Hilfe zwecks Pultverkabelung

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Hallo, Leute.

Ich bin zwar nicht direkt Recording-Starter, aber Recording-Starter mit dem Mischpult.
Es scheint ja alles logisch, aber wahrscheinlich seh ich vor lauter Kabeln...äh,
die richtige Verkabelung nicht. ;-)

Ich will euch erstmal eine Skizze meiner derzeitigen Verkabelung zeigen (siehe Anhang)

Nun meine wahrscheinlich ganz Banale Frage: Wie mach ichs besser?
Denn (logischerweise) hört sich das aufgenommene, was ich abspiele ganz
anders an, als das, was ich eingespielt habe, da das ganze ja über 2 ganz andere
Spuren, deren EQ anders eingestellt ist, wieder rauskommt. Einfache Lösung
wäre natürlich, den EQ dieser beiden Spuren, in dem Fall 1&2 gleich der Spur
17 einzustellen. Allerdings wird über diese Spur ja auch normal Musik
gehört. So langsam verwirr ich mich selbst immer mehr, und hoffe, dass
mir jemand ein paar Tips geben kann, was Verkabelung und so weiter
betrifft.

Viele Dank schonmal,
Domi, der hofft, dass er sich gerade nicht lächerlich macht mit dieser Frage.^^
 
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Als bei Skizze denke ich mir: Wozu überhaupt das Mischpult? Ich sehe da jetzt absolut keinen Sinn drin. Und warum willst du unbedingt was am EQ einstellen, wenn du MP3s etc. hörst?
 
Nuja, es ist so, dass ich das alles (da sind auch Monitore und alles mögliche inbegriffen) billig von 'nem guten Bekannten bekommen hab. Da hängt auch nicht nur die Gitarre dran, ich wollt nur nicht jedes einzelne Instrument auf die Skizze malen, weil ich dachte, dass das so reicht, um die "Problematik" zu verdeutlichen. Wie gesagt, ich kenn mich mit dem Pult noch nicht sonderlich gut aus. Ich hab mit dem
Teil auch schon mMn durchaus vernünftige Ergebnisse erzielt, nur ist mir diese Abweichung neulich
extrem aufgefallen. Und nuja, warum muss ich unbedingt was am EQ einstellen beim Musik hören...ich muss es nicht unbedingt, hab's aber spaßhalber gemacht, als ich das Zeug bekommen hab und mir hat der Sound danach deutlich besser gefallen. Andere Frage: Was würdest du mir raten?

MfG
 
Da hängt auch nicht nur die Gitarre dran, ich wollt nur nicht jedes einzelne Instrument auf die Skizze malen, weil ich dachte, dass das so reicht, um die "Problematik" zu verdeutlichen.
OK, aber gehen die alle in einen Kanal und dann aus dem direkt wieder raus über den Direc Out, so wie auf der Skizze zu sehen? Welchem zweck dient dann das Pult? Offenbar nutzt du dann nur den PreAmps und den EQ. PreAmp ist sinnvoll/nötig, wenn du mal vier Mikros aufnehmen willst, weil das Omega hat ja nur 2 Mic Eingänge. Aber bringt es der EQ wirklich? Jetzt nichts gegen Behringer, aber ist der wirklich besser als ein Software EQ? Du hast bei Software sogar mehr Möglichkeiten was einzustellen (Güte kannst du bei dem Pult-EQ ja nicht einstellen), ansonsten hat man eh das Problem, dass einmal aufgenomme Einstellungen nicht rückgängig zu machen sind. Und das Pult ist ja eher noch ein zusätzliches Gerät, was im Weg ist und das Signal potentiell verschlechtert. Also ich würde immer neutral aufnehemen, und die Bearbeitung nachher (in Software) machen.

Oder willst du das Pult nutzen, umviele Signal voprzumischen, weil das Omega eben nur vier Eingäneg hat? Oder einfach deshalb, um nicht immer umstecken zu müssen? Wohl nicht, sonst würdest du nicht aus den Direct Outs rausgehen.

Und zur Wiedergabeseite: Man schafft sich ja extra Monitore an, damit ganz neutral und unverfälscht alles so wiedergegeben wird, wie es vom Interface kommt. Dort dann am EQ rumzuschrauben ist also völlig kontraproduktiv. Nun willst du aber die Monitore auch zum Musik hören nehmen, und nicht nur zum Musik produzieren. Und da willst du dann den Sound bewusst etwas manipulieren. OK, aber das würde ich dann mit dem EQ deines MP3-Abspielprogramms machen.

Was würdest du mir raten?
Verkauf das Pult bei eBay :D Also aus deinen bisherigen Ausführungen wurde mir noch nicht ersichtlich, wozu es genau nötig ist bzw. welchen Nachteil du hättest, wenn du sowohl Instrumente/Mikros, wie auch Monitore direkt ins Interface steckst?
 
OK, aber gehen die alle in einen Kanal und dann aus dem direkt wieder raus über den Direc Out, so wie auf der Skizze zu sehen? Welchem zweck dient dann das Pult? Offenbar nutzt du dann nur den PreAmps und den EQ. PreAmp ist sinnvoll/nötig, wenn du mal vier Mikros aufnehmen willst, weil das Omega hat ja nur 2 Mic Eingänge.


Ja, ich gehe mit den Instrumenten/Mikros in jeweils eine Spur und dann jeweils aus der selben Spur per Line-Out wieder raus. Ob das jetzt Sinn macht, weiß ich selbst nicht, erschien mir aber am logischsten, als ich das Teil bekommen hab.;-)


Aber bringt es der EQ wirklich? Jetzt nichts gegen Behringer, aber ist der wirklich besser als ein Software EQ? Du hast bei Software sogar mehr Möglichkeiten was einzustellen (Güte kannst du bei dem Pult-EQ ja nicht einstellen), ansonsten hat man eh das Problem, dass einmal aufgenomme Einstellungen nicht rückgängig zu machen sind. Und das Pult ist ja eher noch ein zusätzliches Gerät, was im Weg ist und das Signal potentiell verschlechtert. Also ich würde immer neutral aufnehemen, und die Bearbeitung nachher (in Software) machen.

Hmmm...das klingt alles logisch, was du da sagst, allerdings ist es generell so, dass
ich das Software-EQ fummeln (benutze übrigens Cubase SL) garnicht mag und mich eigentlich sehr viel lieber an den Knöpfen austobe.
Erstmal unverfälscht aufzunehmen leuchtet ein. Worauf auch gleich die nächste Frage folgt. Dazu ein Beispiel:
Ich hab jetzt meinetwegen 4 Mikros am Pult hängen, und nehme jetzt neutral/ohne EQ diese 4 Spuren über die Line-In's des Omega auf. Das Aufgenommene möchte
ich im Nachinein, jede Spur auf einem Kanal, am Pult mit EQ usw bearbeiten
(Ich hab da wirklich nen Tick, der mir sagt, dass ich das lieber am Pult machen will).
Wie kriege ich also diese 4 Spuren auf dem PC einzeln in je einen Kanal und danach
wieder bearbeitet auf den PC?

Oder willst du das Pult nutzen, umviele Signal voprzumischen, weil das Omega eben nur vier Eingäneg hat? Oder einfach deshalb, um nicht immer umstecken zu müssen? Wohl nicht, sonst würdest du nicht aus den Direct Outs rausgehen.

Jop, umstecken will ich nicht müssen. Nur weiß ich gerade nicht, wie das mit den
Direct Outs zusammenhängt? (Oh Mann, so doof hab ich mich noch nie gefühlt.^^)

Und zur Wiedergabeseite: Man schafft sich ja extra Monitore an, damit ganz neutral und unverfälscht alles so wiedergegeben wird, wie es vom Interface kommt. Dort dann am EQ rumzuschrauben ist also völlig kontraproduktiv. Nun willst du aber die Monitore auch zum Musik hören nehmen, und nicht nur zum Musik produzieren. Und da willst du dann den Sound bewusst etwas manipulieren. OK, aber das würde ich dann mit dem EQ deines MP3-Abspielprogramms machen.

Das ist ein guter Einwand, der auch sofort in die Tat umgesetzt wird.:)

Verkauf das Pult bei eBay :D Also aus deinen bisherigen Ausführungen wurde mir noch nicht ersichtlich, wozu es genau nötig ist bzw. welchen Nachteil du hättest, wenn du sowohl Instrumente/Mikros, wie auch Monitore direkt ins Interface steckst?

Nuja, mir macht das recorden wirklich sehr Spaß und möchte früher oder später, wenn
ich mich genügend auskenne auch mal ein Schlagzeug abnehmen oder sonstwas.


Und: Bitte nicht denken, ich hätte mich noch nicht genügend umgesehen, bzw. passende
Threads gesucht. Sogar durch das Betriebshandbuch hab ich mich gequält. Aber
das hätte ich auch auf russisch lesen können und hätte nicht weniger verstanden.

In diesem Sinne, danke schonmal für die Geduld.

Domi
 
Ich hab jetzt meinetwegen 4 Mikros am Pult hängen, und nehme jetzt neutral/ohne EQ diese 4 Spuren über die Line-In's des Omega auf. Das Aufgenommene möchte
ich im Nachinein, jede Spur auf einem Kanal, am Pult mit EQ usw bearbeiten
(Ich hab da wirklich nen Tick, der mir sagt, dass ich das lieber am Pult machen will).
Wie kriege ich also diese 4 Spuren auf dem PC einzeln in je einen Kanal und danach
wieder bearbeitet auf den PC?
Du bracusht für sowas ein Interface mit vier Ausgängen. Das Omega hat aber nur zwei.

Jop, umstecken will ich nicht müssen. Nur weiß ich gerade nicht, wie das mit den
Direct Outs zusammenhängt? (Oh Mann, so doof hab ich mich noch nie gefühlt.^^)
Nehmen wir an, du hättest 10 Signalquellen, aber dein Interface nur 4 Eingänge. Du müsstest dann immer die Signalqellen ins Interface stecken, die du gerade brauchst, kannst sie also nicht dauerhaft drin lassen. Wenn du die 10 Signalquellen aber in ein Mischpult steckst und z.B. aus den Gruppenausgängen in die Eingänge vom Interface gehst, dann müsstest du nie umstecken, sondern könntest nur durch drücken am Mischpult die gewünschten Signalquellen auf die Eingänge routen. Da du jetzt aber über die Direct Outs gehst, hast du ja quasi immer noch 10 einzele Signalquellen und müsstest umstecken.

Nuja, mir macht das recorden wirklich sehr Spaß und möchte früher oder später, wenn
ich mich genügend auskenne auch mal ein Schlagzeug abnehmen oder sonstwas.
Auch dafür brauchst man kein Mischpult, sondern ein Interface mit entsprechend vielen Eingängen.

Das Thema "analog mischen" kommt hier immer wieder mal auf. Fakt ist: Wenn man mit dem Computer arbeitet, benötigt man im Prinzip kein Mischpult. Und um die Möglichkeiten zu haben, die einem Software (und sogar schon FreeWare) bietet, muss man enorme Summen in Hadrware stecken. Am Beispiel EQ habe ich das ja schon gesagt. Aber dann gibt es ja auch noch so Sachen wie Kompressor. Wenn du ein Schlagzeug mit 8 Spuren hast und auf jede Spur einen Kompressor haben willst, musst du im Grunde 8 Hardware-Kompressoren kaufen. Klar kannst du auch Kompressor in Software machen, aber EQ mit dem Pult. Und wie gesagt brauchst du um analaog abmischen zu könne (manche wollen/ machen das so), ein Interface mit sovielen Ausgängen, wie du Spuren abmischen willst. Der PC dient dann quasi nur als MEhrspur Bandmaschine, jede Cubase Spur geht an einen Mischpult kanal, und die Summe des Mischpults geht wieder in den PC wo du eine fertige Stereospur aufnimmst. Du erkaufst dir das Gefühl an Knöpfen zu drehen mit einem vielen Komfortnachteilen, vielleicht sogar Klangnachteilen und großen Investitionen. Im Endeffekt muss natürlich jeder selber wissen, was für ihn wichtig ist. Ich weiß hier von einem User, der sich jetzt bewusst so ein Studio einrichtet (mit nur ein paar Kanälen), aber eben wirklich komplett analog abmischt, weil er sagt, dass er da einfach bessere Mischergebnisse miterzielt, obwohl er das selbst auch rational oder objektiv nicht erklären kann.

Wenn du gerne Regler in der Hand hast ist vielleicht ein Controller das richtige für dich:
https://www.thomann.de/de/behringer_bcf_2000.htm
https://www.thomann.de/de/behringer_bcr_2000.htm
Damit kannst du das Cubase Mischpult steuern, und musst dann nicht mit der Maus am Bildschirm rumhantieren.

Bitte nicht denken, ich hätte mich noch nicht genügend umgesehen, bzw. passende
Threads gesucht. Sogar durch das Betriebshandbuch hab ich mich gequält. Aber
das hätte ich auch auf russisch lesen können und hätte nicht weniger verstanden.
Kein Problem, du bist ein angenehmer Gesprächspartner :)
 
Du bracusht für sowas ein Interface mit vier Ausgängen. Das Omega hat aber nur zwei.

Das dacht ich mir schon.(ohne Scheiß;))


Nehmen wir an, du hättest 10 Signalquellen, aber dein Interface nur 4 Eingänge. Du müsstest dann immer die Signalqellen ins Interface stecken, die du gerade brauchst, kannst sie also nicht dauerhaft drin lassen. Wenn du die 10 Signalquellen aber in ein Mischpult steckst und z.B. aus den Gruppenausgängen in die Eingänge vom Interface gehst, dann müsstest du nie umstecken, sondern könntest nur durch drücken am Mischpult die gewünschten Signalquellen auf die Eingänge routen. Da du jetzt aber über die Direct Outs gehst, hast du ja quasi immer noch 10 einzele Signalquellen und müsstest umstecken.

Ja gut, das ist natürlich logisch. Ich dachte du beziehst dich alleine auf's Mischpult,
was das umstecken betrifft.

Auch dafür brauchst man kein Mischpult, sondern ein Interface mit entsprechend vielen Eingängen.
Das Thema "analog mischen" kommt hier immer wieder mal auf. Fakt ist: Wenn man mit dem Computer arbeitet, benötigt man im Prinzip kein Mischpult. Und um die Möglichkeiten zu haben, die einem Software (und sogar schon FreeWare) bietet, muss man enorme Summen in Hadrware stecken. Am Beispiel EQ habe ich das ja schon gesagt. Aber dann gibt es ja auch noch so Sachen wie Kompressor. Wenn du ein Schlagzeug mit 8 Spuren hast und auf jede Spur einen Kompressor haben willst, musst du im Grunde 8 Hardware-Kompressoren kaufen. Klar kannst du auch Kompressor in Software machen, aber EQ mit dem Pult. Und wie gesagt brauchst du um analaog abmischen zu könne (manche wollen/ machen das so), ein Interface mit sovielen Ausgängen, wie du Spuren abmischen willst. Der PC dient dann quasi nur als MEhrspur Bandmaschine, jede Cubase Spur geht an einen Mischpult kanal, und die Summe des Mischpults geht wieder in den PC wo du eine fertige Stereospur aufnimmst. Du erkaufst dir das Gefühl an Knöpfen zu drehen mit einem vielen Komfortnachteilen, vielleicht sogar Klangnachteilen und großen Investitionen. Im Endeffekt muss natürlich jeder selber wissen, was für ihn wichtig ist. Ich weiß hier von einem User, der sich jetzt bewusst so ein Studio einrichtet (mit nur ein paar Kanälen), aber eben wirklich komplett analog abmischt, weil er sagt, dass er da einfach bessere Mischergebnisse miterzielt, obwohl er das selbst auch rational oder objektiv nicht erklären kann.

Wenn du gerne Regler in der Hand hast ist vielleicht ein Controller das richtige für dich:
https://www.thomann.de/de/behringer_bcf_2000.htm
https://www.thomann.de/de/behringer_bcr_2000.htm
Damit kannst du das Cubase Mischpult steuern, und musst dann nicht mit der Maus am Bildschirm rumhantieren.

Soweit sogut. Alles gut verständlich für mich. Nun nehmen wir an, ich hätte nun einen Firepod als Interface, welches ich mir wegen der Anzahl an Eingängen ohnehin gönnen
wollte. So könnte ich die zb 8 aufgenommenen Spuren auch auf 8 Kanälen bearbeiten,
richtig? Und mir erstmal das Geld für einen Controller sparen....auch wenn ich
mit dem Mischpult, wie du sagst, eher schlechtere als bessere Ergebnisse erzielen werde,
so ist mir das Teil doch irgendwie ans Herz gewachsen. Im Anhang hab ich nochmal
eine Skizze von einer Verkabelung, wie sie dann aussehen müsste um Missverständnisse
zu vermeiden.


Kein Problem, du bist ein angenehmer Gesprächspartner :)

Danke, das geb ich gerne zurück.:)
 

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Wenn du du auf gar keinen Fall den Software EQ nehmen willst und das Summieren übers Mischpult machen willst (und was ist mit der restlichen Bearbeitung? Du kommst wohl eh nicht drumherum teilweise in Spftware zu arbeiten), dann kannst du aus den Ausgängen des Firepods in das Pult gehen und wieder zurück. Aber wirklich nur mit deinen blauen Linien, die grünenn und roten machen keinen Sinn, weilk vor der Aufnahme willst du doch eh nichts bearbeiten. Also gehst du mit Mikros und Instrumenten direkt in den Firepod.
 
Achja, doink. Das hatt ich vergessen, natürlich direkt ins Interface. Ja, um Software werd ich nicht rumkommen, aber wenigstens EQ und Panning will ich mit Potis machen. Nuja, je mehr du schreibst, desto mehr frag ich mich, was das Mischpult soll....ich sag dir bescheid, sobald es weg ist und gegen nützlichere Dinge getauscht.;-) Auf jeden Fall danke ich dir mal für deine wirklich sehr hilfreichen
Beiträge. Ich denke, meine Fragen sind erstmal beantwortet, sobald ich neue hab komm ich auf dich zurück.;)

MfG, Domi
 
Nuja, je mehr du schreibst, desto mehr frag ich mich, was das Mischpult soll....ich sag dir bescheid, sobald es weg ist und gegen nützlichere Dinge getauscht.
Hehe :) Du muss es ja nicht direkt tun, du musst dich da ja auch nicht groß entscheiden. Denn an sich musst Du ja eh mit Software arbeiten. Kannst es ja erstmal mit dem Mischpult probieren, wieso nicht. Vielleicht merkst du dann aber schnell, dass es irgednwo nicht so bringt für EQ und Panning aus dem Computer rauszugehen. Sondern du stattdessen merkst "OK, das könnte ich jetzt eigentlich auch in der Software machen". Bedenke auch, dass du Softwareänderung jederzeit wieder rückgängig machen kannst, aber auch speichern. Auch mal nächsten Tag, und auch wenn du parallel an mehreren Songs arbeitest. Aber wie gesagt: Finde es einfach selbst raus, das Pult ist ja da - wenn du vorhättest, dir eines zu kaufen, würde ich dagegen deutlicher sagen "lass es lieber!" ;)
 

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