, und wird mit der Zeit zu eintönig.

Ich suche also etwas wo ich Audiofiles einfließen, und dazu jammen kann. Also Audioquelle (CD usw.), Micro Anschluss (für Cajon und AMP Abnahme), und Anschlussmöglichkeit für mein GT-10.

Spielen ist mir einfach wichtiger als 'ne neue Strat. Die kann warten.
Ich hab in den letzten Monaten kaum was dazu gelernt, weil ich während der Woche nicht so viel Zeit habe. An den WEn kann ich nachts aber 4-6 Stunden spielen. Da stört mich keiner, und ich habe damit die besten Ergebnisse erziehlt.
 
Gitarren werden unter anderem aus Bäumen gemacht
Deshalb schrieb ich ja über die Baumgrenze. Das ist dort wo keine Bäume mehr wachsen. ;)

PC unabhängige Recordinglösung.
Wieso PC-unabhängige?

Am PC hättest du z.B. die Möglichkeit mit Band-in-a-Box zu üben. Ist zwar unter Umständen nicht so der Mitreißer, aber wenn es darum geht über bestimmte Akkordfolgen zu spielen und das mit verschiedenen Begleitungen auszuprobieren, ist das ziemlich gut. Ich muss auf meinem neueren PC das ganze einmal mit Bandstand ausprobieren, wenn das brauchbar funktionierte, wäre auch der etwas käsige Midi-Sound Vergangenheit.

Ein Audio-Interface wie das UX-1 von Line6 wäre dann schon alles was du noch, vor allem zum Aufnehmen bräuchtest.
 
Das war Satire!

„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.“ , Aristoteles (384 bis 322 vor Christus)

Jetzt hau ich einen raus: kann ich nachvollziehen in den damaligen wirren Zeiten! :D:D:D

Außerdem ist das Schimpfen auf die junge Generation auch so'ne Art Naturgesetz - gab's immer, wird's auch immer geben ......
 
da müsste normalerweise stehen
"An den WEn kann ich nachts aber 4-6 Stunden schlafen" oder schläfst du nie :confused:

naja, ich bleib einfach bis 6 Uhr morgens wach, und leg mich dann bis ca: 11 hin. Das reicht mir dann auch.

Wieso PC-unabhängige?

Ganz einfach erklärt. Alles was ich bisher aufgenommen habe, hab ich ja mit dem PC gemacht. Wenn ich aber "nachts" spiele, hab ich den Rechner nicht zur Verfügung. Ich hab mal versucht mit dem Laptop aufzunehmen, klingt aber 1. total grausam über Kopfhörer (knackst und hakt ständig), und 2. geht der beim Recorden schon in die Knie. Sprich: CPU Auslastung und Latenzprobleme trotz ASIO usw. Da macht es einfach keinen Spass.

Und deshalb möchte ich einen Recorder dem ich ein Audiosignal zuspiele, und dann dazu aufnehmen kann. Nachbearbeitung ist damit nicht nur standalone, sondern auch mit Cubase am PC möglich.

Ich bin auch schon fündig geworden. Muss aber leider bis Sonntag abend warten, da ich das Gerät vom Messestand bekomme (aus 'ner Vitrine). Ansonsten müßte ich bis Dezember warten. Das war auch der Grund weshalb ich als erster durch die Messetore bin, um als erster einen Deal mit den Jungs machen zu können.


Was deinen Einwand bezüglich G.A.S. und Messe betrifft: Das war kaum auszuhalten Miles. Ich war wirklich kurz davor mir die neue Thomas Blug Vintage Strat zu kaufen. Spielt sich super, klingt wie 'ne Strat klingen muss, und das Aging haben die zum Glück um Längen besser hinbekommen als bei den bisherigen Vintage Strats. Das Teil ist wirklich klasse, und hätte mich auch fast rumgekriegt.

Noch schlimmer wurde es als ich im Ampraum stand, und da eine Duesenberg Carl Carlton stand. Ich dachte noch "naja, schön ist was anderes". Aber da sie nun da stand, und ich mutterseelenallein war (zumindest für einen kurzen Moment), dachte ich mir, ich stöpsel die mal ein. Hab dann 'nen Vox AC AC30CC2 ausgewählt, kurz ein wenig hier und da geregelt, und bin fast an Gänsehaut Dauerberieselung verstorben. Was für ein Sound. Da ging echt die Sonne auf, und ich dachte im selben Moment "was haste nur für'n Scheiß zuhause stehen" :D. Wozu hab ich ein GT-10 mit 1000 Effekten, wenn dieser AMP nur mit etwas Gain und Reverb auskommt? Ich bin regelrecht in einen Traum verfallen, und hab gar nicht wahrgenommen, dass mittlerweile ein paar Besucher in den Ampraum kamen.

Normal bin ich da etwas schüchtern. Aber diese Kombi klang dermaßen geil, dass ich wie selbstverständlich weiter gespielt habe.

Nun denn. Freitags ist es da immer sehr ruhig, und daher war's eher mau, da auch weniger Programm abläuft. Ich freu mich daher umso mehr auf morgen, wenn ich mit Andy (Darkprince) und Flo (Flöh) zusammen den Nachmittag verbringe, und wir uns u.a. Thomas Blug ansehen.

Wird sicher nett mit den beiden.
 
ja deshalb hab ich kein GT10 & Zoom &Co. Ich halte von den Teilen net viel . Röhren Combo mit Hallspirale und n paar Effekte wie Band-Echo,Tremolo, Delay,Booster,Octaver reichen :)
und dann evtl. noch ne Jangle Box ;)
 
ja deshalb hab ich kein GT10 & Zoom &Co. Ich halte von den Teilen net viel . Röhren Combo und n paar Effekte wie Band-Echo,Tremolo, Delay,Booster,Octaver reichen :)
und dann evtl. noch ne Jangle Box ;)

Sicher, mit 'ner Band und live, würde ich bestimmt 'ne Vollröhre mit zwei, drei Pedalen davor nutzen. Für mich zuhause und zum Recorden ist das GT-10 schon 'ne tolle Sache.

Soundmäßig kann meine Kombi VOX AD30 und GT-10 überhaupt nicht mithalten. Das ist mir durchaus bewußt. Mal abgesehen davon, mußte ich den VOX AC schon ordentlich über Zimmerlautstärke spielen. Das tolle war wirklich die Soundveränderung je nach Anschlagstärke. Spielt man sanft, klingt der AMP sanft. Gibt man mehr Attack, wird der Sound gleich dreckiger. Echt geiles Feeling gewesen. Muss ich neidlos zugeben.
 
ja , die Röhrenamps erlauben schon ne ganz andere dynamische Spielweise als die Hybriden oder die Transen und Modelers....(igitt)
für mich , der lange n Hybridamp gespielt hat, ist das manchmal noch ne Umstellung, weil man wirklich mit dem Anschlag arbeiten und aufpassen muss.
 
ja , die Röhrenamps erlauben schon ne ganz andere dynamische Spielweise als die Hybriden oder die Transen und Modelers....(igitt)
für mich , der lange n Hybridamp gespielt hat, ist das manchmal noch ne Umstellung, weil man wirklich mit dem Anschlag arbeiten und aufpassen muss.

Dat is mir nun etwas zuuu pauschal, ich spiele Transe und Röhre und der PCL gefällt mir von der Dynamik besser als der vielgelobte 6100er Marshall.

Der Gallien Krueger, den ich vor Jahren mal hatte, konnte gegen eine Röhre locker anstinken, das war nur die Frage ob man den Sound mag. Die Marshalls mit Alibiröhre fand ich übelst, zumindest das 150er Top das ich mal hatte, die alten Line6 finde ich ebenso unzureichend obwohl ich noch ein Top aus der ersten Serie als Backup rumstehen habe. Der uralte Johnson Millenium Modelling-Amp hat mich wiederum zumindest damals überzeugt, das Teil klang recht amtlich hatte ich aber nur kurz zum Testen. Cool ist auch der Rocktron Replitone Combo, obwohl der bei sehr großen Lautstärken für mich etwas klinisch klingt Der Boogie MKIV hat mir lange Jahre Spass gemacht, aber der cleane Sound des Teils war nie meine Welt.

Ach ja, und spielt BB King nicht auch Transe?:gruebel:

Sodele, genug Geschichten erzählt, letztlich ist eh das alles nur ´ne Frage des Geschmacks. Solange der persönliche Ton stimmt, ist der Kram mit dem man ihn erzeugt doch schei..egal ;)

In diesem Sinne, ich fahre jetzt zu ´ner öffentlichen Session - mit Transe und ´ner alten PRS :D:D:D

Cya

Gnurpsel
 
Zuletzt bearbeitet:
nun, ich hab nur wenige Amps seither besessen. Ich hab aber einige Amps in Läden getestet , als ich meinen ersten grösseren Combo gekauft hab.
Ich hab auch Marshalls angespielt damals und ich konnte mit deren Sounds nichts anfangen und war enttäuscht. Vox AC30 hatte nen klasse Sound , war aber sehr teuer. Fender Röhren Amps hatten natürlich nen klasse Sound , waren aber auch teuer und ich war Student mit wenig Kohle. Deshalb hab ich mich dann für nen Kompromiss entschieden und mir den Hughes &Kettner Attax 100 gekauft, der ne Vorstufenröhre hatte. Ich hab mit diesem Amp viele Jahre gespielt in Bands , bei Sessions, bei Workshops und wenn ich mit andern Leuten bei Sessions spielte, die einen Röhren-Combo spielten , merkte ich sofort, wie sehr ich mit meinem Amp im Hintertreffen war was Klang und Dynamik anging. Bei nem Gig mit ner andern Band spielte ich über nen Soldano und war völlig verblüfft ,wie dieser Amp abging und kam mit ihm auch nicht auf Anhieb zurecht weil der ne ganz andere Spielweise erforderte. Dennoch hielt ich an meinem Amp lange fest, da ich mit ihm klar kam und dennoch hart mit ihm arbeitete um einen guten Sound zu bekommen, was mir viele Leute auch attestierten, jedoch immer mit dem Hinweis, mir doch mal bei Gelegenheit nen Röhrenamp zuzulegen. Nachdem ich bei Sessions und bei Workshops auch über verschiedene Röhrenamps der anderen spielen konnte und ich mir für nen Gig nen Fender Hot Rod Deluxe von nem Freund auslieh, merkte ich schon, dass da doch klangtechnisch und v.a. auch dynamisch noch mehr rauszuholen ist, aber gleichzeitig man auch sauberer spielen muss, weil eben der Röhrenamp "ehrlich" zu einem ist, so oder so. Der H&K Attax konnte auch manches kaschieren. ;)
Jedenfalls wurde mein H&K langsam altersschwach und war nicht mehr so zuverlässig und so holte ich mir nach verschiedenen Tests im Laden beim Musik Schmidt (H&K Statesboro, Vox AC30 usw) den Fender Blues Deluxe. Das ist nun mein Gitarren Amp und ich habs nicht bereut. Er ist nicht ganz so puristisch wie der Deluxe , weil er einen Effekteinschleifweg hat und den benutze ich nun hauptsächlich um die Schwäche, die der Amp in der Masterregelung hat , mit ner Volume Box auszugleichen. Denn er ist höllenlaut aber ich hab ihn nun gezähmt und bin vollauf zufrieden :)
 
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