Kaufberatung E-Piano (max. 72 cm Breite)

  • Ersteller mszongott
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Klavier mieten oder vorausschicken halte ich auch nicht für sinnvoll.

dass ich schon denke, dass gewichtete Tasten für mich wichtig sind. Aber IHR
aber die gibt's nun mal nicht in dem Format ... andere Leute nehmen ein Surfbrett mit, aber Du willst es ja klein haben, völlig verständlich.

Wenn es ein Job wäre, würde man alle Kriterien schön in einer Tabelle aufschreiben, Punkte für die verschiedenen Optionen vergeben und danach entscheiden.
So ist es fürs Hobby, @mszongott hat mehrfach gesagt, was ihm wichtig ist, auch wenn es etwas konfus ist, wenn man nicht alles durchliest. Interessant ist es trotzdem, was es alles für Optionen gibt.
Was ich denke, hab ich oben geschrieben, aber man muss ja immer selber schlau werden.

So kriegen wir vielleicht noch ein Review für den Klappfix.
 
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Ich vermute, daß sowohl Tastatur, als auch Lautsprecher, sowie die Sounds bei einem hundertungrad-Klappkeyboard unterirdisch schlecht sind. Man braucht ja nur mal dieses Video anschauen:


View: https://www.youtube.com/watch?v=pI5M35ABUK0

Sounds aus einer PC-Soundkarte von 1996, Tastatur ohne Tiefgang, Lautsprechersound erbärmlich.
Gespielt habe ich so ein Ding nicht, möchte ich auch nicht unbedingt, schon das Zuschauen bereitet keinen Spaß.

Enttäuscht ist hier niemand. Man versucht nur, Dich vor einem Fehlkauf zu bewahren.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Aber IHR (= der Großteil von euch) hat gemeint anschlagdyn. völlig ausreichend für ab und zu spielen.
Was mich betrifft, so meine ich dynamisch intuitiv spielbare anschlagdynamische Tastaturen.

Dass dies nicht für jeden das Gleiche bedeutet, kannst Du im Board an der Begeisterung eines Besitzers über sein Roland Go... nachlesen und an meiner Enttäuschung über die für mich dynamisch unkontrollierbare Tastatur. Es wurde dann nach ca. 6 Wochen verkauft, das klappte sogar im Handumdrehen.

Gruß Claus
 
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Das Nonplusultra wäre vermutlich die alte klappbare Version des Doepfer LMK4, die Manger/Ocean mal angeboten hatte.
Das ist nun wirklich eine vollwertige 88er Hammermechanik, in der Mitte teilbar. Leider immer noch 24kg schwer...

Ich hab vor einigen Jahren nochmal eins auf Kleinanzeigen gesehen, aber die Teile waren schon früher echt selten.

PS: auch da gäbe es das Problem mit dem nicht vorhandenen internen Lautsprecher...
 
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Ich fühl mich schon ein bisschen erinnert an mein erstes Mal, als ich die Idee hatte mit einer digitalen MIDI-Tastatur. Vor vielleicht 15 Jahren. Da hatte ich auch vom Markt keine Ahnung, Internet war noch unübersichtlich, und habe mir im Prinzip das Gerät gleich selbst ausgedacht, das ich gern hätte. Habe nicht verstanden, warum es das in Läden nicht gibt, wenigstens annäherungsweise.

Inzwischen bin ich pragmatischer geworden. Besitze allerdings bereits so um die 6 Digitalpianos und angrenzende Bauformen ganz unterschiedlicher Art. Alle als Ergänzung zu einem aktuell nicht vorhandenen akustischen Klavier, zwei davon mit dem Gedanken der Ultra-Mobilität. Beide darum aus der Klasse der "Digital-Nicht-Pianos" (beide mit eingebauten Lautsprechern, die aber allenfalls für einen selbst laut genug sind - in nicht zu lauter Umgebung; beide mit verkleinerten Tasten - einmal ca 80%, einmal 97% der Normgröße; beide mit Rückstellfedern statt Hammermechanik; beide nicht für klassische Klaviermusik, aber Volkslieder, Pop- und Rockmusik mehr oder minder geeignet). Habe mich dabei an die Schwarmintelligenz gehalten - also Empfehlungen, die von mehreren Seiten zugleich gekommen sind: Beide Geräte sind auf der Grenze zwischen Spielzeug und "für Sonderanwendungen durchaus nutzbar", aber garantiert kein Ersatz für ein Klavier: Yamaha reface CP (ein Mini-E-Piano mit den wichtigsten professionellen Anschlüssen, nicht fürs Klavierüben geeignet, aber fürs Spielen - sehr schöne Stofftasche erhältlich, mit Platz für echtes Pedal) und Casio CT-S1 (ein "Klavier-Keyboard", mit dem ich auch schon aufgetreten bin, das aber nicht anzeigt, welcher Sound gerade gewählt ist - hat dafür aber einen Super-Kunststoff-Rucksack; ebenfalls eher nicht fürs Klavierüben im engeren Sinne, aber fürs Musizieren). Ich habe die gekauft, weil mir klar geworden ist, dass ich mobil keine Klaviertastatur erwarten kann (wegen des Gewichts und den Abmessungen BxHxT). Und die Zeiten, in denen ich interessiert auf Roll- oder Klapp-Tastaturen und solche Scherze geschaut habe, sind eindeutig vorbei. Nicht einmal das PocketPiano interessiert mich, das zumindest mechanisch noch halbwegs brauchbar ist.

Bei den sog. "anschlagsdynamischen" Tastaturen haben wir i.d.R. kein klavierähnliches Verhalten, aber es wäre natürlich schon nett, wenn es wenigstens eine klavierähnliche Kontrollierbarkeit von laut und leise gäbe - das ist bei den wenigsten der Geräte der Fall. Das CT-S1 finde ich da noch ganz brauchbar.

Klavierbegeisterte hätten natürlich alle gern ein Überall-Klavier, aber genau das kann es aus verschiedenen Gründen nicht geben (Mechanik, Akustik etc.); Neuentwicklungen werden darum meist kritisch betrachtet - umso interessanter, wenn du so ein Ding kaufen willst und für die Allgemeinheit ausprobierst. Aber eigentlich hat man ein schlechtes Gewissen, dabei zuzuschauen (ich jedenfalls), denn es wäre schon zu erwarten, dass es - sollte es tatsächlich anfangs funktionieren - nicht lange hält. Nutze es auf jeden Fall nur auf harten Unterlagen, die Scharniere brechen gern schon bei geringem Durchbiegen, wie ich früher gelegentlich gehört habe.
 
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@McCoy keine Sorge wg. Fehlkauf. Ich kaufe nichts, was ich nach dem Testen nicht retournieren könnte. ;-) Wie der Sound ist höre ich direkt beim Testen.

@jens ich fürchte fast, ich werde wirklich aufgrund des Gewichts allg. auf gewichtete Tasten verzichten. Man muss da einfach realistisch bleiben. Aber heute im Laufe des Tages sehe ich mir diverse Angebote an, werde eine Digitales Reisepiano bestellen, testen, und dann weitersehen. :)

@FZiegler schöne Erzählung danke für deinen Tipp am Ende! Werde ich tun.

Ich habe mich gestern ein, zwei Stunden lang mit Sitzhaltung, Abstand zum Klavier etc beschäftigt und mir auch Videos über Klavier lernen angesehen. Mehrere empfehlen nachdrücklich täglich zu trainieren, da sobald man ein, zwei Tage Pause macht, das Gelernte nicht ins Langzeitgedächtnis über geht und man es somit neu erlernen muss. Es wird also dringend empfohlen, auch wenn nur kurz, weil das viel mehr bringt als mehrere Tage Pause und danach 3 Std am Tag.
Das bestärkt mich in meinem Wunsch auch auf Reisen ein wenig üben zu können. :)

Bloß weil ich es zufällig fand: Es gibt tatsächlich genügend Stagepianos mit Hammermechanik: https://www.klangfarbe.com/Shop/Artikelgruppe/Stagepianos_mit_Hammermechanik.html Zu einem gewissen Preis :) und entspr. Gewicht natürlich.

Ich werde also vernünftigerweise mal mit einem recht günstigen Stagepiano durchstarten und ggfs. in mehreren Jahren einfach ein teureres kaufen. Mir würden auch 61 Tasten vollauf genügen und da weniger Tasten = weniger Gewicht, solche bevorzugen. Werde schauen, was sich da findet.

LG Martin
 
Wenn du nach wie vor Lautsprecher mit drin haben willst, wirst du unter dem Verkaufsbegriff "Stagepiano" vor allem auf die Produktklasse "Portable Piano" stoßen. Echte Stagepianos haben i.d.R. keinen Lautsprecher und decken häufig über das Piano hinaus auch Orgel- und Synth-Spielen mit ab; dabei ist wichtig zu wissen, dass unterschiedliche Größen meist mit unterschiedlichen Tastaturen verkauft werden - da hat i.d.R. das 88-Tasten-Modell eine leichter gewichtete Piano-Tastatur (für ermüdungsfreies stundenlanges Spielen), 73- und 61-Tasten-Modelle können eine Orgel- oder Synth-Tastatur haben. Gelegentlich gibt es auch Stagepianos mit 73 gewichteten Tasten.

Wenn du aber ein "Portable Piano" mit Lautsprecher suchst, hast du dieses Problem eher nicht: Die haben normalerweise höchstens ein paar Orgel- und Synth-Sounds mit an Bord, aber keine Orgel- oder Synth-Engine oder entsprechende Regler - dann macht auch eine angepasste Orgel- oder Synth-Tastatur bei den kleineren Modellen keinen Sinn. Problem: Die kürzeren Portable-Pianos sind nicht so verbreitet. Es wurden hier schon Modelle genannt, die es in der Vergangenheit mal gab und auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen wären.
 
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Bloß weil ich es zufällig fand: Es gibt tatsächlich genügend Stagepianos mit Hammermechanik: https://www.klangfarbe.com/Shop/Artikelgruppe/Stagepianos_mit_Hammermechanik.html
Den besten Marktüberblick bekommt man in der Regel bei Thomann.
Hier aufgelistet alle dort geführten Digitalpianos mit Lautsprechern:

Man kann kann in der Suche auch Filter setzen: Anzahl der Tasten, Preis etc.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Es gibt tatsächlich genügend Stagepianos mit Hammermechanik
Ja klar, aber das wolltest Du doch nicht ...

Ein Stage hat idR keine Lautsprecher, ist für Deine Zwecke zu groß und zu schwer.

Also wenn ich es richtig verstanden hatte, waren "harte" Kriterien
1 - Transportmaß unter 72 cm ... (wegen Koffermaß im Flugzeug)
2 - mit Lautsprechern ... (wegen Aversion gegen Computer)
3 - Tastatur möglichst nahe an realer Klaviertastatur

3 ist jetzt offensichtlich schon raus, weil 1 hohe Priorität hat.
1 und 2 führen ziemlich klar zu einer Art von "Keyboard" ohne Hammermechanik.
Ich habe mich gestern ein, zwei Stunden lang mit Sitzhaltung, Abstand zum Klavier etc beschäftigt und mir auch Videos über Klavier lernen angesehen. Mehrere empfehlen nachdrücklich täglich zu trainieren, da sobald man ein, zwei Tage Pause macht, das Gelernte nicht ins Langzeitgedächtnis über geht und man es somit neu erlernen muss.
Das ist in dieser Absolutheit falsch. Natürlich bleibt auch was hängen, wenn man nicht jeden Tag übt.

Klavierspielen ist vielschichtig, viele sehen nur das Fingerbewegen, aber Du musst auch viel allgemein musikalisches lernen. Deshalb - und die Empfehlung gab es hier glaube ich auch schon - kann man im Urlaub auch mal ein gutes Musiktheoriebuch mitnehmen, etwas über Musikgeschichte, Instrumentenkunde lesen, sich mit Klavierstücken verschiedener Epochen und Couleur vertraut machen, Gehörtraining machen (Intervalle, Melodien, Harmonien erkennen und singen), Liedbegleitung, Akkordsymbole und Generalbass, Improvisation, Arrangement, ... und vieles anderes mehr. Es gibt auch viele interessante Filme auf youtube zu Musiktheorie usw, die man schauen kann, und wofür es ganz nett ist, wenn man es kurz an der Tastatur nachvollziehen kann. Das kann man alles schön im Urlaub oder auf Dienstreise machen, und:

Für all diese Dinge genügt ein einfaches Keyboard mit z.B. 61 Tasten.

"Richtiges" Klavierüben, also die mechanischen Dinge, vor allem wenn es um Feinheiten geht (zB Lautstärkedifferenzierung), ist damit nur ersatzweise schon möglich, aber das würde ich grundsätzlich schon an einem besseren Instrument machen. Wie gesagt gibt es aber genügend Dinge, die man ohne oder mit einem einfachen Keyboard im Urlaub machen kann.

Ich persönlich würde nur nicht so einen Schrott nehmen, wo die Tasten so kurz oder unsensibel sind, dass jeder Ton anders laut klingt, wo die Sounds wie ein 80er Jahre Computerspiel klingen und die Tastatur nach dem zweiten Transport bricht.

Also meine Empfehlung:
- Für zu Hause eine ordentliche Tastatur, reales Klavier und/oder E-Piano, Stage ...
- Für unterwegs ein kleines Keyboard (mit halbwegs ordentlicher Tastatur, dazu gab es zwei drei Empfehlungen im Thread, die auf persönliche Erfahrung zurückgehen.


So mache ich es jedenfalls, und die eierlegende Wollmilchsau gibt es meiner Meinung nach nicht.

----
EDIT:
Viele Anfängerstücke und vor allem auch Barockliteratur lässt sich bei 61 Tasten komplett auf der Tastatur unterbringen. Bei anderen Stücken kann man zumindest die Hände einzeln üben oder sich die Fingersätze erarbeiten. Auch damit hat man im Urlaub genug zu tun.

Alleine ein paar kleine Präludien und Fughetten von Bach dürften für einige Wochen ausreichend Stoff sein. (Ich weiß gar nicht, welchen Tonumfang das WK hat, vermutlich geht das auch ganz oder zu großen Teilen)
Ein Cembalo hat ja auch keine gewichtete Tastatur, wenn man also einen Cembalo-Sound einstellt, kann man prima Barockstücke üben. Bach Vater und Söhne, Händel, Lully Couperin usw.

EDIT 2:
Ich sehe grade, 61 Tasten könnten schon zu breit sein. Dann schränkt sich das natürlich nochmal etwas ein.
 
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Ja natürlich bleibt auch was hängen, wenn man Pause macht. ;) Aber laut Meinung einiger offenbar weniger, als wenn man (fast) täglich übt. Insbesondere vor dem Schlafengehen sinnvoll, weil man das Gelernte dann so in den Schlaf mitnimmt. Das gilt übrigens nicht nur für Klavier. Das kenne ich von früher von versch. Lernmethoden.

Ich habe nun mehrere Geräte bestellt. ;-) Und melde mich dann mit Reviews wieder.

Viele Grüße,
Martin
 
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Ja natürlich bleibt auch was hängen, wenn man Pause macht. ;) Aber laut Meinung einiger offenbar weniger, als wenn man (fast) täglich übt.
Das ist richtig - aber entsprechende Empfehlungen gehen dahin, dass man sich eine regelmäßige Überoutine aneignet, bei der tageweise Pausen nicht ständig vorkommen sollen. D.h. nicht schon planmäßig nur alle paar Tage üben, sondern am besten täglich.
Wenn man aber wegen Krankheit, Verletzung, Reise oder so hin und wieder mal ein paar Tage nicht üben kann, wirft einen das jetzt nicht gleich um Wochen zurück.

Und wie ebenfalls schon gesagt: man soll nicht auf einem schlechten Instrument üben, um sich nicht die Fingertechnik zu versauen. Wenn man aber ein paar Tage im Monat mal auf einer anderen, suboptimalen Tastatur üben muss, ist auch das kein Beinbruch, solange man ansonsten ein vernünftiges Instrument zum üben hat.
 
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Du kannst eh nicht alles an jedem Tag üben. Generell sind die Tips schon richtig, lieber mehrere kleine Einheiten besser als große usw.
Üben ist aber vielleicht doch ein anderes Thema als die Kleinkeyboardberatung hier.
 
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Und wie ebenfalls schon gesagt: man soll nicht auf einem schlechten Instrument üben, um sich nicht die Fingertechnik zu versauen. Wenn man aber ein paar Tage im Monat mal auf einer anderen, suboptimalen Tastatur üben muss, ist auch das kein Beinbruch, solange man ansonsten ein vernünftiges Instrument zum üben hat.
Das ist auch aus meiner Sicht, als jemand der eine 14-jährige klassische Klavierausbildung hinter sich hat (wenn auch schon 40 Jahre her), einer der wichtigsten Aspekte wenn man wirklich Klavier spielen lernen möchte, und nicht einfach nur die richtigen Töne auf einem Keyboard zu spielen lernen will. Ein einmal falsch gelernter / eingeübter Anschlag lässt sich nur schwer korrigieren. Wie Jens schon schrieb, mal ausnahmsweise auf einem Instrument mit einer nicht Klavier-Tastatur spielen bringt einen nicht um, aber halt nur ausnahmsweise und wenn man das dort geübte / gespielte relativ kurz danach auf einem Instrument mit einer wirklichen Klavier-artigen Tastatur wiederholt und sich dadurch dann neben den richtigen Tönen auch die richtige Spielweise aneignet.
 
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Ja, aber darum geht es ja. Ein Gerät für die Reise. Dass er zu Hause auf einem Keyboard mit 24 Tasten üben will, steht nirgends. ;)

Grundsätzlich sollte man auch am Keyboard auf eine ordentliche Technik achten, bzw. kann man die auch am Klavier falsch machen. Aber das wäre ebenfalls denke ich in einem anderen Thread besser aufgehoben.
Nur weil wir nichts mehr zum Thema zu sagen haben, müssen wir ja nicht alle anderen Randthemen aufmachen ;)

Auch wenn's schwer ist, jetzt bleibt nichts mehr zu tun außer zu warten, denn ...
Ich habe nun mehrere Geräte bestellt. ;-) Und melde mich dann mit Reviews wieder.
 
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War ja auch nur eine, zum Thema durchaus passende, gut gemeinte Zusatzinfo aufgrund eigener Erfahrungen - ich hatte schon Schüler die zu mir kamen um besser Klavier zu spielen, aber vorher nur auf irgendwelchen Low End Keyboards rumgedudelt hatten - das war immer ein unsäglicher Krampf um die Spieltechnik einigermaßen hinzubiegen. Wenn es nur ab und zu mal auf Reisen so ist dann passt das schon, wie geschrieben - wenn das aber einen umfangreicheren Zeitraum betrifft sollte man danach auf seinem Hauptinstrument das Ganze nochmals wiederholen. Das war's aber jetzt zu dem Thema .....
 
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