Hilfe Peavey 6505 neu und gleich kaputt!

  • Ersteller Kirkfield
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1. Röhrenamps haben die Impedanz lieber niedriger als höher Natürlich ist die passende am besten, aber wenn dann lieber niedriger.

Ich dachte wenn die Impedanz höher ist, kann die Endstufe halt weniger Leistung abgeben, hätte aber soweit keinen Einfluss. Wenn die Impedanz niedrieger ist, kann die Endstufe ja mehr leistung abgeben, was dann evtl. schädlich wäre, dachte ich jedenfalls :confused:

Bei einigen Amps steht ja z.B: "min 8 Ohm". Da könnt man doch theoretisch auch eine 32 Ohm Box drannschlissen?
 
Ich dachte wenn die Impedanz höher ist, kann die Endstufe halt weniger Leistung abgeben, hätte aber soweit keinen Einfluss. Wenn die Impedanz niedrieger ist, kann die Endstufe ja mehr leistung abgeben, was dann evtl. schädlich wäre, dachte ich jedenfalls :confused:

Bei einigen Amps steht ja z.B: "min 8 Ohm". Da könnt man doch theoretisch auch eine 32 Ohm Box drannschlissen?

Wenn die Impedanz etwas höher bzw, niedriger ist das nicht schlimm. Wenn sie jedoch viel zu hoch ist (in diesem Fall unendlich), dann kann der AÜ die Leistung nicht mehr abgeben und es kommt zu Spannungsüberschlägen (= Grillfest).

Wenn miun. 8 Ohm an dem Amp steht und man eine 32 Ohm Box anschließt, wird man von dem Amp vermutlich nicht viel hören. Dies wäre auch nicht gut für den Amp. Wie gesagt, nicht übertreiben mit dem mismatching.
 
hmmm..
Du hast geschrieben die Standby leuchte funzt nichtmehr...Bei nem hinigen AÜ müsste die gehen! Sind die sicherungen ganz sicher ganz?

LG Alex
 
Hallo!
Hab auch den 6505.
Es ist so, dass immer eine Box mit passender Impedanz angeschlossen sein muss.
Der Direct-Out ist dafür gedacht, dass man sich bei einen Auftritt oder im Studio das Mikro vor der Box sparen kann. So wie es oft beim Bass mit ner DI-Box gemacht wird.
Leider Pech für dich -> ab zum Tech.
 
1. Röhrenamps haben die Impedanz lieber niedriger als höher Natürlich ist die passende am besten, aber wenn dann lieber niedriger.
2. Einen Röhrenamp ohne Last zu betreiben geht gar nicht. Bei nicht angeschlossener Box geht die Impedanz gegen unendlich.

1. Sachlich falsch. Zu niedrige Lastimpedanz kann AÜ und Röhren killen, zu hohe killt den Amp nur dann, wenn er falsch konstruiert ist und das Schwingen anfängt oder sowas. Bis ca. 40-50 Ohm gibts keine Probleme, da liegen schon die normalen Resonanz-Impedanzen der Gitarrenlautsprecher.
2. Was aber keine Auswirkungen haben sollte....

Ich würde erst mal ein paar neue HT Sicherungen beschaffen (denn die scheinen durch zu sein), dann den Amp an 'ne Box hängen und einschalten. Fliegt die Sicherung sofort, Amp vom Netz nehmen, die Endröhren rausziehen, neue Sicherungen rein, erneut Amp ans Netz und einschalten. Fliegt jetzt die Sicherung, ab mit dem Amp zum Techniker. Fliegt die Sicherung nicht, sind wahrscheinlich nur neue Endröhren fällig (BIAS einstellen oder einstellen lassen).

Ja, genau so würd ich das auch machen. Ich würde dazu noch vor dem Einschalten des Amps gleich mal die Endröhren rausziehen und schauen, ob man da Brandspuren in den Fassungen bzw. an den Sockeln sieht. Wenn ja, abkratzen...


Das heißt, dass du trotzdem Watt en masse im Verstärker rumfliegen hast und dann machts *puff*.

Sachlich absolut falsch, da fliegen keine Watt rum, die Leistung definiert sich durch die Lastimpedanz. Problematisch ist die Selbstinduktion des AÜ.


Grml... er hatte Last, diese ging allerdings gegen unendlich.

Also ist bei dir was vorhanden, was unendlich klein ist und somit absolut nicht vorhanden ist? Diese Logik kapier ich jetz mal absolut garnicht :)

Du hast geschrieben die Standby leuchte funzt nichtmehr...Bei nem hinigen AÜ müsste die gehen! Sind die sicherungen ganz sicher ganz?

Das würde ich auch mal prüfen. Da Peavey wie viele andere Hersteller den Standbyschalter sinnloserweise in der Anodenspannungszuführung einbaut, gehe ich mal davon aus, dass die Glimmlampe oder was der hat dann dahinter hängt. Wenn der AÜ einen Windungs- oder Körperschluss schluss hat, dann stellt der einen Kurzschluss dar und die Hochspannungsabsicherung fliegt. Folglich ist deine Aussage falsch.

MfG OneStone

PS: Einige hassen mich für meine Ansichten, aber es ist nicht vertretbar einen Röhrenamp zu verkaufen, der nicht leerlauffest ist...sowas ist und bleibt absoluter Pfusch. Vor 40 Jahren war das okay, damals hatte man noch nicht so die Möglichkeiten, das ordentlich zu machen, aber heute kostet das absolut garnichts mehr und klaut auch keinen "Sound". Aber wenn nichts kaputtgehen würde, dann würde man ja weniger verkaufen...
 
Ich denke du hast bewiesen das du vom Fach bist, find ich gut das du das hier wieder gerade biegst, kann man immer mal brauchen solche Tipps! :)
 
1. Sachlich falsch. Zu niedrige Lastimpedanz kann AÜ und Röhren killen, zu hohe killt den Amp nur dann, wenn er falsch konstruiert ist und das Schwingen anfängt oder sowas. Bis ca. 40-50 Ohm gibts keine Probleme, da liegen schon die normalen Resonanz-Impedanzen der Gitarrenlautsprecher. Ich habs bis jetzt immer anders gelesen. Zu niedrige Impedanz = Röhren bringen mehr Leistung = höherer Verschleiß = schnell kaputt. Davon bekommt der AÜ allerdings nicht viel mit.

2. Was aber keine Auswirkungen haben sollte....

PS: Einige hassen mich für meine Ansichten, aber es ist nicht vertretbar einen Röhrenamp zu verkaufen, der nicht leerlauffest ist...sowas ist und bleibt absoluter Pfusch. Vor 40 Jahren war das okay, damals hatte man noch nicht so die Möglichkeiten, das ordentlich zu machen, aber heute kostet das absolut garnichts mehr und klaut auch keinen "Sound". Aber wenn nichts kaputtgehen würde, dann würde man ja weniger verkaufen...

Merkst du was? Zum einen sagst du, dass eine viel zu hohe Impedanz keine Auswirkung habens sollte, andererseits sagt du, dass die meisten Amps dagegen keinen Schutz eingebaut haben.
Also hats ja bei den meisten Amps doch Auswirkungen.


Also ist bei dir was vorhanden, was unendlich klein ist und somit absolut nicht vorhanden ist? Diese Logik kapier ich jetz mal absolut garnicht :)

Wo habe ich da was von klein geschrieben?
 
Merkst du was? Zum einen sagst du, dass eine viel zu hohe Impedanz keine Auswirkung habens sollte, andererseits sagt du, dass die meisten Amps dagegen keinen Schutz eingebaut haben.
Also hats ja bei den meisten Amps doch Auswirkungen.

Ja, ich meine damit, dass es eine Sauerei ist, dass die Amps wegen sowas abbrennen. Wenn man schon irrsinnige Summen für die Geräte verlangt, dann sollte man auch die 20 Cent investieren und die Dinger leerlauffest machen! Dass es nicht so ist das weiß ich, daran ändern kann ich außer bei den Amps die ich in die Finger bekomme natürlich nichts.
Also er SOLLTE leerlauffest sein (im sinne von wünschenswert bzw. notwendig), ist es aber leider nicht...

Wo habe ich da was von klein geschrieben?

Unglückliche Formulierung meinerseits. Ich meine damit, dass der Amp nach deiner Theorie unendlich wenig belastet wird, aber dennoch belastet wird. Wenn du mir jetzt sagst, warum keine Last nicht keine Last ist, dann kann ich dir evtl folgen :)

Das stimmt generell so nicht.

Argumentiere doch bitte mit wissenschaftlicher Primärliteratur und nicht mit so einem Text, da steht viel aber nicht alles davon ist korrekt.

In dem gegebenen Text wird absolut nicht berücksichtigt, dass am Schirmgitter keinerlei Strombegrenzung stattfindet und die Spannung hier auch meist zu hoch ist. Die Verlustleistung in den Röhren steigt an und oft fliegt auch relativ schnell die Hochspannungssicherung. Das mit der Konstantstromquelle stimmt schon, allerdings nur, wenn die Röhre in der Lage ist, sich selbst gegenzukoppeln. Andernfalls ist das Ganze ein Himmelfahrtskommando. Auch wenn ich die genauen theoretischen Zusammenhänge jetzt erst der Literatur entnehmen müsste, die Praxis zeigt das von mir behauptete.

Zu hohe Lastimpedanz macht dagegen nicht viel, solange die Selbstinduktion ausreichend bedämpft wird.

MfG OneStone
 
Unglückliche Formulierung meinerseits. Ich meine damit, dass der Amp nach deiner Theorie unendlich wenig belastet wird, aber dennoch belastet wird. Wenn du mir jetzt sagst, warum keine Last nicht keine Last ist, dann kann ich dir evtl folgen :)

Sry. ich versteh es immer noch nicht.

Ich schrieb:
"Grml... er hatte Last, diese ging alerdings gegen unendlich"

Wie kommst du jetzt da auf wenig Last, unendlich klein, etc.... ?
 
Der Lastwiderstand geht gegen unendlich, wenn da kein Lastwiderstand (real oder komplex macht jetzt keinen Unterschied) angeschlossen ist. Das heißt andersherum gesagt, dass die Belastung des Verstärkers Null ist, weil von ihm keinerlei Ausgangsleistung geliefert werden muss.
 
Wenn die Impedanz etwas höher bzw, niedriger ist das nicht schlimm. Wenn sie jedoch viel zu hoch ist (in diesem Fall unendlich), dann kann der AÜ die Leistung nicht mehr abgeben und es kommt zu Spannungsüberschlägen (= Grillfest).

Vllt wirds so klar:

Wenn keine Box angeschlossen ist, geht die Impedanz nicht gegen unendlich sondern gegen 0, da kein Widerstand vorhanden ist. Ohn Widerstand geht die Stromstärke im Amp gegen unendlich. Das brutzelt ihn ab.

Klar?
 
Vllt wirds so klar:

Wenn keine Box angeschlossen ist, geht die Impedanz nicht gegen unendlich sondern gegen 0, da kein Widerstand vorhanden ist. Ohn Widerstand geht die Stromstärke im Amp gegen unendlich. Das brutzelt ihn ab.

Klar?

Aua das tat weh :(

Und warum fliegt dann die Sicherung im Schaltschrank des Hauses nicht, wenn kein Gerät eingesteckt ist? Is ja auch keine "Box" dran ^^ Sollte also auch ein Kurzschluss drauf sein :confused: :redface:

lg Stefan :)
 
Wenn keine Box da ist, dann ist die Impedanz unendlich und in Folge dessen ist der Strom im Ausgangskreis NULL. Durch den fehlenden Abschlusswiderstand wird der AÜ, der ja eine Reaktanz darstellt, nicht mehr bedämpft und die Selbstinduktion führt zu hohen Spannungen, die an irgendeiner Stelle (AÜ, Fassungen, Röhren) Schaden anrichten, da es hier dann zu Spannungsüberschlägen kommt.

Daher @LongLostHope: Bitte Wikipedia benutzen und Spannung und Strom sowie Impedanz nachschauen...
 
OK, jetzt habe ich verstanden was du meinst^^
 
Ok dann hatte ich das bisher wohl auch falsch verstanden. So lernt man dazu danke. :redface:
 
also anstatt hier die ganze zeit zu fachsimpeln... lieber mal dem armen jungen helfen!! :evil:

nix kosten und techniker... du hast doch garantie. sagst is einfach abgeschmort beim spieln nach ner weile, schickst zurück und verlangst sofort nen neuen ersatz. dat müssen die machen. musst ja nich sagen wies passiert is. dann biste selber schuld :p

mach dir da ma keen kopp. wie oft wir schon unsere t.box PA box von thomann umgetauscht ham obwohl wir die ständig überlasten (MÜSSEN!) :( aber bei der masse an retouren fragt da keiner nach... hast garantie und gut is. die sind froh wenn das so schnell wie möglich vom tisch is und die dich wieder los sind :D
 
@munky7: Im Falle des Röhrenamps sehe ich das wie du...wenn der Hersteller zu blöd ist, eine leerlauffeste Schaltung zu entwickeln, dann ist er selber schuld. Bei deiner Box finde ich euer Handeln allerdings absolut nicht okay.
Und wenn du was gegen sachlich fundierte Begründungen hast, dann überlies sie einfach, lerne nichts dazu und mülle das Forum nicht mit Aufforderungen zu illegalen Handlungen, die dazu noch von ziemlicher Unwissenheit zeugen, zu. Dass man eine Box überlasten muss, das kannst du mir mal per PN erklären, ich sehe nämlich keinen Grund dafür. Sollte euer Betrug da weitergehen, dann hoffe ich, dass dir der thomann mal draufkommt und dir dann die ganzen Reparaturen/Ersatzboxen in Rechnung stellt.

BTT!
 
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ich will hier mal gar nicht weiter auf den Blödsinn eingehen der hier die letzten Seiten füllt, aber eins stört mich etwas:
...wenn der Hersteller zu blöd ist, eine leerlauffeste Schaltung zu entwickeln, dann ist er selber schuld

Ich achte dich sehr für dein Fachwissen OneStone und du hilfst ja auch nicht wenigen Leuten hier im Board bei technischen Problemen, das ist klasse, aber gibt dir das das Recht etabliete Firmen wie Peavey, die nebenbei gesaht wohl schon einiges mehr auf die Beine gestellt haben dürften als du, zu unterstellen das sie zu Blöd seien ne Leerlauffeste Endstufe zu entwickeln ???

schonmal daran gedacht das die sowas locker entwickeln und auch bauen könnten, aber dann der 6505 sicher nicht so günstig zu haben währe ?

ICH unterstelle da doch schon ehr dem User der seinen Röhrenamp ohne Box und offensichtlich ohne ein Grundwissen über Röhrenamps betreibt die "Blödheit" (ist jetz nicht persönlich gemeint" Denn was kann der Hersteller dafür wenn der Amp nicht so eingesetzt wird wie (für die meissten Röhrenamps übrigends) vorgeschrieben ?
Oder steht irgendwo auf dem 6505 das man den Amp ohne Box betreiben kann/darf ?

ich weiss, es ist möglich Amps mit leerlauffesten Endstufen zu bauen (Reu EL34 zbs)
und sicher kannst du das auch, aber ab und zu würde ich an deiner stelle mal bedenken das Firmen wie Peavey die nunmal wirklich günstige Amps baut, aber auch LEute bezahlen, Steuern zahlen, Lager unterhalten, neue Amps entwerfen, Promotion bezahlen, Prüfungen bezahlen, usw muss und damit ne endsprechende verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber hat.
zwischen Kellerbastlern, die alte Geräte ausschlachten und daraus neues Zeuch zusammensetzen und Unternehmern die sich günstige Preise auf die Fahnen schreiben ist halt n Himmelweiter unterschied und aus der sicht des kleinen Lötkolbenschwingers ist es sicherlich so wie du es siehst, aber aus der Sicht der Firma (in die du dich anscheinend nicht eindenken kannst/willst) ist das eben sehr viel schwieriger als du glaubst, vorallem wenn man auf dem Weltmarkt bestehen will.

der 6505 zbs wird ja nicht um sonnst so oft verkauft und wer nen Amp mit leerlauffester Endstufe haben will, kann sich ja auch einen solchen kaufen wenn er das geld dafür hat und ausgeben will, aber wenn man sich einen normalen Röhrenamp wie den 5150/6505 kauft, sollte man den eben auch so behandeln wie 80-95% der Röhrenamps die man zbs eben nun mal nicht ohne Box betreiben sollte.

gewisse Dinge die man kauft verlangen vom Käufer eben ein gewisses Grundwissen für die benutzung, wenn man sie denn lange und richtig benutzen will und das trifft nicht nur auf Autos und programmierbare Videorecorder zu, sondern auch auf Amps, vorallem Röhrenamps...

ich finde es falsch dem HErsteller, an dem was den Threadsteller (sicher nicht mit absicht, sondern aus unwissenheit) passiert ist die Schuld zu geben. Ich meine wenn du nen Unfall als Geisterfahrer verursachen würdest, würde es auch wenig nützen dem Hersteller des Autos zu unterstellen das er zu blöd sei Autos zu bauen die nur auf der rechten Strassenseite fahrn können ...


Robi
 
munky7
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Klartext, das ging jetzt nur in Richtung von Peavey, weil so einer jetzt hier abgefackelt ist. Das wäre bei jedem anderen Hersteller incl. mir das selbe. Nur das, worüber wir gerade diskutieren, sind zwei Dioden, die kosten maximal 2 Cent...
 

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