Hammond arrived

  • Ersteller heinz102
  • Erstellt am
Es lag nicht an der Röhre! Mit der neuen habe ich das gleiche Problem.

Vielleicht kontaktiere ich einfach mal einen Hammondtechniker in Berlin. Der soll mal vorbeikommen und das Ding von oben bis unten checken und klarmachen.... ich bin grad ziemlich genervt...
 
Hallo Christian,
für die Fehlersuche noch einen kleinen Hinweis:

Beim AO-28 können sämtliche Röhren entfernt werden, bis auf die Röhre 6X4 und die Röhre 12BH7. Mit dieser Minimalbestückung an Röhren kann die Orgel immer noch angespielt werden.
Deshalb auch die Röhre 12BH7 überprüfen ob sie richtig sitzt und ob die Kontaktstifte sauber sind. Nur um Röhrendefekte ausschließen zu können. Dann würde ich auch nochmals sämtliche Kabel ganz genau überprüfen, ob sich da nicht doch eines gelöst hat, welches Du übersehen hast. Deine Orgel ist halt nicht mehr neu, hat eine größere Operation und einen Transport hinter sich. Dadurch könnte sich eben doch etwas gelöst haben.

Notfalls musst Du halt doch in den sauren Apfel beißen und mit der Fehlersuche einen versierten Hammond-Techniker beauftragen.
Diese kennen oft solche Probleme und können den Fehler dann auch rasch beseitigen.

Ich bin mir sicher, dass Du aber trotz diesem Problem eine gute Orgel hast, denn diese Instrumente sind sehr robust gebaut, so dass man damit auch selten Probleme bekommt.

Gruß Günter
 
Hallo Chrstian,

schau mal hier rein: http://www.bentonelectronics.com/AO28.html

Das ist eine tolle Anleitung, was beim AO28 alles so zu beachten ist und welche Fehlerursachen es geben kann.

Zwei Dinge machen mich bei deiner Orgel ein wenig skeptisch, da ich sie bisher in der Form nicht kenne:

1) dass das Leslie über den Frequenzumrichter mit versorgt wird - von den üblichen Frequenzwandlern, die ich kenne, leistet das keiner auf Dauer. Normalerweise wird ein 115V Leslie über den 230/115V Trafo mit versorgt und die Drehzahl wird durch die Verwendung größerer Riemenscheiben angeglichen.
2) die Digital(?)Lösung mit dem Fußschweller von Behringer - das ist im Bezug auf das Ausgangssignal der Orgel eine ganz sensible Stelle. Normalerweise wird die Lautstärke der Orgel über einen Drehkondensator geregelt, der im Gegenkopplungszweig der Ausgangsröhre des AO28 sitzt und damit deren Verstärkung bestimmt. Die Kombination 122 / B3 (oder ihre Verwandten) ist normalerweise schon ziemlich laut - da scheint irgendetwas nicht zu stimmen wenn du meinst, dass die Orgel zu leise ist.

Hast du dich mit deinem Problem schon an Alan gewandt? Vielleicht kann er dir (uns) technische Unterlagen zu den Umbauten schicken, bzw. dir (uns) sagen wo wir die finden können. Mach mal Fotos von beiden Baugruppen (Frequenzumrichter und Volumensteuerung) - vielleicht kann jemand im Forum was damit anfangen.

Viele Grüße,
Harald
 
Hallo Freunde,

die Tipps werde ich heute abend weitergeben, sobald ich an der Orgel bin.

Ich hab Alan nur darüber informiert, dass es Probleme gibt. Er bittet mich, ihn Up-To-Date zu halten.
Ich schreib ihm mal eine Mail, ob mir seine Werkstatt mal einen Schaltplan der Volumeschaltung schicken kann. Die poste ich dann hier.

@Harald:
zu deiner 1.).
Ich muss das heute abend nochmal nachverfolgen. Aber so wie ich es in erinnerung habe, ist hinten ein großer schwarzer Kasten eingebaut, was, so denke ich, der Trafo sein müsste. Dahinter ist eine kleine silberne Box, wo irgendwas mit Leslie drauf steht. Das wird wohl der Frequenzumrichter sein. Und wenn ich mich jetzt nicht arg täusche, dann gehen dort zwei Kabel raus und führen in die 6-Pin Buchse....Ich werd davon heute Abend auch noch ein Foto machen.
 
So, was ich schonmal weiß, ist, dass das Signal, was in das Fußpedal geht, symmetrisch ist. Brian (Alans Techniker) schreibt:

"You can use the signal from the organ to anything you want. It is not really stereo but a balanced signal between the two cables. You can use just one cable and it will be half volume."

Die Jungs dort drüben scheinen immer etwas latent zu antworten. Von daher wird sicherlich im laufe des Abends noch die Antwort auf meine Mail von vorhin reinflattern...ich geb bescheid.

Mein techniker kann übrigens heute abend doch nicht und versuchts am Donnerstag....naja, ich hab ja Zeit!
 
So, hab eine Antwort von Brian:

"Hi
Sorry, the schematics are not available to me for either one. I have been meaning to trace out the board but will still be missing information.

As for volume, one thing that I would do for sure, use an air compressor and spray out the amplifier and volume box inside and out. There are white crystals that build up and can short things out. We air all the organs out but may have missed something.
Brian"


Doof!!! Bilder schieb ich gleich hoch!


//edith: Bilder hier:
http://www.christianradtke.com/01.jpg
http://www.christianradtke.com/02.jpg
http://www.christianradtke.com/03.jpg
http://www.christianradtke.com/04.jpg
 
Finde ich nicht ganz Doof!

Also Compressor nehmen, Verstärker und den Volumenkasten ausbauen und mal gründlich ausblasen. Es kann schon sein, dass da noch irgendwo weiße Kristalle vorhanden sind, die etwas kurzschließen können. Ich habe schon öfters so etwas erlebt.
Nur nicht aufgeben, bis der Fehler gefunden ist :) .

Gruß Günter
 
Hallo Christian,

der Step-down Trafo ist ja nicht zu übersehen. Das golden Kästchen wo auch was von Leslie draufsteht, ist der Connector Kit und die seitlich angebrachte Paltine ist der Frequenzwandler - der sieht nicht so aus, als ob er das Leslie mit versorgen könnte - dann müssten zumindest die beiden Endstufentransistoren gekühlt sein. Daher nehme ich an, dass auch bei deiner Orgel nur der Run-Motor mit 60 Hz versorgt wird und der Rest (Preamp, Start-Motor und Leslie) mit 50 Hz.

Bevor du dich weiter auf die Orgel konzentrierst - bist du denn sicher, dass nicht das Leslie die Ursache für die Probleme ist? Gerade beim 122er treten solche Probleme öfter auf.
Um das auszuprobieren, kannst du die Orgel mal über einen anderen Verstärker laufen lassen. Das NF-Signal greifst du am AO28 Preamp an einem der beiden G-Terminals und an Masse ab. Da dieses Signal eine sehr hohe Amplitude hat, solltest du einen einfachen Spannungsteiler aus zwei Widerständen vor den externen Verstärker schalten. Ich habe dazu hier im Forum schon mehrere Schaltungen veröffentlicht - suche einach mal nach Line Out.

Gruß,
Harald
 
Moin Leute,

hm, aber wieso sollte es am Leslie liegen, wenn sich die Röhre verabschiedet?
Oder funktioniert die Röhre nur, wenn auch vom Leslie etwas "zurückkommt"?
 
Würde mich auch interessieren, was die Gleichrichterröhre mit dem Leslie zu tun hat. Natürlich nur interessehalber.

Hast an der 6X4Röhre schon mal gewackelt wenn die Orgel eingeschalten war? Vielleicht ist halt doch am Röhren-Sockel ein Wackelkontakt oder ist eine Lötstelle von einem Kabel vom Sockel nicht mehr einwandfrei. Natürlich gibt es noch andere Fehlerquellen, aber einfach mal ausprobieren.

Gruß Günter
 
Ich weiß nicht, ob das so ne gute Idee ist, im laufenden Betrieb die Röhre anzufassen. Kann man das bedenkenlos machen?
 
1. wenn du dir gerne die Finger verbrennst, darfst die Röhre gerne anfassen
2. nur aus der Tatsache ob eine Röhre leuchtet oder nicht, kann man noch keinen 100% igen Rückschluss darauf machen ob sie funktioniert oder nicht - bei vielen Röhren ist das Glühen von der Heizung gar nicht oder nur schwer zu sehen. Andererseits kann eine Röhre aber auch deutlich sichtbar glühen, wenn sie überlastet ist - dann glühen die Anodenbleche. Wenn du nun schreibst, dass die Röhre anfangs deutlich sichtbar glüht und dann, wenn die Orgel leiser wird, auch das Glühen verschwindet, kann das auch ein Indiz für eine Überlastung der Gleichrichterröhre sein.

Die Spannung zur Steuerung des Umschaltrelais im 122er Leslie wird über einen 33kOhm Widerstand direkt aus der Anodenspannung an der Gleichrichterröhre des AO28 abgegriffen - daher kann ein Defekt im Leslie sehr wohl dafür sorgen, dass die Orgel ein Problem bekommt.

Einen Fehler zu suchen heißt immer systematisch vorzugehen - momentan gibt es nur Vermutungen über die Ursache - ich bin zumindest mit den vorhandenen Informationen noch nicht in der Lage, mit Sicherheit zu sagen, ob der Fehler in der Orgel oder im Leslie liegt, geschweige denn, dass die Gleichrichterröhre im AO 28 schuld ist.

Gruß,
Harald
 
Ich habe mir dabei noch nie die Finger verbrannt. Nicht seitlich anfassen sondern oben. Wenn Du das gleich nach dem Einschalten der Orgel machst, ist die Röhre ja noch nicht so heiß, dass man sie nicht anfassen könnte. Mir geht es ja nur darum dass man feststellen kann, ob der Röhrensockel oder ein Kabel vom Röhrensockel einen Wackelkontakt hat.
Dass die Spannung zur Steuerung des Umschaltrelais im 122er Leslie an der Gleichrichterröhre des A028 abgegriffen wird, habe ich nicht gewusst. Beim 147erLeslie ist das ja anders. Danke für die Aufklärung, ich habe dadurch wieder etwas dazu gelernt.

Gruß Günter
 
Also der Techniker ist gerade da und hat die Orgel schonmal ausgeschlossen als Fehlerquelle.

Er hat mal das Lesliekit entfernt und die Orgel so am Leslie betrieben (Leslie die ganze Zeit schnell) und da funktioniert sie einwandfrei. Er sagte, dass die Röhre ausgeht, weil am Leslie was nicht stimmt. Was genau, kann er noch nicht sagen, weil er soweit noch nicht ist. Er schaut aber weiter und guckt, ob er was findet.

Außerdem schilderte mir mein Vater am Telefon gerade folgendes Phänomen: Die Orgel klingt erstmal ganz normal. Und nach einiger Zeit wird sie wohl sehr dumpf und die mittlere Lage klingt sehr sehr bassig....

Oh man... Probleme über Probleme mit dieser Orgel.....heißt nichts gutes.


//edit: Laut dem Techniker liegt es wahrscheinlich am Lesliekit. Eventuell an dem Sockel, in dem die Röhre steckt. Nach dem er und mein Vater die Orgel gerade wieder zusammen gebaut läuft sie jetzt schon 30min ohne Problem.... ich check das nicht. Ich werd wohl, wenn ich das nächste mal da bin, das Lesliekit (die goldene Box) aufmachen und mal nachlöten und den Sockel reinigen.....da ist der Wurm drin in dieser Orgel!
 
Hallo Christian,

nur nicht aufregen. Solche Sachen gehören einfach zu einer echten Hammond dazu. Sonst würde es ja auch keinen Spaß machen ;).

Ich hab Dir ja gesagt, Du sollt mal genau den Sockel untersuchen. Das musst Du einfach mal machen. Wenn dort nicht der Fehler liegt, kann man ja dann weiter suchen. Wenn das Leslie nur schnell läuft ist das doch schon mal eine Bestätigung dafür, dass das Relais nicht umschaltet, weil eine Spannung fehlt und vielleicht durch einen Wackelkontakt unterbrochen wird. Und wenn die Orgel jetzt gerade nach dem Zusammenbau tut, wird da eben doch irgendwo eine Wackelkontakt sein. Und diesen muss man eben suchen.
Solche Sachen habe ich in der langen Zeit, da ich meine A-100 habe, schon öfters mal erlebt.

Deshalb nur nicht verzagen und einfach weiter suchen. Den Fehler wird man schon finden :)

Gruß Günter
 
So, bin jetzt gerade nochmal an der Orgel.

Ich habe das Kabel, welches vom Sockel weggeht, nochmal nachgelötet. Daran scheint es nicht zu liegen, weil der Fehler nach wie vor auftritt.
Ich kann anscheinend den Sockel, in dem die Röhre steckt, auch nicht öffnen. Sieht nach einem Stück aus. Brian hat mir angeboten, dass er mir einen neuen zusendet. Dauert natürlich, würde er aber machen. Schonmal nett!

Anderes Problem: Die Orgel klingt verdammt komisch:
1.) Ab 2. höchstem C zerrt sie schon, was nicht an der LS liegen kann, weil sie das auch bei geringen LS tut.
2.) Als ich die Orgel gerade eben gestartet habe, haben die Register komplett gesponnen. Außerdem war die Orgel ein vielfaches leiser als vorher. Das komplette Manual klang mulmig, bis auf die oberste Oktave. Da war die Orgel sehr hell, dafür keine Bässe.


Was ist denn hier los........
 
hallo Christian,

ich habe es dir schon weiter unten geschrieben - geh jetzt mal systematisch an die Sache ran - treten die Symptome auch auf wem die Orgel nicht über das Leslie, sondern über einen anderen Verstärker betrieben wird?
Nur wenn du darauf eine eindeutige Antwort geben kannst, können wir dir weiterhelfen.
Sorry für die klaren Worte: Alles andere ist Zeitverschwendung und Stochern im Nebel

Gruß,
Harald
 
Hallo Harald,

kein Ding. Ich prüf das, sobald ich wieder dran bin. Bin schon wieder unterwegs...
Danke!
 
Bin erst aus dem Urlaub zurück und hab daher erst jetzt gelesen, was du für Probleme mit der C3 hast. Nicht den Mut verlieren...
Als ich meinen Chop nach dem Abholen im Keller angeworfen hab, ist gleich mal der Netztrafo abgeraucht. Kein Ton, nur Rauch aus der Orgel und Mordsbrumm.
Es war immerhin ein eindeutiger "Befund", so eindeutig, dass der Keller noch tagelang nach Verbranntem gestunken hat. :roll:
Danach waren noch ein, zwei Kleinigkeiten, wobei mir jedesmal ein Hobbytechniker und Hammondfreak aus der Umgebung geholfen hat. Bis dann der Totalausfall vor einem Jahr war. Danach hat sich Brian der Orgel angenommen, und seitdem ist alles gut, bzw. noch besser!
Wie sagt man doch: Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, nicht den Kopf hängen lassen...
Man weiss halt nie genau, was bei den alten Orgeln alles so im Argen liegt. Aber wenn dann alles wieder läuft, gibt´s einfach (fast) nix besseres.
Ich wünsch dir viel Erfolg bei den Reparaturmassnahmen.
LG
Bertram
P.S.: Es gibt (gab?) da übrigens mal eine Fa. in Berlin, die sich mit alten Hammonds beschäftigt hat. www.laurens-hammond.de ?
Vielleicht kann dir da auch jemand weiterhelfen?
 
Update:

Hey Leute,

nun ist einige Zeit verstrichen und der Christoph Nass hat einige Zeitstunden in die Orgel investiert. Ich habe sie noch nicht gehört, konnte mir aber ein Bild von den anderen Umbaumaßnahmen machen, die erfolgt sind. Unter anderem wurden an der Orgel und am Leslie nun sowohl Speakon als auch Powercon-Buchsen eingebaut. Hierüber erfolgt erstens die Stromzufuhr und zweitens die Audioübertragung. Das alte Lesliekabel wird somit nicht mehr gebraucht. Das hat den Vorteil, dass Speakon und Powercon weeeesentlich unanfälliger sind, da verriegelt und robuster.
Außerdem hat Christoph an der Orgel Klinkenbuchsen eingebaut, wo ich u.a. das Volumenpedal und ein Fußschalter zur Leslieumschaltung anschließen kann. Weiterhin hat die Orgel nun auch einen Line-Ausgang, mit dem ich zum Beispiel in einer Lesliesimulation gehen kann oder direkt ins Pult.

Vorgestern hat Christoph die Verstärkereinheit meines 122er mitgenommen, weil er da was modifizieren wollte. Er war dann sehr erschrocken, was er zu Gesicht bekam. Spinnenweben, Rost und schlecht oder gar nicht verlötete Kabel. Er sagte, dass der Amp nicht zur Lesliebox gehört, weil die aussieht wie neu. Der Amp muss wohl mal lange Zeit im feuchten Keller oder draußen gestanden haben.

Ich hab daraufhin eine eMail an Alan geschrieben, da ich denke, dass ich über sowas hätte informiert werden müssen und mir dadurch jetzt Kosten entstehen. Alan sagte, dass er die Kosten dafür auf jeden Fall übernehmen wird, weil er nicht will, dass ich eine Orgel reparieren muss, die ich bei ihm gekauft hab. Hut ab! Das find ich super! Er sagte, dass er mir auch einfache einen neuen Amp schicken könnte, wenn das günstiger wäre als die Reparatur. Das denke ich aber nicht. Das wird sich im Rahmen zwischen 50-100,- halten.

Ich hab dann nochmal mit Christoph gesprochen. Er sagte, dass ich mir beim Amp erstmal keine Gedanken machen muss. Der Amp klingt ausgezeichnet und funktioniert einwandfrei. Er hat ihn entrostet und alle Kabel nachgelötet.

Christoph empfiehlt mir, die Orgel in den Verleih zu geben. Er hat nochmal betont, dass die Orgel wirklich verdammt gut klingt und quasi alles kann. Von Jazz bis zum Rock. Andere Orgeln, die er wartet, sind eher "festgelegt", meine ist da sehr viel umgänglicher. Er kennt einen Backliner in Berlin, der grad neu anfängt und er würde mich mal mit ihm zusammen bringen. Das wäre natürlich super. Dann kann ich mit der Orgel auch noch ein bisschen Geld verdienen. Jedoch brauch ich dann wirklich ein Case :) Aber alles zu seiner Zeit.

Ich bin sehr gespannt, wie die Orgel letztendlich klingen wird. Christoph ist heute nochmal da, baut den Amp ein und macht alles fertig. Ich werde dann am Sonntag rüberfahren und mir das Ding anhören. Ich bin sehr sehr gespannt und freu mich drauf!!


Soviel von mir, liebe Leute, ein schönes Wochenende wünsche ich!


Liebe Grüße,
Christian
 

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