HB Volume 500k, gesplittet 250k - wie verdrahten?

  • Ersteller guitardoc
  • Erstellt am
Ahh - da isser der Waldorfplan!

Hier die vorhandenen Kondensatorwerte:

Styroflex
47 nF
22 nF
6,8 nF
4,7 nF
3,3 nF
2,7 nF
2,2 nF
1,5 nF
1,2 nF
1,0 nF
820 pF
680 pF
560 pF
470 pF
220 pF

Greenies
47 nF
22 nF

Orange Drops
3,3 nF
2,2 nF
1,5 nF

Keramik für Treble Bleed am Volumen
220 pF

Nun müssen wir da irgendwas draus machen...

Guitardoc40 001.jpg

So, schon einmal eine Empfehlung gegeben. Einen der "unwichtigen Kondensatoren" habe ich beim Hals glatt falsch eingezeichnet, (Korrektur zwischen 1 + 2, falsch zwischen 2 + 3) ,obwohl ich gestern keinen Sekt getrunken hatte! Ansonsten hatte ich mich bemüht, "alles ordentlich" zu machen.
 
Ist dann zwischen 1 und 2 eine Verbindung da oder diese auch komplett raus?

Und welche Werte nehmen wir für die SC-Ergänzung?

Sehe gerade dass ich nur noch einen 22 nF Greenie habe. Dafür hab ich aber noch fünf solche MKT (?) Kondensatoren gefunden. Muss vorübergehend am Hals mal einen davon nehmen bis ich noch einen Greenie irgendwo her besorgt bekomme.

----Edit----

Haaa! Gerade noch ein Tütchen mit Greenies entdeckt! Und auch 22 nF drin!
 
Ist dann zwischen 1 und 2 eine Verbindung da oder diese auch komplett raus?
An Pin 1 geht der 22nF vom Neck-Ton-Poti + und an Pin 3 gehen Neck Nord- Süd+ zum Splitten. An den Kontakten kommt nur etwas weiteres (oder überbrückendes) dran, wenn wir z.B. einen Kondensator schalten. Dafür würde ich die Gitarre erst einmal anstöbseln und anhören, wie sich der Ton im Splitt-Modus verändert, beim tiefer regeln. Den Kondensator, den ich irrtümlich zwischen
2 + 3 gesetzt habe, ist durchgekreuzt, zwischen 2 + 3 bleibt auch keine Draht-Verbindung.

Ja, echt super, dann hast du ja alles was du brauchst!
 
An Pin 1 geht der 22nF vom Neck-Ton-Poti + und an Pin 3 gehen Neck Nord- Süd+ zum Splitten. An den Kontakten kommt nur etwas weiteres (oder überbrückendes) dran, wenn wir z.B. einen Kondensator schalten. Dafür würde ich die Gitarre erst einmal anstöbseln und anhören, wie sich der Ton im Splitt-Modus verändert, beim tiefer regeln. Den Kondensator, den ich irrtümlich zwischen 2 + 3 gesetzt habe, ist durchgekreuzt, zwischen 2 + 3 bleibt auch keine Draht-Verbindung. Ja, echt super, dann hast du ja alles was du brauchst!

Quatsch, ich meinte ja zwischen 2 und 3. Die vielen Strippen machen einen ganz kirre...

So, fertig mit schrauben. Nun mal sehen was es zum Messen in den Endstellungen gibt - als erster Test wo ich falsch verdrahtet habe... :)

Steg
HB 7,83 k
SC 3,97 k

Hals
HB 6,90 k
SC 3,61 k

Beide
HB 3,66 k
SC 1,89 k

Das sieht erstmal plausibel aus, wenngleich es komischerweise immer weniger ist als die PUs allein. Wenn darauf jemand eine Antwort weiß warum das so ist?

So, da gehe ich mal anstöpseln. Ob ich allerdings jemals das ganze Kabelgewirr im Elektronikfach unterbringen werde weiß ich noch nicht... :)


- - - aktualisiert - - -

Lieber Halfcupsound - das was du da entwickelt hast ist ein Geniestreich erster Güte!!! Chapeau!! Wenn du mal bei mir in der Nähe bist musst du unbedingt auf einen (oder besser zwei oder drei) eisgekühlte Hopfenblütentees Pilsner Art bei mir vorbei schauen!

So wie es sich jetzt verhält und funktioniert sollte es sein. Genau so. So sollte jede Gitarre standardmäßig ausgerüstet werden!

Hinsichtlich Klang sind mir folgende Punkte aufgefallen, welche sicher nur noch feinabgestimmt werden müssen:

- Insgesamt scheint die Gitarre im Split etwas heller und weniger voluminös geworden zu sein, weniger basslastig, irgendwie dünner. Das kann aber auch täuschen. Oder doch?
- Das Auslöschen der Frequenzen beim Dazuregeln des Bridge zum Hals ist immer noch - ich denke das ist einfach tonabnehmerbedingt. Bei anderen PUs kann das schon ganz anders sein. Das müssen wir als gegeben hinnehmen und lässt sich vermutlich nur mit anderen PUs ändern.
- Im SC verhält sich die Tonblende wie folgt: Voll auf - SC, 1mm zurückgedreht bis 1mm vor ganz zugedreht - HB, ganz zugedreht - SC mit minimal mehr Brillianz und Bass. Hier müssen vermutlich noch die Lastkondensatoren angepasst werden. Die Regelwege sind sicher auf das logaritschmische Poti zurückzuführen, oder? Könnte evtl. mit einem linearen Poti besser gehen, allerdings wäre dann die Tonblende im HB-Modus nur noch an-aus. Es sei denn man wechselt einen Taper aus, so dass man ein Doppelpoti mit 250k log und 250k lin hat. Aber das ist dann wohl eher eine Spielerei.

Und das Beste - wir haben die Höhenblutung stillen können!! :)
 

Anhänge

  • image-545603949.jpg
    image-545603949.jpg
    84 KB · Aufrufe: 90
Quatsch, ich meinte ja zwischen 2 und 3. Die vielen Strippen machen einen ganz kirre...

So, fertig mit schrauben. Nun mal sehen was es zum Messen in den Endstellungen gibt - als erster Test wo ich falsch verdrahtet habe... :)

Steg
HB 7,83 k
SC 3,97 k

Hals
HB 6,90 k
SC 3,61 k

Beide
HB 3,66 k
SC 1,89 k

Das sieht erstmal plausibel aus, wenngleich es komischerweise immer weniger ist als die PUs allein. Wenn darauf jemand eine Antwort weiß warum das so ist?

So, da gehe ich mal anstöpseln. Ob ich allerdings jemals das ganze Kabelgewirr im Elektronikfach unterbringen werde weiß ich noch nicht... :)


- - - aktualisiert - - -

Lieber Halfcupsound - das was du da entwickelt hast ist ein Geniestreich erster Güte!!! Chapeau!! Wenn du mal bei mir in der Nähe bist musst du unbedingt auf einen (oder besser zwei oder drei) eisgekühlte Hopfenblütentees Pilsner Art bei mir vorbei schauen!

So wie es sich jetzt verhält und funktioniert sollte es sein. Genau so. So sollte jede Gitarre standardmäßig ausgerüstet werden!

Hinsichtlich Klang sind mir folgende Punkte aufgefallen, welche sicher nur noch feinabgestimmt werden müssen:

- Insgesamt scheint die Gitarre im Split etwas heller und weniger voluminös geworden zu sein, weniger basslastig, irgendwie dünner. Das kann aber auch täuschen. Oder doch?
- Das Auslöschen der Frequenzen beim Dazuregeln des Bridge zum Hals ist immer noch - ich denke das ist einfach tonabnehmerbedingt. Bei anderen PUs kann das schon ganz anders sein. Das müssen wir als gegeben hinnehmen und lässt sich vermutlich nur mit anderen PUs ändern.
- Im SC verhält sich die Tonblende wie folgt: Voll auf - SC, 1mm zurückgedreht bis 1mm vor ganz zugedreht - HB, ganz zugedreht - SC mit minimal mehr Brillianz und Bass. Hier müssen vermutlich noch die Lastkondensatoren angepasst werden. Die Regelwege sind sicher auf das logaritschmische Poti zurückzuführen, oder? Könnte evtl. mit einem linearen Poti besser gehen, allerdings wäre dann die Tonblende im HB-Modus nur noch an-aus. Es sei denn man wechselt einen Taper aus, so dass man ein Doppelpoti mit 250k log und 250k lin hat. Aber das ist dann wohl eher eine Spielerei.

Und das Beste - wir haben die Höhenblutung stillen können!! :)

Meinen herzlichen Glückwunsch, dass du das Heute so spontan ohne irgend eine Komplikation hinbekommen hast!
Hast du die Trimmer ganz zu, oder in einer Zwischenstellung?
Bei der Tonblende könnte sich auch ein 500k, bzw 2x 500k ein differenzierteres Regelniveau schaffen. Vermutlich wird es durch die anderen höheren Widerstände etwas an die Wand gedrückt. Kann man vorher immer nicht genau beurteilen, was sich besser verhält. Um das Herauszufinden, könnte man an Potiplus ein Trim-Poti anschliessen und daran Masse und zum Kondensator an den Splitt. Wenn du ca 250k dazuregelst, kannst du zwar das Poti nur halb runterregeln, aber das reicht,
um zu beurteilen, ob das besser funktioniert.
Gegen den dünnen Klang im SC-Modus hilft besonders gut der Pseudo-Splitt. Das Thema ist auch im Guitar-letters beschrieben.
Hat den weiteren Vorteil der Rauschunterdrückung im Bereich des 50HZ-Brummen.
Probier es zuerst am Bridge-HB, der profitiert am meisten davon. Das Kabel das vom Bridge HB kommt, und an Pin 4 Splittschalter geht, durchtrennen. Du kannst zwei 47nF parallel an den Pin und an das Kabel löten, fertig ist dein Pseudosplitt!
Das würde ich zuerst vorschlagen, bevor andere Lastkondensatoren etc. zum Einsatz kommen.
Mit dem Dazu-Regeln des Bridge-PU an den Neck-PU habe ich auch keine passendere Erklärung, als wie das, was du vermutest.
Ja, so weit das, was mir erst einmal dazu einfällt.

Ach, die verdrehte Welt. Da das Poti von Minus nach Plus regelt, ist es günstiger, das Trimmpoti an die Plusseite zu setzten. Dann hast du ganz auf bis halb zu. Anders hast du halb zu bis ganz zu, das bringt ja weniger. Bei dem Poti muß ich auch jedesmal meine gewohnte Weltanschaung auf den Kopf stellen, damit wieder alles richtig ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den Pseudosplit mal eingebaut und getestet - und wieder ausgebaut. Da ist dann nicht mehr viel Unterschied zum HB - das Knackige des SC geht völlig weg. Schade irgendwie. Naja, man kann nicht alles haben... ;-)

Auch die Tonpotiverlängerung hab ich wieder ausgebaut. Der Regelweg verlängert sich nur minimal, das ist den Aufwand nicht wirklich wert.

Aber mir ist was anderes aufgefallen - und das lässt mich fast vermuten dass ich was falsch verdrahtet habe:
Wenn ich im Splitt bin und die Tonblende nicht vollständig geöffnet ist (also auf SC steht), dann haben die Lautstärkeregler keine Funktion mehr. Es wird nicht leiser. Alternativ kann ich die Lautstärke zudrehen und durch Zudrehen des Tonpotis ist das volle Volumen wieder da. Ist das so richtig? Wenn nicht muss ich noch mal auf Verdahtungsfehlersuche gehen... Im HB-Modus funktioniert es richtig.
 
Hab den Pseudosplit mal eingebaut und getestet - und wieder ausgebaut. Da ist dann nicht mehr viel Unterschied zum HB - das Knackige des SC geht völlig weg. Schade irgendwie. Naja, man kann nicht alles haben... ;-)

Auch die Tonpotiverlängerung hab ich wieder ausgebaut. Der Regelweg verlängert sich nur minimal, das ist den Aufwand nicht wirklich wert.

Aber mir ist was anderes aufgefallen - und das lässt mich fast vermuten dass ich was falsch verdrahtet habe:
Wenn ich im Splitt bin und die Tonblende nicht vollständig geöffnet ist (also auf SC steht), dann haben die Lautstärkeregler keine Funktion mehr. Es wird nicht leiser. Alternativ kann ich die Lautstärke zudrehen und durch Zudrehen des Tonpotis ist das volle Volumen wieder da. Ist das so richtig? Wenn nicht muss ich noch mal auf Verdahtungsfehlersuche gehen... Im HB-Modus funktioniert es richtig.

Dann ist mir der Fehler schon bewusst, muss nachgehen welchen Weg der Strom am Ton regler geht, ohne durch den Kondensator zu müssen. Dann wirkt der Tonregler ebenfalls als L-Regler! Dann wird mir das beschriebene Verhalten der verschobenen Relation auch klar. Das ist kein Problem, wir werden den Kondensator versetzen, oder zwei nehmen, die sich
im Wert ergänzen, ich glaube, dass ist kein Verdrahtungsproblem, ich melde mich gleich wieder!
 
Guitardoc31 001.jpg

So mit kleinen Modifikationen geändert. Die Schaltung bleibt uns voll erhalten. Wir müssen von L2 Poti plus nur zuerst an den Toggle und von dort über einen Kondensator an den Tonregler Poti-Minus. Ich zeichne den Waldi hinterher, die Modifikation dürfte dank deiner Lüsterklemmen nicht viel Aufwand bereiten. Eine Skizze schon mal vorab!

PS: jetzt haben wir doch einen frequenzabhängigen Widerstand, mir ist aber gerade eine Idee
gekommen, wie wir mit dem Splitt einen zusätzlichen Lastwiderstand schalten, der den parallelen Widerstand für den SC auf das erforderliche Mass bringt, zeichne ich gleich mit auf.
 
Lässt sich schnell einbauen. Aber stimmen denn jetzt die Zuordnungen 250k SC und 500k HB noch?

Das mit den Widerständen stimmt noch. Wenn der Splitt an Masse geschaltet wird, hat er nach den Weg oder parallelen Widerstand über die Poti-Schleiferbahn des Ton-Reglers. Wir werden aber noch einen LastKondensator schalten. Da mache ich mir noch Gedanken, das ändert nichts an den Schaltplan, der etwas einfacher geworden ist. Ich bin von L2 + gleichzeitig an den Toggle und zum Ton-Poti - gegangen. Man kann auch von L2+ zum Toggle, und von dort wieder an's Ton-Poti - .
Hier kommt erst einmal der Waldiplan!

Guitardoc41 001.jpg
 
Guten morgen!

Wollte kurz fragen ob die Eierkartons über Nacht etwas ausgebrütet haben was die letzte Zeichnung in Frage stellt? Sonst würde ich jetzt den Schraubenzieher spitzen und die Drähte neu verzwirbeln... :)
 
So, Aktion Umschrauben beendet. Leider aber nicht mit Erfolg...

Das Problem Tonpoti - Lautstärkepoti im SC-Modus ist immer noch da. Und jetzt auch noch im HB-Modus, wenn Lautstärke komplett zu ist und Tonpoti auch dann kommt ganz minimal jetzt dort auch was durch, das war gestern soweit ich mich erinnere nicht...
 
Guten morgen!

Wollte kurz fragen ob die Eierkartons über Nacht etwas ausgebrütet haben was die letzte Zeichnung in Frage stellt? Sonst würde ich jetzt den Schraubenzieher spitzen und die Drähte neu verzwirbeln... :)

Guten Morgen,
die Eierkartons wollten es gern etwas perfekter haben. Da fehlten gestern noch Drähte am Splitt an Pin 1 und an Pin 6. Das hatte noch etwas mit der
Dimensionierung der Splitts zu tun, die noch abgestimmt werden müssen, bzw. können, falls das erforderlich ist. Jedenfalls soll es sicher funktionieren,
so in etwa wie die Sache mit den L-Reglern. Jetzt poste ich erst einmal die Skizze, bei der ein paar Anpassungen drauf sind.

guitardoc45 001.jpgi

- - - aktualisiert - - -

So, Aktion Umschrauben beendet. Leider aber nicht mit Erfolg...

Das Problem Tonpoti - Lautstärkepoti im SC-Modus ist immer noch da. Und jetzt auch noch im HB-Modus, wenn Lautstärke komplett zu ist und Tonpoti auch dann kommt ganz minimal jetzt dort auch was durch, das war gestern soweit ich mich erinnere nicht...

Ok, es fehlte noch die Masse am Schleifer, zum Regeln im HB-Modus. Die Splitt's sind einstellbar über Trimmpotis.
Der C-Wert darf 90 bis 220 nF haben. Der Ausgleich für den Kondensator am Tonpoti. Einen extra Widerstand geht nicht zu schalten, wir haben trotz Super-Truper-Double-Bubble-Toggle pro Splitt nur drei Kontakte pro HB, einen bräuchten wir noch
pro HB. Aber wenn wir den Sound fein gestimmt bekommen, fragt keiner nach dem Weg, wenn das Ziel erreicht wurde.
 
Guten Morgen, die Eierkartons wollten es gern etwas perfekter haben. Da fehlten gestern noch Drähte am Splitt an Pin 1 und an Pin 6. Das hatte noch etwas mit der Dimensionierung der Splitts zu tun, die noch abgestimmt werden müssen, bzw. können, falls das erforderlich ist. Jedenfalls soll es sicher funktionieren, so in etwa wie die Sache mit den L-Reglern. Jetzt poste ich erst einmal die Skizze, bei der ein paar Anpassungen drauf sind. <img src="https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=360162"/>i - - - aktualisiert - - - Ok, es fehlte noch die Masse am Schleifer, zum Regeln im HB-Modus. Die Splitt's sind einstellbar über Trimmpotis. Der C-Wert darf 90 bis 220 nF haben. Der Ausgleich für den Kondensator am Tonpoti. Einen extra Widerstand geht nicht zu schalten, wir haben trotz Super-Truper-Double-Bubble-Toggle pro Splitt nur drei Kontakte pro HB, einen bräuchten wir noch pro HB. Aber wenn wir den Sound fein gestimmt bekommen, fragt keiner nach dem Weg, wenn das Ziel erreicht wurde.

1 und 6 am Splitt hängen mit an Ground, richtig (oder sind die nur miteinander verbunden)?

Du meinst die C-Werte an den neuen Trimmern. Hmm, da geht das Problem schon los, so große Kondensatoren hab ich nicht da...
 
Hast du zwei 47nF, die du parallel schalten kannst? evtl. zuerst für eine Seite.
1 und 6 können verbunden werden, und zusammen an Masse geführt werden.
 
Hab blöderweise nur noch 3 Stück 47nF. Da kann ich nur eine Seite erstmal testen und muss morgen noch mehr besorgen. Wo bekommt man denn solche großen Kondensatoren überhaupt her?
 
Hab mal welche bestellt. Hoffentlich sind die noch rechtzeitig da...

Des weiteren hab ich jetzt mal am Bridge die Trimmer/Kondensator-Konstruktion mit zwei 47nF parallel eingebaut. Der Ton verändert sich je nach Stellung des Trimmers, aber in keiner der Endstellungen geht die Lautstärke im SC-Modus zu Null... Hmm... Ich hoffe ich habe keinen Verdrahtungsfehler drin... Denke aber eigentlich nicht...

- - - aktualisiert - - -

Und nochwas ist mir aufgefallen - jetzt regelt es auch nicht mehr dumpfer im HB-Modus sondern es geht nur noch der Druck weg. Da stimmt was nicht...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben