Hilfe bei Wahl des Equipments | Voice | PA

  • Ersteller Dextera
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WĂ€r ja beim NT1-A z.B schon dabei :D Aber ich hab mir die Preise fĂŒr das zusĂ€tzliche Zeug schon rausgesucht :)
Unglaublich dass ich noch weitere Stative benötige, ich hab schon 8 StĂŒck hier rumstehen - nur leider sind das alles keine Mikrofonstative ^^
 
Du kannst es an den Rechner anschließen und es wird als Interface erkannt (von Cubase zumindest). Du kannst damit etwas aufnehmen, ABER du kannst nicht gleichzeitig etwas anhören! D.h. erst eine Gitarrenspur aufnehmen und dann im zweiten Durchgang dazu singen ist nicht drin. Wenn du immer gleichzeitig alles machst und nie irgendwelche Overdubs machen willst, geht's irgendwie. Aber Spaß hat man keinen dabei, steht im Testbericht zum Play GTX hier im Forum...
Beim Interface wĂŒrde ich mir nicht in's Hemd machen, die gĂŒnstigen sind alle vergleichbar und schenken sich nicht viel. Das Mikro ist da schon wichtiger, aber mit dem empfohlenen Bundle machst du sicher nix verkehrt. Willst du lieber ein anderes Mikro, kauf eben getrennt. Ein Argument wĂ€re evtl. noch, welche Software dabei ist - sofern du eine solche benötigst. Manche kommen mit Cubase, andere mit ProTools oder Ableton. Ansonsten einfach kaufen und aufnehmen, in der Einsteigerklasse groß rumzuĂŒberlegen ist nicht wirklich nötig...


p.s. um ein Stativ kommst du nicht herum. Wenn du keinen Galgen brauchst, tut's auch ein billiges. Ansonsten QualitÀt kaufen, Aufnahmemikros sind schwerer als es Billigheimergalgen abkönnen. Einen Popschutz kann man sich auch sparen, wenn das Geld knapp ist. Man kann stattdessen einen Bleistift, einen Fliegendraht, eine Damenstrumpfhose verwenden oder einfach leicht am Mikro vorbeisingen. Alles schon gemacht, alles funktioniert problemlos. Ob einem das aber 20,- Ersparnis wert ist...


p.p.s. Oops, ich sollte noch anmerken, daß ich mich oben auf's VoiceLive Play bezog, hatte die anderen BeitrĂ€ge gar nicht bemerkt... Allerdings kann das bei den Nachfolgern anders sein! Ich vermute aber, daß TC die Interface-Funktion ganz weggelassen hat anstatt sie zu verbessern - das ist aber reine Spekulation...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst damit etwas aufnehmen, ABER du kannst nicht gleichzeitig etwas anhören! D.h. erst eine Gitarrenspur aufnehmen und dann im zweiten Durchgang dazu singen ist nicht drin.

Das stimmt nicht ganz:

https://www.musiker-board.de/thread...oice-live-play-gtx.482378/page-6#post-6906107

Es geht schon, aber man hat die aufzunehmende Spur nicht im Mix. Bei einer Akustikgitarre oder Gesang in ZimmerlautstĂ€rke nicht ganz so wild, aber natĂŒrlich auch keine wirklich tolle Lösung.

Ein Argument wÀre evtl. noch, welche Software dabei ist

Komischerweise kommt das Focusrite-Bundle mit Cubase LE, das INterface einzeln aber mit Ableton Light. Mir egal: Ich habe Reaper.
 
Man hat die Spur nicht im Mix ... was kann ich mir darunter vorstellen? Denn die eigentliche Idee war es, sowas wie ein Play GTX anzuschaffen um einfach auch ein paar nette Voice-Effekte fĂŒr den Gesang zwischendurch zu haben. DANN kam eben die Idee ob die Kombo GTX+Monitor nicht gleich meinen Amp ersetzen könnte. DANN kam dazu, dass man das dann auch gleich mal fĂŒr Recording ausprobieren könnte - wenn man das Zeug dann schon da hat.

Also eigentlich wollte ich nicht immer nur "unplugged" und ohne Effekte trÀllern, sondern da eben ein bisschen was zum rumspielen, ausprobieren, erlernen da haben. Damit ich mich auch selbst besser höre. Die Amp-Ersetzen-Idee sowie die Recording-Idee entspringt eigentlich diesem Grundgedanken - weil das GerÀt eben von allem "ein bisschen was" beherrscht. Sicher nicht in Perfektion, aber ob das eben reicht versuch ich eigentlich rauszufinden. Aber scheinbar war noch keiner so Irre nen Amp durch sowas zu ersetzen :D Zumindest gibts Erfahrung damit, wie sich so ein TCH-GerÀt als Interface schlÀgt ...
 
Um es kurz zu machen. Zum Spielen ist so ein vlp hervorragend geeignet. Aber dann hol dir das b-stock beim t. Sonst zahlst du das doppelte.
 
Das stimmt nicht ganz:

https://www.musiker-board.de/thread...oice-live-play-gtx.482378/page-6#post-6906107

Es geht schon, aber man hat die aufzunehmende Spur nicht im Mix. Bei einer Akustikgitarre oder Gesang in ZimmerlautstĂ€rke nicht ganz so wild, aber natĂŒrlich auch keine wirklich tolle Lösung.



Komischerweise kommt das Focusrite-Bundle mit Cubase LE, das INterface einzeln aber mit Ableton Light. Mir egal: Ich habe Reaper.

Hmmm, das ist schon zu lange her, um mich noch genau dran zu erinnern. Ich könnte mir aber bei diesem Workaround eine ziemliche Latenzparty vorstellen. Evtl. gab's ja auch mittlerweile ein Firmware Update. Aber wie dem auch sei, als Interface hat man damit keine Freude. DafĂŒr ist es ja auch nicht gemacht. Und ein Kanal ist einem ohnehin schnell zu wenig, wenn man mal ein bißchen Erfahrung gesammelt hat.

Man kann damit schon einen Amp ersetzen - wenn einem der Klang egal ist :evil:. FĂŒr einen Tanzmucker/Alleinunterhalter evtl. durchaus zu gebrauchen. Aber der Metalgitarrist wĂŒrde es schon alleine deshalb nicht probieren, weil er dann direkt zu Staub zerfiele oder ihn seine Bandkollegen am nĂ€chsten Baum aufknĂŒpften wĂ€hrend seine GedĂ€rme aus diversen Schnittwunden herausquellen

und das nicht ganz zu Unrecht :rock:
 
Wenn die Kiste auch ne gescheite Amp-Simulation kann, dann brauchts tatsĂ€chlich keinen echten Gitarrenamp, aber das ist fĂŒr die meisten aber nicht trve. Ottonormalhörer wĂŒrd bei qualitĂ€tsmĂ€ĂŸig vergleichbaren Boxen/Endstufen auch keinen Unterschied hören.
Was das Mikrofon angeht, denke ich weiterhin, dass bei kleinem Budget sowohl fĂŒr live (dazu zĂ€hlt meinetwegen auch der Wohnzimmergig vor sich selbst) als auch fĂŒr Recording ein Live-Kondensator Mikrofon die bessere Wahl ist. Ich habe lange Zeit mit meinem Live-Kondi aufgenommen (ein Sennheiser e865) und das konnte ich live super einsetzen und hat tolle Demoaufnahmen gemacht (nur dass ich damals schlechter gesungen habe). Wenn man sich mit Gesangsbearbeitung nicht so auskennt, klingt die Stimme unbearbeitet meiner Meinung nach gefĂ€lliger als mit nem Großmembran. Als ich angefangen habe meine Aufnahmen mit dem Rode NT1a zu machen, bin ich vor Schreck erst mal vom Stuhl gefallen. Ich musste mich auf einmal mehr mit dem blöden Cubase und dem KnowHow auseinandersetzen, damit die Stimme wieder natĂŒrlicher klingt. Da merkt man schon, wie sehr ein Live-Mikro die Stimme schönt, auch wenns nicht ganz die RealitĂ€t ist. Wenn man den Dreh dann raushat, klingts mit Großmembran natĂŒrlich viel besser, aber der Weg zu einem gefĂ€lligen Stimmklang war mit dem Livemikrofon viel einfacher (aufnehmen, etwas Hall drauf, fertig). Mit dem Großmembran brauch ich schon etwas mehr Grips beim Mikro positionieren, Kompressor, Hall, DeEsser und EQ (das Rode NT1a klingt mMn tatsĂ€chlich etwas spitz), damit das nach was klingt. Und wenn du dich dann doch entschließt irgendwann mal rauszugehen und draußen zu spielen, dann hast du schon ein gescheites Mikrofon. Mit nem Studiomikrofon brauchst du dich auf keine BĂŒhne und keinen Proberaum blicken.
 
Ich musste mich auf einmal mehr mit dem blöden Cubase und dem KnowHow auseinandersetzen, damit die Stimme wieder natĂŒrlicher klingt. Da merkt man schon, wie sehr ein Live-Mikro die Stimme schönt, auch wenns nicht ganz die RealitĂ€t ist.

Ob diese 'Schönheit' jedoch gewollt ist, oder ob man (gerade in Homerecording-Situationen) die NeutralitÀt zwecks eigener Bearbeitung schÀtzt, liegt wohl im Auge des Betrachters bzw. darin, welches Resultat man am Schluss haben möchte. :)
 
Man kann damit schon einen Amp ersetzen - wenn einem der Klang egal ist :evil:.

Meine Hoffnung war ja, dass dazu jemand eben ein Statement aus Erfahrung geben kann - sprich also weiß, was so ein Roland Cube ist. Dann wĂŒsste dieser jemand, mit was ich schon zufrieden wĂ€re :D FĂŒr mich reicht der Cube fĂŒr zuhause aber sowas von locker. Ich bin sogar mit dieser 5W Röhren-Kombo Valve Junior sehr zufrieden.

Versteht mich nicht falsch, ich hĂ€tt auch gern son Marshall Stack ... aber is nunmal nicht - und brauch ich Zuhause auch nicht. Und ich habe so das GefĂŒhl, dass Roland mit dem Cube da jetzt kein Wunderding geschaffen hat - also wohl durch ein TCH-Device + Monitor zu ersetzen wĂ€re.

Das mit dem Mikro macht mir langsam mehr kopfzerbrechen als sonst irgendwas. Wahrscheinlich wird mir als AnfĂ€nger nichts von all dem was ihr hier aufzĂ€hlt auffallen. Aber ich hab gerne, wenn ich schaue dass ich das Beste fĂŒr mein Geld bekomme - auch wenns nicht viel ist. Also so, dass ich nicht gleich nach 2 Monaten wieder was neues kaufen muss weil ich an Grenzen stoße.
 
Das 'Problem' (sofern es denn eines ist...) mit einem mikrofonierten Amp in einer Recording-Situation ist meistens dies, dass du *nachtrÀglich* keine VerÀnderungen an Amp-Gain oder Amp-EQ machen kannst! (...das schliesst auch den Roland Cube nicht aus.)

Darum greifen viele Recording-Afficionados zu einer 'Re-Amping'-Lösung; sie recorden also das pure Gitarrensignal via Audio-Interface, und schicken dieses dann in einem zweiten Schritt entweder zurĂŒck an einen richtigen Amp, oder gleich in ein Amp-Simulations-Software. Damit ist sichergestellt, dass sie auch nach der eigentlichen Aufnahme die volle Kontrolle ĂŒber detailierte Eingriffe in den Gitarrensound haben.

Die Cubes von Roland sind ĂŒbrigens zum Üben zu Hause nicht die schlechteste Wahl! ;)
 
Ja, DI Aufnahme wĂ€r natĂŒrlich auch eine Möglichkeit, möchte man wirklich ernsthaft Gitarrensounds aufnehmen. Der Cube gefĂ€llt mir auch weiterhin, aber sollte ein TCH VL3 oder VLP GTX + Box das gleiche leisten wie ein Cube, dann wird dieser natĂŒrlich ĂŒberflĂŒssig.
 
Wegen Mikro ist die Frage auch, ab wann fĂŒr dich eine Grenze erreicht ist? Wenn du dich nur zur einfachen Kontrolle aufnehmen willst, brauchst du keine RiesengeschĂŒtze auffahren. Da reicht ja schon die Smartphone Sprachaufnahmefunktion. Wenns fĂŒr Sachen wie Omas Geburtstag reichen soll und ab und zu mal hobbymĂ€ĂŸig youtuben, brauchts auch kein Großmembran. Wenn du richtige, ernst gemeinte Demos fĂŒr die Öffentlichkeit aufnehmen willst, wirst du eher ein Studiomikrofon brauchen. Wenn du wirklich professionelle AnsprĂŒche hast, dann taugt alles was wir dir vorgeschlagen haben ĂŒberhaupt nichts!
 
aber sollte ein TCH VL3 oder VLP GTX + Box das gleiche leisten wie ein Cube, dann wird dieser natĂŒrlich ĂŒberflĂŒssig.

BIn ich gerade etwas ĂŒberfragt

...aber Amp-Sims gibt's ja auch in SOftware- oder Pedal-Form, und sprichwörtlich wie Sand am Meer!
 
Anfangs natĂŒrlich nur fĂŒr mich, egal ob jetzt "live" mit TCH-GerĂ€t, oder als Aufnahme via Interface. Nur sollte es eben spaß machen, dann auch als ernsthafte Aufnahme ("ernsthaft" im Sinne von Soundcloud, YouTube etc.) - also auch fĂŒr andere hörbar.

Sollte das mit singen alles nix sein: Das Mikro will ich auch fĂŒr Sprachaufnahmen verwenden (Videoaufnahmen DSLR etc.) oder auch Podcast - so auf die Art. Daher kam ich auf Großmembran.

Ich versuch eben immer soviele Dinge wie möglich abzudecken. Keinen reinen Spezialisten fĂŒr nur einen Job.
 
ErwÀhnt sei vielleicht auch:

Amps, Gitarren, Piano, dann eventuell Monitor (Box), Effekte ... das befindet sich im Wohnzimmer.
PC und Mac befindet sich im BĂŒro.

Also fĂŒrs live singen hĂ€tt ich das Mikro & Co dann im Wohnzimmer mit TCH-GerĂ€t. Sollte ich wirklich eine reine Stimmaufnahme machen wollen, wĂŒrde ich ein Audiointerface am Mac haben und das Mikro dann ins BĂŒro tragen dafĂŒr.
 
Ich werfe jetzt noch ein weiteres Mikrofon ein. Ich selbst hab damit leider keine eigene Erfahrung, aber mein Gitarrist ist sehr glĂŒcklich mit dem AKG C1000 - Kleinmembran Kondensator. Er nimmt damit (zu Demozwecken) alles auf: Gesang, Sprache, A-Gitarre, Übungs-Amp und Percussions und ist auch live bedingt einsetzbar (also nicht in lauter Rock und Metal Umgebung, sonst gut). Soll angeblich in vielen Studios als Allrounder verwendet werden. Vielleicht kann der ein oder andere Mikroprofi noch was zu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keinen reinen Spezialisten fĂŒr nur einen Job.

Das ist kein Problem, solange du bereit bist, an der einen oder anderen Anwendung Abstriche zu machen.

Der bessere Weg ist aber meiner Ansicht nach: Besorg lieber ein USB-Interface mit Mikro. Dazu ein paar aktive Abhörmonitore (das Interface hat auch AnschlĂŒsse fĂŒr Boxen). Dann kannst du das Interface fĂŒr beides benutzen. FĂŒr Live-Übungen und fĂŒr Aufnahmen. BĂŒhnen lautstĂ€rke wirst du ja zuhause sicher nicht brauchen. Und wenn du mal den Cube brauchst, trĂ€gst du ihn einfach rĂŒber ins BĂŒro. Ist ja nicht groß. Ob du dir zusĂ€tzlich das VLP GTX leisten willst, musst du selbst wissen,. Aber je lĂ€nger du wartest, umso unwahrscheinlicher, dass du noch eines zum Auslaufpreis bekommst. Wenn es keins mehr gibt, mĂŒsstest du auf den Nachfolger VLP electric zurĂŒckgreifen. Denn kennt hier aber noch keiner.

Meine Hoffnung war ja, dass dazu jemand eben ein Statement aus Erfahrung geben kann - sprich also weiß, was so ein Roland Cube ist.

Ich weiß, was ein Roland Cube ist. Das erste Problem bei deiner Idee ist bereits, dass beim Cube eben auch der Speaker fĂŒr ein Gitarrensignal optimiert ist. Effekt direkt in Monitorbox wird also schon deswegen kein Ersatz fĂŒr einen Gitarrenamp sein.


Hmmm, das ist schon zu lange her, um mich noch genau dran zu erinnern. Ich könnte mir aber bei diesem Workaround eine ziemliche Latenzparty vorstellen.

Nö, geht. Du hast das Teil halt nur 'ne Woche. Da kann man halt nix alles testen.
 
Sollte das mit singen alles nix sein: Das Mikro will ich auch fĂŒr Sprachaufnahmen verwenden (Videoaufnahmen DSLR etc.) oder auch Podcast - so auf die Art. Daher kam ich auf Großmembran.

Hmm, eine ganz neue Facette kommt da ans Licht.

IMO wĂŒrde ich fĂŒr so ein Unterfangen (Video per DSLR) eher zu einem Stereo-Kleinkondensator, eventuell sogar zu einem Field-Recorder Ă  la Zoom H-Serie greifen. (Die grösseren lassen sich ganz nebenbei auch als Audio-Interface per USB am Laptop betreiben).



C1000 (...) Soll angeblich in vielen Studios als Allrounder verwendet werden. Vielleicht kann der ein oder andere Mikroprofi noch was zu sagen.

Das C-1000 ist durchaus ein bewĂ€hrter, empfehlenswerter Tipp. Geht aber eher in Richtung 'Overhead- und Instrumental-Mikrofon', und muss vor einem Amp auch erstmal gefallen. (Ich bin nicht wirklich der Mikrofonprofi by a long shot...) Wenn C-1000, dann vielleicht auch eines, dass auf 9V verzichtet zugunsten zweier 'handelsĂŒblicher' AA-Baterien. Nur vor dem (neuen) Hintergrund einer möglichen Stereo-Aufnahme mĂŒsste es dann wohl schon ein gematchtes Stereo-PÀÀrchen sein... :gruebel:



HTH
 
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hairmetal81
  • Gelöscht von hairmetal81
Jetzt sind damit an einem Punkt, wo es - sorry - auch ein bisschen irreal und beliebig wird. SpÀtestens seit "Video" - aber keine Spezialisten bitte.

Aus diesem Thread könnte man mittlerweile vier machen. Dextera: Also ein ĂŒberschaubares Equipment, was alle Audio/Video-Bereiche befriedigend abdeckt, deinen Gitarrenamp ersetzt und auch die Architektur und Einrichtung deiner Wohnung berĂŒcksichtigt, wird es nicht geben. Setzt doch erstmal eine PrioritĂ€t. Oder nenn ein Budget.

Aber mit einem Mikro plus Interface hĂ€ttest zumindest schon mal einen Anfang gemacht und ein paar WĂŒnsche in guter QualitĂ€t erfĂŒllt. FĂŒr den Rest mĂŒssest du erstmal improvisieren.

EDIT: Ich wĂŒrde aber sogar noch einen Schritt zurĂŒckgehen.

Wenn ich richtig gelesen habe, singst du noch gar nicht. Ich kann gut nachvollziehen, wenn man sich fĂŒr ein neues Hobby ein bisschen Equipment zulegt, weil es das ganze reizvoller macht. GEAR-Shopping macht ja Spaß und gibt und gibt dem ganzen einen professionellen Touch.

Trotzdem: solange du ĂŒberhaupt noch nicht weißt, was du mit deiner Stimme machen willst oder kannst,, wĂŒrde ich mir das Geld sparen. Hol dir wie von hairmetal empfohlen ein Zoom H1 v2 (oder einen Ă€hnlichen Handyrecorder) fĂŒr knapp 100 Euro, stell ihn in dein Wohnzimmer, drĂŒck auf REC, dreh den Cube auf und sing dazu. Pack die Aufnahme per USB auf den den PC, bearbeite sie oder hör sie dir einfach an, um deine Fortschritte zu kontrollen.

Wenn du nach ein paar Wochen oder Monaten immer noch Spaß daran hast, gehe den Schritte: Interface, MIkro wasauchimmer.

Aber sich mit Gear fĂŒr Hunderte Euro fĂŒr alle Einsatzzwecke zuzuschĂŒtten, bevor man den ersten Ton gesungen hat, halte ich fĂŒr keine gute Idee.
 
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