Infofax von Band an PA-Verleiher, was muss da rein?

Loomis
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Ich stelle mir gerade folgende Frage:

Wenn eine Band einen PA-Verleih mit Mischer beauftragt und die sich noch nicht kennen, sollte man ja im Vorfeld einiges klären, außer natürlich Preis, Uhrzeit usw. Nun stelle ich mir vor, dass die Band dem Verleih ein Fax schickt und diverse Angaben macht.

Was sollte da alles drin stehen? Was ist wichtig, was ist überflüssig?

Ich mach mal ein paar Beispiele:

-Besetzung der Band
-Anzahl Lead-Sänger
-Anzahl Background-Sänger
-Eine oder zwei Bassdrums
-Gitarrenamps (welche?)
-Gitarren mit Mikro oder mit Speaker Simulation abnehmen?
-Bass mit Mikro oder DI abnehmen?
-Wieviele Keyboards, mono oder stereo?
-Skizze und Beschreibung des Veranstaltungsraumes (sofern vorhanden, also die Skizze ;))
-Liste mit den Songs und kurzen Stichworten, wer wann Solo u.ä.
-Bringen die Sänger eigene Mikros mit? Wenn ja, welche?
-...

Ich denke ihr wisst, was ich meine. Welche weiteren Infos sollten "wir" bringen? Welche der oben genannten Infos sind euch eigentlich doch "schnuppe"? ;)

Vielen Dank schon mal.
Wäre cool, wenn man hier so was wie nen Standardfragebogen erstellen könnte, den man dann einfach ausfüllt und an den Verleiher schickt. Vielleicht würde das das Ganze vereinfachen und das ewige Band/FOH-Hickhack etwas eindämmen.:D
 
Eigenschaft
 
So einen Plan nennt sich TechRider in dem die Anforderungen der Band drinstehen. Bitte aber auch nur dasjenige verwenden was in Eurer Liga üblich ist. Es müssen nicht gleich die Topmarkenhersteller angeführt werden...

Anbei mal ein paar Link die Weiterhelfen.

Gugsch Du >HIER< und >HIER< und >HIER<
 
Ah ja, vielen Dank!

In dem einen Thread hat "Gebrüder Schall" ja gemeint, bestimte Tech Rider müsste man gleich in den Müll schmeißen und jetzt stellt sich mir die Frage:

Wieviel von dem, was im Tech Rider steht wird denn üblicherweise überhaupt so umgesetzt?

Wenn da bei der Mikrofonierung ne halbe Palette SM57 und 58 gefordert werden gibt es doch sicher genügend PA-Verleiher, die diese Mikros nicht gerade mögen...

Oder die ganzen Markennamen, die Musiker haben doch (schätze) ich die ganzen Marken noch gar nicht getestet.

Dann irgendwelche Wattangaben (Wedges mit mind. 500-1000W:eek: )...
Endstufen mit "ausreichend Power". Was soll das sein, ausreichend Power?
"genügend Bassreserven"... das sagt doch gar nichts aus, oder?

Ist das nicht öfters mal Stuss, was da drin steht? (Will jetzt keinem zu Nahe treten)


Dann bleibt noch die Frage, ob der FOH mit der Setlist der Songs und den Notizen wie Solo, wer macht da irgendwas Besonderes etwas anfangen kann.
 
Wenn da bei der Mikrofonierung ne halbe Palette SM57 und 58 gefordert werden gibt es doch sicher genügend PA-Verleiher, die diese Mikros nicht gerade mögen...
Gerade die beiden Typen sind absoluter Standard. Von denen hat jeder Verleiher genügend davon. (Auch wenn es min. für das SM58 deutlich bessere Alternativen gäbe --> siehe MIC Subforum)
Oder die ganzen Markennamen, die Musiker haben doch (schätze) ich die ganzen Marken noch gar nicht getestet.
Dürfte min. für die *Kreisliga* voll zutreffend sein. :great:
Dann irgendwelche Wattangaben (Wedges mit mind. 500-1000W:eek: )...
Endstufen mit "ausreichend Power". Was soll das sein, ausreichend Power?
"genügend Bassreserven"... das sagt doch gar nichts aus, oder?
Zustimm...
Ist das nicht öfters mal Stuss, was da drin steht?
Ja, zumindest aber übetrieben.
Dann bleibt noch die Frage, ob der FOH mit der Setlist der Songs und den Notizen wie Solo, wer macht da irgendwas Besonderes etwas anfangen kann.
Das kann nur durch ein persönliches Gespräch, möglichst rechtzeitig, geklärt werden.

Geht doch wie folgt vor:
Zeichnet einen Bühnenplan mit Euren Positionen. Gebt da auch gerade an, sofern ihr es wisst, wieviele Steckdosen und DI`s an jeden Platz benötigt werden.
Haltet Euch die Dimensionen der Location vor Augen.
Haltet Euch die Bühnengrösse vor Augen.
Bestimmt die Grösse des Anlasses (Anzahl Besucher)
Geht zum Verleiher Eures Vertrauens und besprecht mit ihm, was er so an Technik für notwendig und sinnvoll hält.
Schreibt das sauber auf und schon habt ihr euren TechRider mit Stageplan und allem was dazugehört (Licht nicht vergessen....).
 
Loomis schrieb:
Wenn da bei der Mikrofonierung ne halbe Palette SM57 und 58 gefordert werden gibt es doch sicher genügend PA-Verleiher, die diese Mikros nicht gerade mögen...
Erstens wird ausgerechnet diese Mikros jeder PA-Verleiher palettenweise im Regal haben und auf ausdrücklichen Wunsch des Musikers auch benutzen. Ansonsten (wenn er persönliche Vorlieben hat) wird er dir in aller Regel ein deutlich besseres Mikro hinstellen als das geforderte SM58. wenn du natürlich Schoepse für die Drum-Overheads forderst, wirst du davon ausgehen müssen, dass du in der üblichen Hobby-Preisklasse diesen Wunsch nicht erfüllt bekommst.

Womit wir wieder beim Thema "angemessene Ansprüche" wären. Bis zu einer gewissen "Liga" sollte man auf Forderung bestimmter Markennamen oder Modelle verzichten und dem Verleiher nur mitteilen, was abgenommen werden soll, und ggf. Beispiele bringen (und das auch so formulieren). Also eine Kanalliste, wo z.B. drinstehen könnte:

3*Vocals (z.B. SM58)
2*Git (z.B. SM57, E906)
1*Bass (DI)
1*BD (z.B. D112)
1*Snare (z.B. SM57, Opus88, MD441)
2*OH (any Condenser)

oder so. Das entscheidende an dieser Beispiel-Liste ist jeweils das "z.B.". So wird sich niemand auf den Schlips getreten fühle oder den Rider wegen überzogener Forderungen in die Ecke werfen.

Oder die ganzen Markennamen, die Musiker haben doch (schätze) ich die ganzen Marken noch gar nicht getestet.
Deswegen sollte man das in der Amateurliga dann eben auch besser unterlassen, auf bestimmten Marken zu bestehen.

Dann irgendwelche Wattangaben (Wedges mit mind. 500-1000W:eek: )...
Endstufen mit "ausreichend Power". Was soll das sein, ausreichend Power?
"genügend Bassreserven"... das sagt doch gar nichts aus, oder?

Diese Angaben sind immer schwierig und schwammig. Wenn man nicht wirklich konkrete Vorstellungen hat: weglassen.

Dann bleibt noch die Frage, ob der FOH mit der Setlist der Songs und den Notizen wie Solo, wer macht da irgendwas Besonderes etwas anfangen kann.
Welche Songs: interressiert i.d.R. keine Sau.
Soli: Macht höchstens bei bekannten Covernummern Sinn, aber auch da sollte mit dem Mischer vorher gesprochen werden. Im Regelfall darf der nämlich davon ausgehen, dass Lautstärkeunterschiede zwischen "Begleitung" und Solo vom Musiker selbst vorgenommen werden (etwa am Amp).
"Besonderes": Das macht Sinn. z.B. wenn ihr bei nur einem oder zwei Songs eine Akustik-Gitarre verwendet, dann solltet ihr dem Mischer mitteilen, welche Songs das sind. Solche Dinge können und sollten aber erst vor Ort geklärt werden, das muss der Mischer nicht schon bei Auftragserteilung wissen.

Jens
 
An eurer Stelle würde ich dem Technikverleih einfach sagen für was ihr die Anlage braucht. Veranstaltung soundso am soundsovielten. Ort: Halle XY Größe XXX Personen Es spielen X Bands Das reicht fürs erste. Dann kommen noch die Besetzungen der Kapellen dazu, und damit habt ihr dann alles was erstmal wichtig ist. vielleicht noch sagen wieviel Monitorwege notwendig sind, aber nicht übertreiben, bei mehr als 4 schüttelt erstmal jeder Verleiher den Kopf. Sucht euch ein Verleiher eures Vertrauens der ein bisschen was kann, und verlasst euch auf ihn. Mit geringem Fachwissen könnt ihr sonst eh nicht beurteilen was notwendig ist und was nicht. Unser TecRider sieht folgendermaßen aus http://www.radio-edit.de/downloads/RE_TecRider082005.pdf
 
Boerx schrieb:
An eurer Stelle würde ich dem Technikverleih einfach sagen für was ihr die Anlage braucht. Veranstaltung soundso am soundsovielten. Ort: Halle XY Größe XXX Personen Es spielen X Bands Das reicht fürs erste. Dann kommen noch die Besetzungen der Kapellen dazu, und damit habt ihr dann alles was erstmal wichtig ist. vielleicht noch sagen wieviel Monitorwege notwendig sind, aber nicht übertreiben, bei mehr als 4 schüttelt erstmal jeder Verleiher den Kopf. Sucht euch ein Verleiher eures Vertrauens der ein bisschen was kann, und verlasst euch auf ihn. Mit geringem Fachwissen könnt ihr sonst eh nicht beurteilen was notwendig ist und was nicht. Unser TecRider sieht folgendermaßen aus http://www.radio-edit.de/downloads/RE_TecRider082005.pdf
Leute, sind da aber fehler drin:
Verständnis=0:
"Bitte geben Sie dieses Dokument an die, die Veranstaltung betreuende Technikfirma weiter."

ein "er" zu viel:
"mind. 3,50Meter Lichthöhe aber der Bühnenoberkante"


beim Talkback würd ich keine Mikroangabe machen...das wirkt überkandidelt.

die Angabe "soundsoviel dB am FOH" find ich zwar ganz net, aber wenn der FOH 10m vor der bühne o.ä. ist, nützt das auch nicht viel :redface:
 
niethitwo schrieb:
Leute, sind da aber fehler drin:
Verständnis=0:
&quot;Bitte geben Sie dieses Dokument an die, die Veranstaltung betreuende Technikfirma weiter.&quot;

ein &quot;er&quot; zu viel:
&quot;mind. 3,50Meter Lichthöhe aber der Bühnenoberkante&quot;


beim Talkback würd ich keine Mikroangabe machen...das wirkt überkandidelt.

die Angabe &quot;soundsoviel dB am FOH&quot; find ich zwar ganz net, aber wenn der FOH 10m vor der bühne o.ä. ist, nützt das auch nicht viel :redface:
Hab die 2 Rechtschreibfehler korrigiert, Danke. JA mit den db Angaben für ne PA ist das so ne Sache, hab bisher noch keine wirklich brauchbare gefunden. Aber für die Zwecke des Threaderöffners ist dieser Aufwand nicht mal notwendig. Da wird der Mischer der PA-Firma selber am besten wissen was er will und braucht.
 
@Boerx:

Zur Formulierung der erforderlichen PA-Leistung ein Vorschlag:

"Professionelles PA-System, der Raumgröße entsprechend dimensioniert.
Verzerrungsfreier Schalldruck von mind. 105 db(A) muss im gesamten Zuschauerbereich möglich sein, falls nötig, bitte Installation einer Delayline."

Gruß,
Michael
 
MIG schrieb:
@Boerx:

Zur Formulierung der erforderlichen PA-Leistung ein Vorschlag:

&quot;Professionelles PA-System, der Raumgröße entsprechend dimensioniert.
Verzerrungsfreier Schalldruck von mind. 105 db(A) muss im gesamten Zuschauerbereich möglich sein, falls nötig, bitte Installation einer Delayline.&quot;

Gruß,
Michael
Interessanter Vorschlag, hat aber das Problem, dass er eben nicht im gesamten Zuschauerbereich notwendig ist. Bei entsprechenden Veranstaltungen gibt es immer genug Flächen die dürfen durchaus leiser sein. Bars, bestuhlte Zeltteile usw.
 
Boerx schrieb:
Interessanter Vorschlag, hat aber das Problem, dass er eben nicht im gesamten Zuschauerbereich notwendig ist.
Das ist ja erstmal egal. Man muss die Anlage ja nicht voll ausfahren. Nur genug Reserven sollte sie haben, und dafür ist der mögliche unverzerrte Schalldruck eigentlich das einzige "harte" Maß.

Bei entsprechenden Veranstaltungen gibt es immer genug Flächen die dürfen durchaus leiser sein. Bars, bestuhlte Zeltteile usw.
Die zählen aber im allgemeinen nicht zum "Zuschauerbereich" im Sinne solcher Angaben. Sonst würde es ja auch "im ganzen Zelt/in der ganzen Halle" statt "im ganzen Zuschauerbereich" heißen.

Jens
 
.Jens schrieb:
Das ist ja erstmal egal. Man muss die Anlage ja nicht voll ausfahren. Nur genug Reserven sollte sie haben, und dafür ist der mögliche unverzerrte Schalldruck eigentlich das einzige &quot;harte&quot; Maß.


Die zählen aber im allgemeinen nicht zum &quot;Zuschauerbereich&quot; im Sinne solcher Angaben. Sonst würde es ja auch &quot;im ganzen Zelt/in der ganzen Halle&quot; statt &quot;im ganzen Zuschauerbereich&quot; heißen.

Jens
Oft findert man auch die Formulierenung: "Die Anlage muss in der Lage sein die für ein Rockkonzert typische Lautstärke unverzerrt widerzugeben."
 
Nur sagt das leider gar nichts aus. Dann kannst du auch gleich schreiben "angemessene Anlage"...

Es ist halt schwierig, die Anforderungen konkret zu benennen, ohne gleich überzogene Forderungen zu stellen.
Für kleine Bands ist deshalb ein kurzes Telefonat mit dem Verleiher in DIESER Frage oft viel hilfreicher.

Formulierungen wie die oben richten sich IMHIO in erster Linie an Veranstalter, die überhaupt keine Ahnung haben. Also z.B. Onkel Willis Silberhochzeit soll mit einer Coverband stattfinden, Onkel Willi denkt sich: "Die werden schon über die dicken Boxen von Dorf-DJ Günni spielen können" - und irrt gewaltig. ;)

Jens
 
.Jens schrieb:
Nur sagt das leider gar nichts aus. Dann kannst du auch gleich schreiben "angemessene Anlage"...

Es ist halt schwierig, die Anforderungen konkret zu benennen, ohne gleich überzogene Forderungen zu stellen.
Für kleine Bands ist deshalb ein kurzes Telefonat mit dem Verleiher in DIESER Frage oft viel hilfreicher.

Formulierungen wie die oben richten sich IMHIO in erster Linie an Veranstalter, die überhaupt keine Ahnung haben. Also z.B. Onkel Willis Silberhochzeit soll mit einer Coverband stattfinden, Onkel Willi denkt sich: "Die werden schon über die dicken Boxen von Dorf-DJ Günni spielen können" - und irrt gewaltig. ;)

Jens

Ja das angemessen zu formulieren ist ein echtes Problem. Hab auch lange rum gemacht. In der Regel klärt unser Mischer genaueres vorher eh nochmal ab, es geht da eher um Grundlegendes.

Und ein Verleiher kann auch mit der Angabe "angemessen" was anfangen.

Insofern richtet sich der Rider eben nicht an den Veranstalter, der kann nichts damit anfangen.
 
Boerx schrieb:
Und ein Verleiher kann auch mit der Angabe "angemessen" was anfangen.


Naja, wenn man es mal wirklich eng sieht, dann brauchst du bei einem fähigen Verleiher demnach eigentlich gar nichts reinschreiben! Denn der weiß ja dan sowieso, was gebraucht wird...

Der von mir angeführte Absatz stammt aus dem Rider einer von mir betreuten Band. Wir hatten noch nie Diskussionsprobleme über falsch dimensionierte PA-Anlagen. Entweder, die Anlagen bringen den zahlenmäßig geforderten Pegel oder eben nicht! Bei den Begriffen "ausreichend" und "angemessen" kannst du vor der Veranstaltung schnell in eine Diskussion über "Sinn und Unsinn" hineingezogen werden, weil das dann doch nicht für alle gleich klar ist.

Gruß,
Michael
 
MIG schrieb:
Naja, wenn man es mal wirklich eng sieht, dann brauchst du bei einem fähigen Verleiher demnach eigentlich gar nichts reinschreiben! Denn der weiß ja dan sowieso, was gebraucht wird...

Der von mir angeführte Absatz stammt aus dem Rider einer von mir betreuten Band. Wir hatten noch nie Diskussionsprobleme über falsch dimensionierte PA-Anlagen. Entweder, die Anlagen bringen den zahlenmäßig geforderten Pegel oder eben nicht! Bei den Begriffen &quot;ausreichend&quot; und &quot;angemessen&quot; kannst du vor der Veranstaltung schnell in eine Diskussion über &quot;Sinn und Unsinn&quot; hineingezogen werden, weil das dann doch nicht für alle gleich klar ist.

Gruß,
Michael
Jo, wie gesagt normalerweise haben wir eigenes Zeug dabei oder unser Mischer klärt vorher genau ab was da ist und was er braucht. Deswegen gibt es ja auch Rider, jeder Mischer und jede Band arbeitet unterschiedlich.
 
Ich wollte nur mal sagen, dass ich schon noch mitlese, nicht dass ihr denkt, mich interessiert es nicht mehr.

Wir werden es wohl so machen, dass wir nen Mini-Techrider für den Veranstalter machen, wo so Sachen wie Bühnengröße, Steckdosen usw. drin sind und dass wir den PA-Teil mit dem Verleiher absprechen (da den normalerweise eh wir aussuchen und wir ja dann wenn möglich auch immer den gleichen nehmen), also vorerst nicht im Tech-Rider aufnehmen.
 
Eine Kanalliste kannst/solltest du schon spendieren. Denn obwohl ein Standard-Sortiment an Mikros eigentlich jeder Verleiher im Koffer hat, ist es für den Verleiher wesentlich einfacher (und das Ergebnis besser), wenn er vorher weiß, was da an Besetzung/Instrumentierung/"DI oder Mikro" etc. auf ihn zukommt.

Jens
 
.Jens schrieb:
Eine Kanalliste kannst/solltest du schon spendieren. Denn obwohl ein Standard-Sortiment an Mikros eigentlich jeder Verleiher im Koffer hat, ist es für den Verleiher wesentlich einfacher (und das Ergebnis besser), wenn er vorher weiß, was da an Besetzung/Instrumentierung/"DI oder Mikro" etc. auf ihn zukommt.

Jens

Jup, werde ich machen. Danke dafür!

Unser Drummer spielt 2 Bassdrums, gerade da könnte ich mir vorstellen, dass ein Verleiher bei ner kleinen Anlage keine 2 BD-Mikros dabei hat (oder keine 2 gleichen).

Ich werde es mal schreiben, wenn ich Zeit habe und euch zeigen.
 

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