Hilfe beim Pedalboard basteln benötigt :/

  • Ersteller no regrets
  • Erstellt am
no regrets
no regrets
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
23.04.24
Registriert
24.06.17
Beiträge
1.053
Kekse
1.178
Moinse, auch!

Hab heute mein Maxon OD808 in das Pedalboard gebastelt und würde mal gerne paar Meinungen zu dem ganzen Ding hören.

Bis jetzt sieht das ganze bei mir so aus:


Epiphone Special II (mit eingelöteten 490R und 498T Gibson Humbuckern)
---
Boss TU-3
---
Boss NS-2 >>> send: Boss CS-3 - Maxon OD808 - Boss ML-2 >>> return zum Boss NS-2
---
output zu einem:
Marshall JVM 410H

den ich in der Regel immer auf dem crunch Kanal spiele auf der 2. Stufe, jedoch bis heute ohne den OD808 .. hab davor schon etwas mit den Reglern gespielt und auch mal auf dem cleanen Kanal und bin immer noch nicht so sicher, wie ich das ganze nun finden sollen :p Vorallem aber, ob ich nicht auch einfach zu dumm bin um das ganze richtig einzuspeisen ..

Der Amp selber hat ja noch eine FX loop für Effekte .. hab eigentlich gedacht, dass die eher für delays, echos, halls etc. gedacht wäre und man bei zerren wie OD + Dist. das ganze direkt in den Amp schmeißt ..
irre ich mich? ;)

Und vorallem .. ich hab das Gefühl, dass meine Klampfe jetzt eher dazu neigt aufzumucken bzw. aufzuschreien, als ohne das OD Teil .. da war ich ja nach dem einlöten der Humbucker platt, wie ruhig das Baby geworden ist :D


Der Bandraum selber ist nur ~13m² groß .. der Abstand zur Box also leider unausweichlich nicht so groß -.-


Bevor ich mir nu etliche Kabel zum weiteren basteln hole und weitere Stolperfallen in den Bandraum lege wollte ich gerne wissen, ob das wirklich sinnvoll wäre ..

Danke vorab für die Hilfe :)
 
Eigenschaft
 
Moin.
Obwohl ich keine Ahnung hab welche Soundvostellungen Du hast, würde ich es so machen :
-> Tuner -> OD -> Dist. -> Amp

Chorus in den Effektloop

Zum NS-2 kann ich Dir keine Tips geben ... hab noch nie eines gebraucht ...ausprobieren ist hier das Stichwort.
Viel Erfolg.
 
Was willst du denn bewirken? Also warum die Pedale?

Und generell gilt für OD/Dis in einen verzerrten Amp nur ganz ganz wenig oder am besten gar kein Gain bei den Pedalen aufdrehen, sonst gibt es nur Brei, der TS wird zum Beispiel mit vollem Volume, Tone je nach Geschmackswunsch und ohne Gain zum anblasen und Bässe beschneiden genutzt.

Mit freundlichen Grüßen

Max
 
Moin.
Obwohl ich keine Ahnung hab welche Soundvostellungen Du hast, würde ich es so machen :
-> Tuner -> OD -> Dist. -> Amp

Chorus in den Effektloop

Im Endeffekt ja genau das, was ich getan habe, nur dass ich den CS-3 (Kompressor :p Nicht Chorus^^) vor den OD reingeschmissen habe.. und halt das NoiseGate mit reingesetzt habe ;)

Was willst du denn bewirken? Also warum die Pedale?

Und generell gilt für OD/Dis in einen verzerrten Amp nur ganz ganz wenig oder am besten gar kein Gain bei den Pedalen aufdrehen, sonst gibt es nur Brei, der TS wird zum Beispiel mit vollem Volume, Tone je nach Geschmackswunsch und ohne Gain zum anblasen und Bässe beschneiden genutzt.

Mit freundlichen Grüßen

Max

Das mit dem TS bzw OD808 habe ich mir auch schon so gedacht und muss da sicherlich noch etwas rumexperimentieren, weil ich an sich gerne im Crunch Kanal bleiben wollte .. evtl muss ja auch der ML-2 einfach raus und ich spiele dann auf dem OD bzw. Zerr-Kanal auf dem AMP?

An sich habe ich mir die Pedale angefangen zuzulegen, als ich noch die Standard Tonabnehmer der Epiphone drin hatte und im Bandgefüge der Sound einfach nur unterging .. Schlagzeug mit treibender Double-Base und ein aktiver Bass mit Boss ODB-3 machen halt schonmal gut Lärm :p
Sound sollte bissiger und fieser sein .. muss ja ehrlich gestehen, dass man da noch etwas aus der Suche ist ;)

Und ob z.B. der Kompressor nun wirklich sinn macht in dem Board ist mir auch noch ein Rätsel .. einzelne Saiten bzw. auch die gedämpften Passagen sind einfach untergegangen und so habe ich versucht das durch den Kompressor zu kompensieren ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also grundsätzlich sollte das so funktionieren. Ob nun ein Kompressor vor Overdrive und Distortion oder danach kommt ist Geschmacksache, aber man muss da IMO eher vorsichtig vorgehen. Diese Pedale komprimieren alle den Sound und zusammen ist das dann auch schell too much.
Ein 808 ist wiederum ein Overdrive, der "alleine" nicht unbedingt sooo attraktiv klingt. Dessen Qualitäten kommen vor allem mit einem schon zerrendem Verstärker zum Tragen, wo der 808 den Sound aufräumt und so färbt dass er sich besser durchsetzt.
Bei Zerrsounds mit einem Kompressor zu arbeiten erfordert, wie gesagt, Fingerspitzengefühl. IMO wird der Kompressor dann meist eh eher als Booster zu Pegel- bzw. Gainanhebung genutzt.
Ansonsten liegt der typische Einsatzbereich eines Kompressors eben eher bei den Clean Sounds, wo mehr Sustain oder eine gleichmäßigere Lautstärke gewünscht ist.
 
Generell gilt auch, das man ein OD Pedal vor einem zerrenden Amp nicht auf Gain bzw. so gut wie gar kein Gain verwenden sollte, sondern nur Tone und Volume, da es sonst schnell Brei gibt.

Wie wäre es denn mit einem anderen Ansatz? So wie ich das verstehe magst du deinen Sound und hast nur das Problem, das er nicht
durchsetzungs fähig ist und somit in der Band unter geht. Eine Idee wäre doch mehr Presence, Höhen und Mitten rein drehen, Bass raus und eventuell zusätzlich einenagressiveren, lauteren Speaker, zum Beispiel einen V30.
 
Ähmmm .. damit man das jetzt nicht missversteht .. dank der Pedale ( CS-3 + ML-2) hatte ich schon das Gefühl, dass der Sound sich auch im Gefüge nun durchsetzen kann und nicht mehr untergeht ;)

Mit dem OD wollte ich nochmal einen zusätzlichen Booster haben und bin mir an sich auch recht sicher, dass ich im Laufe der nächsten Probe mit einigen Spielereien an den Reglern zu einem guten Ergebnis finden werde ..
Vorallem bei den Wechseln zu gedämpften Parts war die Gitarre irgendwie .. ich sag das mal mit den Worten unserers Drummers .. Eierlos o_O
Da ging die Power dann plötzlich flöten ..

Ich selber habe jetzt das letzte mal einfach mal 5-10 Minuten doof auf der Gitarre rumgespielt und wenn ich den OD ausgeschaltet habe klang es gleich so, als ob der Saft abgedreht wurde ;) "Power" ging flöten .. also die Sound-Wand schrumpfte gleich gut runter ..

Mir geht es eigentlich gerade darum, ob die Effektreihe an sich stimmig ist, oder ob man da andere gängigen Varianten übersehen hat bzw. ob man die FX Loop des Topteils doch lieber nutzen sollte .. oder ob man mit der Schaltung schon gut unterwegs ist und an sich nur noch mit den Kanälen und Reglern spielen sollte, bis man "seinen Sound" findet :)


Und vorallem habe ich das Gefühl, dass durch das neue Pedal meine Gitarre "unruhiger" wird .. sich also leichter hochschaukelt und mal muckt / fiept .. bzw. sich "nervige Nebengeräusche" schneller aufbauen :/
 
Die Pedale gehören vor den Amp, da gibt es nichts zu deuteln. Das Overdrive/Distortion Pedale Obertöne zusätzlich verstärken und Gitarren mikrophonischer machen, ist auch bekannt.
Das Problen ist wahrscheinlich wieder mal einfach zu viel Gain. Da ist es kaum möglich dynamisch zu spielen. Entweder volle Pulle oder Nix... eine andere Geschichte sind sich überlagernde Frequenzbereiche mit den anderen Instrumenten. Wenn da nicht "Ordnung" gehalten wird... unser Ohr hört immer nur das Lauteste. ...insofern kann ein Kompressor/Booster im Effektweg "helfen" in dem dort einfach die Geasmtlautstärke angehoben wird... dann geht halt Dein Bandkollege unter...
 
Wenn ich es richtig verstehe, muss die Gitarre ja nur gegen Schlagzeug und Bass ankommen. Da sollte es bezüglich Frequenzen eigentlich relativ einfach gehen aufzuräumen. Wobei da noch die Frage ist, ob du in Standardstimmung spielst oder ein Drop Tuning verwendest?
Probier am besten mal ein wenig mit der Reihenfolge rum. Also vor allem der Kompressor, vielleicht macht er sich nach dem OD oder überhaupt im Loop besser. Das könnte durchaus der Punkt sein, warum du das Gefühl hast, die Gitarre ist plötzlich weg, wenn du das OD ausschaltest.
 
Also nur mal meine Anmerkungen:

Overdrive: das muss du probieren wo und vor allem wie eingestellt es dir am besten gefällt. Cleanen Amp verzerren, verzerrten Amp pushen oder einfach nur Solo Lautstärke und Gain anheben ...

Die Frage nach dem Kompressor finde ich die interessantere.

Wenn du den Kompressor VOR den Overdrives schaltest, nimmst du imho viele Feinheiten des Spiels weg, und auch die Art wie das Overdrive darauf reagiert wird plattgebügelt. Spielst du die Saiten leise an, reagiert das Overdrive anders als wenn du fest anspielst. Deswegen bin ich ein Freund davon, Kompressoren NACH den Overdrives zu schalten.

Dann macht er immer noch was er soll: Dynamik begrenzen - aber eben erst NACH der Klangformung.

Im Studio wird auch auf den kompletten Sound ( also inkl. Distortion ) ein Kompressor gelegt, deswegen verstehe ich die Argumente derjenigen nicht, die ihn immer ganz am Anfang setzen wollen.

Zudem schadet ein zu starker Einsatz imho auch dem Sound, weil die Kompressoren in Pedalform einfach zu wenig Regelmöglichkeiten haben. Ein Kompressor ist dann gut eingestellt, wenn man ihn kaum hört ( "Faustregel" ), es sei denn man will ihn als Soundelement hören ( z.B. bei pumpenden Dancebeats )

Ein moderat eingestelleter Kompressor tut dem Signal aber gut, egal ob clean oder verzerrt. Bei verzerrten Siignalen finde ich, mach er es auch etwas homogener als wenn man ihn am Anfang schalten würde
 
Spiele im normalen Tuning :)

Das mit dem Kompressor nach dem OD und auch mal nach dem OD + Verzerrer probiere ich mal aus ..
Bin morgen eh im Bandraum und kann dann zusammen mit meinem Drummer etwas rumtesten ..

Der Drummer der eigentlich Gitarrist ist seit ~13/14 Jahren und nur mal was Neues lernen wollte ^^
Hat leider von Effektpedalen aber auch keine Ahnung, weil er immer seine Gitarren als Standard gespielt hat und nachdem ich meine Gibson Abnehmer drinne hatte auf den Geschmack gekommen ist mit "Sound-Spielereien" ;)
 
Spiele im normalen Tuning :)

Das mit dem Kompressor nach dem OD und auch mal nach dem OD + Verzerrer probiere ich mal aus ..
Bin morgen eh im Bandraum und kann dann zusammen mit meinem Drummer etwas rumtesten ..

Der Drummer der eigentlich Gitarrist ist seit ~13/14 Jahren und nur mal was Neues lernen wollte ^^
Hat leider von Effektpedalen aber auch keine Ahnung, weil er immer seine Gitarren als Standard gespielt hat und nachdem ich meine Gibson Abnehmer drinne hatte auf den Geschmack gekommen ist mit "Sound-Spielereien" ;)

Du wirst sicher auch andere Meinungen dazu hören, aber wenn es darum geht den Sound insgesamt in der Dynamik einzugrenzen ist Komp nach OD imho sinnvoller.

Allerdings, wenn du mit dem Kompressor einen lauteren Leadsound erzeugen willst, dann wird der Lautstärke unterschied natürlich ausgebügelt, je nach Einstellung des Kompressors.

Der Vorteil dabei ist aber auch, dass du ODs lauter einstellen kannst ( was auch den Sound beeinflusst ), ohne dass es lauter wird.
 
Haben im Crunched Kanal weiter experimentiert + im verzerrten Kanal ohne den ML-2 und beides klingt ganz geil ..

Und letzendlich haben wir auch noch den Kompressor eine Position vorgeschmissen .. also nach OD808 und vor ML-2 .. macht sich jut ;)

Durch "anschneiden" der Seiten kriegt man das Baby nun zwar schnell bzw. schneller zum kreischen, aber wie sagte mein Kumpel ".. 'ne Gitarre die nie aufschreit kann mich mal! Lass sie brüllen!" :p

Aufjedenfall macht sich das Overdrive Pedal ganz jut im Brett, wenn man etwas an den Reglern spielt :) Bleibt also und muss nicht zurück ;)

Danke schonmal für die Tipps! :)

Nun heißt es weiter üben .. das beste Equipment klingt scheiße, wenn man zu dumm ist es zu spielen! ;)
 
Mal wieder Zeit das Ding hier hoch zu holen :p

Bin vor geraumer Zeit auf das P2 von AMT gestossen und überlege momentan schon 'ne gute weile, ob ich das Ding mal antesten will ..
Vorallem wegen der Pre-Amp Variante .. um damit dann das ML-2 aus der Kette zu ersetzen (kommt normalerweise bei mir nach dem CS-3)

Wenn ich das richtig sehe müsste das ganze dann ja so aussehen, oder?

Gitarre // TU-3 // NS-2 --> send: Maxon OD808 - CS-3 --> return NS-2 // amp input ... FX loop: send --> mxr 6band eq - AMT P2 ---> return to loop

und dann im clean Kanal, weil man ja recht wenig Färbung haben will... oder sehe ich das nu falsch?


Würde damit halt gerne preiswerter an den Peavey 6505 Sound kommen wollen und mir dann für's erste die Kohle eher freihalten für 'ne neue und besser bespielbare Klampfe bzw. 'ne gute Box für den Bandraum ..
 
Oder Du umgehst den Preamp komplett, und stöpselst Deine Effektkette in den Return.
Bedenke aber, dass der 6505 Sound von noch etwas mehr als nur dem Preamp stammt. Teste es also ruhig aus, aber sei nicht enttäuscht, wenns nur 85% ergibt :)
 
Oder Du umgehst den Preamp komplett, und stöpselst Deine Effektkette in den Return.
Bedenke aber, dass der 6505 Sound von noch etwas mehr als nur dem Preamp stammt. Teste es also ruhig aus, aber sei nicht enttäuscht, wenns nur 85% ergibt :)

Dank dir schon mal für die Antwort :D

Das es sicherlich nicht 100pro so klingt war mir an sich ja auch klar, sonst würden die Topteile ja auch ihren "Zweck" verlieren ;)
Und ich will ja auch 'nen eigenen Sound finden .. aber wenn viele Bands, die man gerne hört, diese Teile auf der Bühne nutzen ist die Zielrichtung bzw. Orientierungslinie ja dann auch recht leicht zu definieren und dann muss man halt experimentieren :)

Will ja auch keine Band covern oder kopieren :D

Also wäre die Verkabelung da oben nicht komplett sinnfrei? ;)
War unsicher wegen "Pre-Amp vom Amp" + "Pre-Amp-Pedal" .. ob das nicht doppelt-gemoppelt wäre :/

Alternative heißt dann:

Gitarre // TU-3 // NS-2 --> send: maxon OD808 - CS-3 - AMT P2 (-->pre-amp output) - MXR 6Band EQ --> return NS-2 // return loop

Right?

Oder macht der EQ dann vor dem ganzen "dirt" mehr Sinn??
Und ist das CS-3 Pedal nach dem OD nicht störend, wenn man es in einen "Pre-Amp" haut?
Beim ML2 fande ich den Sound bei der Kette OD - Komp - Zerre eigentlich ganz geil, aber da ist der ganze Kram dann ja auch noch direkt in den Pre-Amp vom Amp gelaufen ...

Fragen über Fragen! ^^
 
Right!
Oder macht der EQ dann vor dem ganzen "dirt" mehr Sinn??
Kommt drauf an. Vorm Dirt kann man den Zerrcharakter etwas beeinflussen, dahinter kann mans frequenzmäßig für den Bandsound anpassen.
Und ist das CS-3 Pedal nach dem OD nicht störend, wenn man es in einen "Pre-Amp" haut?
Ich kenne keine Sustainer, kA.
Beim ML2 fande ich den Sound bei der Kette OD - Komp - Zerre eigentlich ganz geil, aber da ist der ganze Kram dann ja auch noch direkt in den Pre-Amp vom Amp gelaufen ...
Es läuft ja in den Amt Preamp..
 
Falls du immer noch den JVM dein eigen nennst....warum spielst du die Kiste überhaupt? Hast du mal wirklich ausgiebig getestet, was der JVM kann? Nicht böse gemeint, aber wenn ich lese, dass du sonne Kiste wie ein Boss ML2 benutzt, das noch anbläst, zusätzlich alles durchn Kompressor und damit in einen Crunchenden Ampkanal....viel toter kann man ein Gitarrensignal nicht kriegen. Ich würde drauf wetten, dass der JVM gut eingestellt alleine einen fetteren und klareren Klang hinbekommt, der weniger matscht und sich besser durchsetzt, als diese “3 Gainstufen + Kompressor“-Kette.
Und wenn du seit jeher Pedals brauchst um für dich annehmbare Sounds zu kriegen, ist der JVM vll auch einfach nichts fuer dich. Der hat ja ’n soliden Gebrauchtwert....den verkauft solltest du dir ja ’n gebrauchten Amp leisten können, der dir liegt.
Vll. verstehe ich auch deine Anwendung der ganzen Pedale falsch (oder du spielst Blackmetal...? :D ) Aber so klingt das für mich irgendwie nach einem sehr abenteuerlichem Weg zu einem fetten Highgain-Sound.


Zur eigentlichen Frage: wenn das Pedal als Preamp dienen soll ohne Färbung, würdest du eigentlich Gitarre->AMT->Effekt-Return. Sodass du halt den Amp nur als Endstufe nutzt. Spricht aber prinzipiell nichts dagegen, das Teil wie einen normalen Verzerrer vorm Amp zu benutzen. Genauso kannst dus als Booster ala TS mit niedrigem Gain verwenden. Da gilt es auszuprobieren, was für dich am besten klingt. Ist zwar als Preamp gedacht, aber heißt ja nicht, dass es nur als solcher zu nutzen ist. ;-)
 
Ich bin da auch irgendwo bei @Smoke165
Wenn der Sound Richtung Peavey 6505 gehen soll, dann würde ich mir direkt den Amp holen und den JVM verkaufen... Da machst du wahrscheinlich sogar noch Gewinn dabei.

Dabei ist der JVM wirklich vielseitig und braucht diese Effektorgie nicht... Wenn es HighGain sein soll, dann nimm den OD1 Channel ggf. mit Kompressor und 808 zum aufräumen... Oder wie gesagt einfach direkt nen 6505 kaufen...
 
der JVM wird von mir gespielt ist aber nicht mein eigen ...
gehört unserem schlagzeuger, der wesentlich länger und besser gitarre spielt als ich :p

für einen 6505 + box war und ist einfach keine kohle da momentan .. so einfach ist das zu erklären, warum ich das ding nicht einfach besoge ;)


als ich angefangen habe mit dem ganzen effektpedal kram ging es mir vorallem darum um palm mutes nicht untergehen zu lassen .. weil die einfach mal komplett im bandgefüge untergegangen sind .. was mittlerweile nicht mehr passiert (sicherlich auch, weil man die mutes mittlerweile sauberer spielen kann) ...
ist halt nicht ganz so einfach, wenn man nicht erst gitarre spielen kann und dann versucht in 'ner band zu spielen, sondern sich die gitarre erst von den jungs leiht, dann selber besorgt und dann gleich im bandgefüge das instrument lernen will ;)


bei zeiten wollte ich mich eh mal etwas in bandraum hocken und einfach mal etwas mit dem amp beschäftigen .. einfach mal rumdrehen und sehen was ich da noch für'n sound rauskitzel :p
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben