Ich habs getan

  • Ersteller KnOx2803
  • Erstellt am
Ist das kein Spector? Passt aber echt super...
 
DaFunkBrother schrieb:
...meint Ihr den?

sam_rivers.jpg


;)

Übrigens auch ne nette Tapete an der Wand hinter dem Bassisten!:eek:
 
blackout schrieb:
leute, jetzt lasst mal den threadersteller in ruhe, ich denke nach dem 215. post wird er auch verstanden haben, dass die methode nicht astrein war :rolleyes: bringt ja nichts, wenn das alle nochmal wiederholen.

also ne ich finds gut kritik zu bekommen, sonst hätte ich den thread nich eröffnet...man lernt immer dazu ^^

smartin schrieb:
(au wenn DU den Unterschied nicht hörst)

stimmt ich erkenne wirklich null unterschied und mein lehrer bei dem ich heut war au nich ^^
 
er will nur keinen schüler verlieren ;)
nein, solange der bespielbar und vom sound her gut is, is doch nichts dran auszusetzen... muss doch nich jeder wissen , dass das teil mti heißkleber zusammengeklebt wurde.
apropo sam rivers hat vllt ne bassanlage^^, und da soll noch jemand sagen bassisten sollen nich übertreiben und nich unnützig stapeln. (aber da sollten die kleidungstücke doch schon fliegen =) )
 
gaborbass schrieb:
apropo sam rivers hat vllt ne bassanlage^^, und da soll noch jemand sagen bassisten sollen nich übertreiben und nich unnützig stapeln. (aber da sollten die kleidungstücke doch schon fliegen =) )

ich würd auch ma bescheiden sagen, dass der mit seinen vielen titeln und seinem erfolg mit limpbizkit (zumindest bei den ersten 3 alben) genug geld bzw. genug ansehen bei den herstellern hat, um sich des finanzgerecht leisten zu können^^
 
smartin schrieb:
Nebenbei bemerkt pappt man sonen Hals nicht mit Heißkleber zusammen......das find ich eigendlich am allerschäfsten.....sowas macht man mit Epoxydharzen :screwy:
Na schon wieder so ein Spezialist. Schonmal was von Leim im zusammenhang mit Holz gehört? Epoxidharz mag vielleicht bei nem Kohlefaserhals passen, aber bei Holz tuts immer noch der gute alte Holzleim. Anders kleben die Hersteller auch nicht...
Übrigens kann es passieren, dass der Halsstab die Spannung z.T. aufs Griffbrett überträgt, da er vom Griffbrett fixiert wird. Da wird dann der Heißkleber schon bald zum Verhängnis.
Ich kanns ja Verstehn. Als ich mit 12 oder so meine erste Heißklebepistole gekauft hab, hab ich auch alles heißgeklebt, aber ein Griffbrett?
 
... zumal Heißkleber ja eine gewisse elastische Schicht zwischen den zu verbindenen Materialien darstellt. Da kann ich mir gut vorstellen, dass die Schwingungseigenschaften dadurch gedämpft werden. Holzleim beispielsweise härtet stärker aus und stellt somit meiner Meinung nach eine direktere Verbindung dar.
 
Ibanez 4 ever schrieb:
Übrigens auch ne nette Tapete an der Wand hinter dem Bassisten!:eek:
Das hab ich damals bei der Live Übertragung aus London bei MTV auch gesehen.
Der Gitarrist hatte auch so ne Wand , auf der seine Mesa Amps graphisch dargestellt waren und dahinter standen dann die Amps , selbstverständlich in normaler Größe.
Das war hier bei Sam der selbe Fall

btw: sorry fürs OT ^^
 
btt...:
find ich geil die Idee, aber ich find meine Bunmarkierungen so schön, da will ich gar nix dran machen -g- :great:
 
@Luebbe

"Spezialist" ist schon ganz richtig ;).....hab beruflich auch mit Klebstoffen zu tun, daher kannste mir schon glauben, wenn ich Epoxidharz an dieser Stelle empfehle.

Das Problem bei Holzleimen ist nämlich, dass sie auf Wasserbasis sind. Und wenn Du nen langes dünnes Stück Holz mal auf einer Seite nass machst, wirste schnell den unangenehmen Effekt erleben.

Stinknormaler Holzleim ist bei einer Schichtverleimung im privaten Berreich also absolut nicht zu empfehlen. Industriell nutzt man ihn schon eher, allerdings sorgen große Pressen und/oder ein Nassverkleben des gesamten Holzes (also es wird vorher alles gut nass gemacht) dafür, dass es sich nicht verzieht. Da der Hals aber nunmal schon lackiert/behandelt ist, kannste ihn nicht rundherum anfeuchten.

Nebenbei bemerkt ist das Verleimen von tropischen Harthölzern mit Klebstoffen auf Wasserbasis eh ne schwierige angelegenheit (siehe Wengegriffbretter von Warwickbässen)


Epoxidharze sind nicht auf Wasserbasis und bringen das Holz daher nicht zum aufquellen. Sie dringen in Poren der Hölzer und bilden so eine untrennbare Verbindung. Außerdem sind sie äußerst strapazierfähig was Wärme, Ausdehnung und Biegebeanspruchung angeht - zwar auch etwas giftig, aber relativ billig ;)


Heißkleber ist deshalb absolut ungeeignet, weil er eine äußerst hohe viskosität hat (is halt dickflüssig). Er kann deshalb nur bedingt in die Poren des Holzes eindringen und sorgt durch die Wärme für ein einseitiges aufquellen/ausdehnen des Holzes. Außerdem lässt er sich schwer gleichmäßig verteilen (weil er zu schnell auskühlt) und bei weitem am schlechtesten verpressen (es bleibt also ein Zwischenraum bzw. Klebstoff zwischen den Hölzern). Daraus resultiert nunmal ne schlechtere Festigkeit. Auf seine Dämpfungseigenschaften ist ja schon jemand gekommen

ALLIT KLAR?! :cool: :cool:

....genug klug geschissen..... :rolleyes:

Aber jetzt weißte, warum der gute alte Holzleim nicht immer die erste Wahl sein sollte :great:
 
smartin schrieb:
@Basstom

"Spezialist" ist schon ganz richtig ;).....hab beruflich auch mit Klebstoffen zu tun, daher kannste mir schon glauben, wenn ich Epoxidharz an dieser Stelle empfehle.

Das mit dem "Spezialisten" kam nicht von mir und das mit dem Epoxidharz leuchtet mir ein.

Heißkleber ist deshalb absolut ungeeignet, weil ...
Auf seine Dämpfungseigenschaften ist ja schon jemand gekommen

Da bekenne ich mich schuldig. :D
 
Ich bin zwar kein Basser und hab keine Ahnung von irgendwelchen Halsstäben.
Aber was hast du für LEDs verwendet (Typ etc.) und was hast du als Vorwiderstand
geschalten?;)
 
@ KnOx2803


Alter wie bist Du denn drauf;) !?!?


Sieht voll geil aus.:great:
 
sanderdrummer schrieb:
Ich bin zwar kein Basser und hab keine Ahnung von irgendwelchen Halsstäben.
Aber was hast du für LEDs verwendet (Typ etc.) und was hast du als Vorwiderstand
geschalten?;)

es sind 3 volt LEDs in weiss
also nen widerstand brauch man nich ^^nur nen netzadapter (universaladapter) auf 3 volt
 
Jop bei dem teil kann man jetzt bestimmt sehr schön sehen wie sich im laufe der zeit der Hals stück für stück nach oben ziehen wird :) Und was passiert wenn du die Saiten wechselst will ich garnet erst wissen ;D Sorry aber ich glaube der ist echt ziemlich im arsch, auch wenn du es jetzt vieleicht noch nicht merkst aber die spannkraft der Saiten liegt bei über 50 kg und ohne einen richtig sitzenden halsstab der nicht richtig eingestellt ist wird sich das teil echt bald unspielbar.
 
ich hab ma was von 80kg gehört?!

Wenn ich nen bissl abnehme, könnt ich mich ranhängen.... ;)
 
smartin schrieb:
ich hab ma was von 80kg gehört?!

Wenn ich nen bissl abnehme, könnt ich mich ranhängen.... ;)
Er is Gitarrist... die wissen nichts von so gewaltigen Aussmaßen ;)
 
Auf einen Gitarrenhals wirken (von offizieller Herstellerseite aus) 8kg pro Saite, bei einem Bass sind es 20kg pro Saite.

@topic: Bin ich eigentlich der Einzige, bei dem das Durchlesen des Threads leichte Assoziationen zu Selbermachers "Abfackelbass" hervorruft? :D
 

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