Kammler Boxen User-Thread

@Mr.513 Danke für den Link. Der Bluesjam gefällt mir sehr gut 👍

@hack_meck das würde mich freuen. Metal nimmt bei mir auch nicht den größten Stellenwert ein, aber es nimmt einen gewissen Teil ein. Traumhaft wäre der Alleskönner, die ELWMS aber man sagt ja bekanntlich auch weder Fisch noch Fleisch. HOSS meinte mal lieber drei one-trick-ponys als ein Allrounder der alles kann (aber nichts richtig!?)
 
Du lebst freier, wenn Du das Material einfach für das nutzt, was Dir gefällt, als irgendwelche Scheinerwartungen erfüllen wollen zu müssen.
Ich spiele mit meiner richtigen Hollowbody (Red Scorpion) auch Metal.
 
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Ok, here we go ...

Die Kurzfassung: Vor 3 Wochen waren wir zum Videodreh beim BluesHaus Bad Soden. Das Video ist geschnitten und an der Tonspur wird derzeit letztes Finetuning vorgenommen.

Beim Recording haben wir - und das war erst mal ziemlich ungewohnt aber spannend - mit einem "fertigen Mix" von der Bühne runter gespielt, um die Session mit einem Stereopaar Mikrofone aufzunehmen. (Es gab also keine Einzelabnahme, wie man sie typischerweise im Studio machen würde). Die nötigen Anpassungen sollen also die analytische Aufnahmespur auf den Stand heben, den wir selbst im Raum wahrgenommen haben. EQ und Reverb (Reflexionen des Raums) stehen dabei im Vordergrund.

Vielen Dank auch an das BluesHaus Bad Soden e.V. für die gute Zusammenarbeit im Hintergrund.

Lodi Rev 2.jpeg


Ttp EQ1.jpeg



Zum Nachbearbeitungs-Thema kommt noch was in Recording ... da gibt es einiges, was auch den "Einsteiger-Usern" im MB helfen kann und was wir bei der Aktion - mit tatkräftiger Unterstützung von @Basselch - gelernt haben.




Gruß
Martin
 
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Dafür, dass es mit einem Paar Mikros aufgenommen wurde und nicht die Instrumente einzeln und später zusammengemischt, ist der Sound hervorragend. Und die Gitarre sitzt gut im Mix. :great: Kenne auch etliche Aufnahmen vom Soundboard die schlechter klingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Rohspur war erst mal desillusionierend, aber es war alles da was man brauchte um es heraus zu arbeiten …

Bin aber auch überzeugt, dass die Kammler da nicht unschuldig ist, weil sie im kompletten Raum den Sound so darstellt wie auf der Aufnahme. Da wäre es für die Gitarre egal gewesen, wo die Mikros stehen …

Merci
Martin
 
... da gibt es einiges, was auch den "Einsteiger-Usern" im MB helfen kann und was wir bei der Aktion - mit tatkräftiger Unterstützung von @Basselch - gelernt haben.
Könntest du bitte den Link dazu hier posten, wenn es soweit ist? Ich hab hier noch ein paar Aufnahmen rumliegen, die davon profitieren könnten!
 
Ich alter Mann, versuche mir das zu merken 😜

Gruß
Martin
 
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Klingt wirklich gut. Auch wenn es nicht ganz mein Genre ist, hat mir der erste Song (mehr war zeitlich erstmal nicht drin) schon sehr gut gefallen. Netter Gesang und Text und Niko am Sax war auch cool. Gibt blues der (zumindest mir) langweiliger erscheint. Den Song würde ich doch beim nächsten Mal glatt nochmal hören. 😃👍
 
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Ich mache einfach mal den Anfang mit einem Review meiner Kammler Mono-Kai Box mit 12"-Celestion Creamback-Speaker.
@DirkS: Vielen Dank für den sehr interessanten Bericht sowie die Vorstellung des nicht weniger interessanten Konstrukts.

Ein komischer Gedanke: Lässt sich ein klanglich ähnlicher (also keineswegs identischer) Effekt nicht mit einem Diffusor vor dem Konus des Lautsprechers erreichen?
Prinzipiell geht es ja darum, einen im Raum gleichmäßige(re)n Klang zu produzieren.

Klar, im Falle der speziellen Kammler-Box fungieren weitere Gehäuseteile praktisch als zweite Schallquelle, jedoch lässt sich die vom Lautsprecher ausgehende typische Ausbreitung der Schallwellen mit einem Diffusor entsprechend „auffächern“.

Korrigiert mich, wenn ich mich in etwas verrannt habe.
 
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Ich denke theoretisch hast Du damit durchaus recht. Rein praktisch klingt eine Kammler viel voller und raumfüllender als eine reguläre Box mir Diffusor. Bei der Diffusorbox hörst Du, dass der Beam zwar noch vorhanden ist aber der Schall weiträumiger klingt. Bei meiner Kammler kann ich nicht genau sagen, wo sie im Raum steht, so gleichmäßig klingt sie. Ist zumindest mein persönlicher Eindruck.

Nachtrag: Was man übrigens durchaus als gewissen Nachteil der Box betrachten kann. Der Effekt dieser enormen Räumlichkeit (schon bei Zimmerlautstärke) geht verloren, wenn die Box zu nah an Möbeln oder Wänden steht. Ich hatte die Box jetzt nachdem ich die Höhle umgeräumt habe recht nah an die Wand gestellt und drüber war noch ca. 2/3 der Fläche von einem Regal verdeckt, unter dem die Box stand mit ca. 2 cm Abstand. Die Box klang immer noch sehr gut, der Raumeffekt war aber deutlich geringer. Für mich ist die beste Position ca. 50 cm von der Wand entfernt und einzeln stehend ohne angrenzende Möbel.
 
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Klar, im Falle der speziellen Kammler-Box fungieren weitere Gehäuseteile praktisch als zweite Schallquelle, jedoch lässt sich die vom Lautsprecher ausgehende typische Ausbreitung der Schallwellen mit einem Diffusor entsprechend „auffächern“.

Kenne auch beide Varianten und bin ebenso wie Anfängerfehler der Meinung, dass sie deutlich "breiter" aufgestellt ist, als es mit Diffusor zu erreichen wäre. Wenn du oben im Video von mir mal schaust, so steht die Box unter/hinter mir. Mit Diffusor würde ich mich erreichen, ja ... aber niemals den Bassisten und den Drummer. Die würden nur per Monitor mitbekommen, was ich mache.

Im Video haben wir mit überschaubarer Lautstärke agiert. Der Drummer hat aber ein voll akustisches Set gespielt, das geht selten wirklich leiser als ne Gitarrenbox. Es war kein Monitor für ihn am Start, er hat mich aber besser gehört als mit dem großen Besteck, Amp Abnahme und Monitor direkt neben dem Drumset bei unseren "lauteren Gigs".

Das Marketing Problem von Kammler ist, dass man zwar in 30 Sekunden "verkauft" ist (G.A.S.), wenn man sie mal hört ... aber selten die Chance dazu bekommt.

Sag doch mal deine PLZ und wir schauen, ob es hier im Thread jemand mit ner Kammler in deiner Nähe gibt. Wenn ja, lege schon mal Geld bereit :)

Gruß
Martin
 
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Im Raum Stuttgart/Ulm könnte ich einen Test der Mini Kai anbieten (Proberaum ist in Gaildorf). Aber Vorsicht, für evtl. GAS wird keine Verantwortung übernommen :cool:.
Grüße
Gaddy
 
Bei den Kammlers geht es ja nicht nur um die Räumlichkeit, sondern auch um andere Qualitäten, die hier schon ausführlich besprochen wurden
 
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In Mönchengladbach könnte ich einen Test der Mono-Kai mit Celestion Alnico Ruby (12", 35 Watt) anbieten.
 
Oh! Könntest du mal was zum Ruby sagen! Ich kenne den nur von Videos. Ich finde die Mitten total geil. Aber der scheint kaum Höhen zu haben
 
Könntest du mal was zum Ruby sagen!
Klar, gerne. Ich habe die Box ohne vorherige Möglichkeit ihn auszuprobieren hier im Forum von einem freundlichen Mitglied gekauft. Vorher war ich ähnlich skeptisch, weil die Soundbeispiele eben extrem mittenbetont und höhenarm waren. Wir haben dann am Telefon lange gesprochen und am Ende war ich überzeugt und habe mich trotz großer Zweifel für den Kauf entschieden.

Ich bin absolut begeistert von dem Lautsprecher, der aus meiner Sicht wirklich etwas unterschätzt wird und zu unrecht ein Nischendasein fristet. Am Ende einer höhenarmen Signalkette würde ich ihn wirklich nicht betreiben, aber zu meinem Setup passt es sehr gut. In der Kombination von z.B. einer Fender Strat mit Fender Supersonic 22 Head musste ich häufig die Höhen eher zurückdrehen, weil es sonst viel zu harsch wurde. Der Ruby bringt hier noch immer deutliche Höhen rüber, die sind aber angenehm eingebettet und nur bei "alle Höhen auf Anschlag" etwas harsch. Das Obertonspektrum wird toll wiedergegeben und auch bei moderater Lautstärke klingt er richtig gut. Was er wiedergibt klingt komplex und voll, ohne dabei in so eine gefällige "Cremigkeit" abzugleiten. Der hat schon ordentlich Biss mit viel Wärme und sattem Bassfundament.
Mein Favorit wäre eigentlich der Alnico Blue gewesen, der mir aber im Vergleich jetzt fast ein wenig zu heiser und brüllend klingt im Vergleich zum Ruby.
 
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Hallo zusammen,

wie versprochen hier noch ein kleiner Beitrag zu meiner Custom Mono-Kai mit 1977er G12M 75 Hz Blackback.

Vorab, ich hatte bisher immer Combo-Verstärker mit integriertem Lautsprecher (zeitweise auch nur ein Multi-Effektgerät mit Kopfhörer) und daher nie eine externe Box besessen.

Seit 2016 spiele ich jetzt einen Supro Thunderbolt+, den ich aufgrund seines besonderen Klangs über den eingebauten 15 Zoll-Lautsprecher ausgesucht hatte.
Mit seiner speziellen Färbung gefällt er mir auch weiterhin, aber der 15-Zöller hat auch Nachteile, er kommt eben untenrum ziemlich wuchtig daher und ist mir manchmal etwas zu wenig straff.
So entstand der Wunsch nach einer klanglichen Wahlmöglichkeit durch eine gesonderte Box.
Diese sollte einen herkömmlichen 12-Zoll-Lautsprecher haben und im Kontrast zum Supro 15er eine besonders trockene, präzise Wiedergabe liefern.

Davon abgesehen habe ich über den Umweg von MIAB-Pedalen gemerkt, dass mir (neben dem Thunderbolt-Sound) die klassischen Marshall-Sounds eben auch sehr zusagen. Als Ergänzung zu meinem Thunderbolt plane ich daher auf absehbare Zeit auch noch die Anschaffung eines alten Marshall Heads zusammen mit einem geeigneten Attenuator.
Spätestens dafür wird dann sowieso eine eigene Box benötigt.

Die neue Box sollte aus Vernunftsgründen eine 1x12er sein und einen Speaker mit geringem Wirkungsgrad haben - denn ich spiele meistens zu Hause und es soll auch bei gehobener Zimmerlautstärke schon gut klingen.

Im Hinblick auf mein Ziel - trockene und exakte Wiedergabe - und den Wunsch, in meinem Musikzimmer das Optimum rauszuholen, kam ich dann auf den Namen Kammler.
Vom Preis her natürlich happig, aber eine Mono-Kai schien das geeignete Produkt zu sein, um das Thema Boxen ein für allemal abzuhaken.

Auf die Entscheidung, es tatsächlich mit einer Kammler zu versuchen, folgten dann zwei Monate, in denen ich mich erst einmal mit dem Thema Lautsprecher-Auswahl beschäftigt habe.

Da ich die Aufnahmen alter Marshalls liebe, sollte es ein Celestion-Speaker sein - nur welcher?
Zum Glück gibt es ja eine Menge Audio-Samples und Vergleichs-Videos zu den verschiedenen Typen, die man sich reinziehen kann.
Das Ergebnis war bei mir ziemlich eindeutig:
Meine klangliche Prägung als kleiner Junge, der das erste mal vom Sound einer E-Gitarre beeindruckt war, hatte ich offenbar gegen Ende der 1970er, und da hat sich der Klang der damals üblichen Blackbacks mit Kurt-Mueller-Cone (und auch vom G12-65, der ab 1978 eingesetzt wurde) wohl unwiederbringlich in den kleinen Myno "eingebrannt".

Letztlich habe ich mich dann für einen Blackback statt G12-65 entschieden, weil der G12-65 mit der großen "Dust Cap" für Clean-Sounds vermutlich schlechter geeignet ist.
Auch war es bei den Sound Samples von alten Blackbacks am häufigsten der Fall, dass sie wirklich exakt so klangen, wie es meiner Vorstellung nach sein sollte, während der G12-65 im Vergleich dazu etwas "bedeckt" wirkte.
Die Klangbeispiele basierten ausschließlich auf Marshalls, deshalb musste ich einfach hoffen, dass der Speaker auch mit dem vorhandenen Thunderbolt harmonieren würde.

Leider war es etwas schwierig, einen Blackback mit den gewünschten Specs zu finden. Für den Einsatz zu Hause sollte er einen geringen Wirkungsgrad haben, d.h. es sollte einer mit dem M-Magnet sein.
Außerdem wollte ich lieber einen mit Resonanzfrequenz 75 Hz.
In Deutschland fand ich aber nur Examplare mit H-Magnet und 55 Hz Resonanzfrequenz auf dem Gebrauchtmarkt (oder komplette 4x12-Boxen mit Blackbacks).

Die Sache nahm an Fahrt auf, als Kammler gegen Weihnachten einige Showroom-Modelle zum guten Kurs einstellte.
Ich sicherte mir ein Showroom-Modell der Mono-Kai (während andere Interessenten noch Zeit brauchten, um über die Lautsprecher-Wahl nachzudenken).
Damit fehlte dann nur noch der Speaker und ich fasste den Mut, einen Blackback im Ausland zu kaufen.

Das Ganze zog sich dann doch etwas, aber jetzt habe ich die Box seit einigen Wochen und kann vielleicht schon ein wenig dazu sagen.

So wurde sie für den Versand verpackt:

01-Da-ist-sie-endlich.jpg


In dem Fall lohnt sich wirklich mal, die Kartons aufzuheben.
Bei Gebrauchtboxen/Showroom-Modellen lässt sich Kammler die Kartons mit 50 EUR bezahlen, und für den nächsten Umzug mögen sie ja noch praktisch sein.

Nach dem Auspacken präsentiert sich die Custom Mono-Kai perfekt verarbeitet und ohne Gebrauchsspuren:

02-Frisch-aus-dem-Karton-gepellt.jpg


Von hinten ist der Tunator und natürlich die Blackback-Rückseite mit der schwarzen Magnet-Abdeckung und dem goldenen Celestion-Etikett zu sehen:

03-Blick-auf-den-Tunator-und-den-Blackback.jpg


Von der Größe her entspricht die Mono-Kai in etwa dem Supro Thunderbolt:

04-Thunderbolt-und-Mono-Kai-sind-etwa-gleich-gross.jpg


Wie man hier sieht, ist die Mono-Kai aber ungleich tiefer:

05-Aber-die-Mono-Kai-ist-ungleich-tiefer.jpg


Ehrlich gesagt war ich von der Tiefe überrascht, aber so kommt offenbar das benötigte Volumen zustande.

Hier noch ein Bild vom Thunderbolt in seinem unvergleichlichen Blue Rhino Hide:

06-Der-Thunderbolt-dient-nun-als-Head.jpg


Die Box platziere ich mitten im Zimmer oder, wenn es besonders trocken klingen soll, auf einer Anti-Vibrationsmatte in einer Höhle aus 10 cm starkem Basotect:

07-Aus-der-Basotect-Hoehle-klingt-es-noch-trockener.jpg


Das schont hoffentlich auch ein wenig die Nachbarn im Stockwerk drunter.
Eigentlich gebaut haben wir die Basotect-Höhle für meine Frau als (hobbymäßige) Sprecherin für Hörspiele.
Sie eignet sich natürlich nicht nur zum Mikrofonieren von Sprache, sondern genauso auch zur Abnahme der Mono-Kai.

Hier ist jetzt alles fertig verkabelt:

08-Fertig-verkabelt.jpg


Und das übrige Equipment ist auch bereit zum Einsatz:

09-Bereit-zum-Einsatz.jpg


Mit dem Ergebnis bin ich sehr sehr zufrieden!

Die Verwendung eines vorher nicht getesteten, jahrzehntealten Gebraucht-Speakers war natürlich ein gewisses Risiko.
Der Blackback hat sich aber als technisch in Ordnung erwiesen und er zeigt tatsächlich den erhofften Klangcharakter - auch an meinem Thunderbolt.

Davon abgesehen ist die Box sehr präzise und trocken in der Ansprache, genau wie ich mir das gewünscht hatte.
Durch die Platzierung in meiner Basotect-Höhle kann ich auf Wunsch die Wiedergabe noch einmal etwas analytischer machen.
Das ist für mich beim Üben hilfreich, um Spielfehler noch besser zu hören.
Der 15-Zöller im Thunderbolt dagegen verschluckt Ungenauigkeiten eher.

Als Zubehör für die Box hatte ich übrigens noch die steckbaren Rollen, die abnehmbare luftdichte Rückwand und die Transport-Schutzhülle genommen.
Die Rückwand hat sich im Nachhinein als überflüssig erwiesen, weil mir der Klang der offenen Box wesentlich besser gefällt (zumindest bleibt es eine mögliche Option für die Zukunft).
Dagegen möchte ich die Schutzhülle und die Rollen nicht mehr missen.
So bleibt die Mono-Kai perfekt schön und auch meine Frau kann die Box - wenn das mal nötig ist - problemlos bewegen.

So viel nur als erster Eindruck nach einigen Wochen der Nutzung. Für eine objektive Bewertung muss jetzt erst noch die Honey Moon-Phase vorbeigehen.
 
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Danke für den interessanten Ausflug.
 
Ein geschätztes Forenmitglied war so nett, mir ein Kammler Cabinet zum fairen Preis überlassen. Es ist meine zweite Kammler, sie hat vorläufig in der Übungsecke ihren Platz gefunden.

IMG_1839.JPG


Es ist eine Oversized Mono-Kai mit einem ASW Alnico Elegante (12“/80 Watt), seitliche Griffe, steckbare Rollen, Snake Skin Optik.

IMG_1838.JPG


Von Klang ähnelt die Box sehr meiner kleinen Kammler Mini-Kai mit Celestion Alnico Gold (10“, 40 Watt), soweit ich dies bei gemäßigter Zimmerlautstärke überhaupt beurteilen kann: warmer, angenehmer, nicht aggressiver Charakter. Ich habe die beiden Kammlers derzeit in Serie geschaltet, damit ich den Amp wenigstens etwas kitzeln kann.

Aber ganz ehrlich, das Komplettbesteck ist für eine Übungsecke absolut überdimensioniert bzw. unterfordert. Ich warte leider weiterhin darauf, dass die Band wieder in den corona-gesperrten Proberaum einziehen kann. Die Mono-Kai wird dann mitziehen.
 
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Herzlichen Glückwunsch. Auch an den Spanischen Tony der die 1960 in der Band lieber mag (y)
 
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