HUGHES&KETTNER vs. WARWICK

  • Ersteller >Petrucci<
  • Erstellt am
Ja, der Preamp des BK-100 ist anders als die Preamps beim BK-200 und BK-300; also nicht nur die Endstufenleistung.

Hm, vielleicht höre ich deshalb so viele gute Meinungen von den 200ern und 300ern. Ich habe den BK 100 ein paar mal schon gespielt und bin nicht gerade begeistert. Der Sound war dünn, der Amp hat recht stark gerauscht und die Klangregellung hat mich auch nicht umbedingt umgehauen. Der Kompressor ist nicht voöllig unbrauchbar, aber es gibt auch bessere.

Den Sweet 15 finde ich im Vergleich um Längen besser. Du solltest sie mal beide anspielen, denn vielleicht bist du ja genau anderer Meinung. Aber meine Empfehlung geht wie gesagt bei dem Vergleich voll in Richtung Warwick.
Der Grundsound gefiel mir schon deutlich besser, er ist griffiger, stärker und voller. Das rauschen ist auch deutlich weniger und wird erst mehr, wenn man den Höhenboost aktiviert.

Edit: Hm, nach dem Post unter mir bin ich mir doch garnicht mehr so sicher, ob ich nicht vielleicht doch nen BK 200 oder 300 gespielt habe...
 
Hallo zusammen,

benutze einen BK-100 zum Üben, der rauscht allerdings nicht übermäßig und hat auch keinen Kompressor. Soweit ich weiß, haben der BK-200 und der BK-300 ander s als der BK-100 ein schaltbares Horn, einen Punch-Schalter, einen eingebauten Kompressor und die Mitten im Eq unterteilt in LoMids und HiMids (alle Angaben ohne Gewähr).
Mit einem passiven Bass direkt in den Verstärker gestöpselt könnte es lautstärkemäßig in einer Band eng werden, mit einem Sansamp dazwischen reichts aber gegen ein Schlagzeug und ein Marshall-Röhren-Halfstack bei recht rockiger Musik im Proberaum (mein subjektiver Eindruck; weiß auch nicht, wie gesund das für den Verstärker auf Dauer ist).

Grüße,
Roetti
 

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